Kann mal jemand, der das Spiel in Deutschland gekauft hat, auf seiner CD1 schauen: ist da in dem Innenring eine Delle? Dumm zum beschreiben aber ist halt nicht rund wie normal üblich sondern man sieht an einer Seite noch einen Abdruck wie von einem Greifer oder so?
Das abspielen der CD ist sehr laut bei mir und bei unserem Media Markt sehen alle Spiele wohl so aus. Würd gern wissen ob das ein Produktionsfehler ist oder ob es so gewollt ist. Nachdem es mir mal eine CD in meinem Laufwerk zerlegt hat bin ich da etwas vorsichtiger geworden.
Sie machen definitiv Zeitsprünege,jeweils ca. 5 minuten 2x pro Folge.Vermutlich um die Werbeunterbrechungen aufzufüllen,damit am ende von der Stunde auch das ende der Serienstunde erreicht ist.Aber bis auf diese kleine Schummelei find ich die Serie echt klasse
Im Amiland sind die Zeitsprünge exakt die Zeit der Werbeunterbrechung, geht in Deutschland nur net weil die Vorschriften fürs senden der Werbung anders sind.
Spiel war ganz Ok. Aber sehr viel Kampf und Krampf. Top war sicherlich der Francz/Karachun fight. Francz hat am Anfang mehr ausgeteilt und dann aber auch eingesteckt. Sieht man auch nicht jeden Tag wie Francz das Trikot über den Kopf gezogen wird, aber Karachun hatte auch keines mehr an. Unentschieden. Falken konnten eigentlich nie mithalten. Liegt auch daran das 6 Spieler gefehlt haben und von den Fölis nur 3 da waren.
Bilder vom Spiel hab ich noch unter folgendem Link:
In Antwort auf:Was schwachsinnig ist, ist der Tipp bei jede Team. Da sind z.B. 4 Teams unter "Platz 1-3" eingeordnet. Bei "Platz 4-6" sinds 5 Teams und bei "7-12" nur drei.oder zwei....
In der BuLi ist auf Platz 4-6 überhaupt kein Team getippt Bei Nauheim steht neuer Torwart neues Logo, oben ist aber noch das alte abgebildet usw.
Die Wild Wings haben alle Stadionverbote aus der DEL-Zeit aufgehoben. Nach dem Spiel gegen Freiburg gab es jetzt einige Fans die bedenken meldeten das es wieder zu Problemen in Schwenningen kommen könnte. Das ist jetzt wohl das Ergebnis.
Heilbronn, 7. Juli Jetzt ist es heraus, Mike Rosati wird ein Falke, Marko Suvelo ein Schwenninger. Beide Vereine verkündeten die Neuzugänge zeitgleich. Die Zielrichtung ist klar für Torwart Mike Rosati: "Ich möchte in Heilbronn gerne mithelfen, Meister zu werden und in die DEL aufzusteigen." Der Italokanadier freut sich sehr auf seine neue Aufgabe bei den Falken. Er hat anstrengende, oftmals frustrierende Monate hinter sich. "Ich wollte anfangs unbedingt in Mannheim bleiben," erzählt er. Sechs Jahre war er in der Quadratestadt, hat viele Freunde gefunden, war bei den Adlern mehrfach der von den Fans gewählte "Liebling der Saison." Einen Abschied konnte er sich nicht vorstellen, etliche Male versuchte er nach Saisonende, doch noch einen Vertrag zu bekommen. "Als ich sah, dass das nicht ging, habe ich mich umgesehen." Die DEL-Teams waren zu dem Zeitpunkt bereits meist voll besetzt, aber mit Bietigheim aus der Zweiten Liga schien eine Regelung möglich. Eigentlich, sagt Rosati, "hatten wir uns schon geeinigt, ich wartete auf eine Vertragsunterzeichnung und erfuhr dann aus dem Internet, dass der Verein einen anderen Goalie gezeichnet hatte." Die telefonische Bestätigung der Bietigheimer erhielt er erst danach. "Vielleicht sind meine Tage im Tor gezählt," überlegte sich anschließend der Spieler, dessen Statistik der vergangenen Saison jedoch eindeutig in eine andere Richtung weist. Rosati war demnach genauso gut wie in zwei Meisterschaftsjahren der Adler. Außerdem hängt er mit ganzem Herzen an seinem Sport, wollte unbedingt beweisen, was er leisten kann. Und dann kam die Chance mit Heilbronn, "aus heiterem Himmel", sagt er. Nach all dem Negativen der Wochen vorher, nach den Rückschlägen, auf einmal eine positive Nachricht. Die Bedingungen schienen ideal: "Der Club ist professionell geführt, das Team gut, man hat größere Ziele," sagt Rosati. Nicht ausschlaggebend, aber ein schöner Nebeneffekt: Die Familie kann in Mannheim wohnen bleiben. "Das ist vor allem für meine Familie so wichtig, weil meine Tochter Jessica eingeschult wird, für sie wäre ein Umzug sehr schwierig. Jetzt kann sie mit ihren Freundinnen vom Kindergarten zusammenbleiben, die ihr in der Schule helfen werden. Für ein zweisprachig aufgewachsenes Kind wird es sowieso nicht ganz leicht sein, eine Schule in einer dritten Sprache zu meistern. Für sie ist das Bleiben eine riesengroße Erleichterung", sagt der Sportler. Seine Familie habe sich immer auf ihn einstellen müssen, jetzt solle es auch mal umgekehrt sein. Den Adlern ist er dankbar dafür, dass sie ihm ermöglichen, in seiner Wohnung zu bleiben. Der Vertrag wird umgeschrieben. Als Nachfolger von Mark Suvelo bei Heilbronn wird er es erstmal schwer haben, das weiß er. "Mir tut es unendlich leid, dass sich Marko schlecht behandelt fühlt, wie ich gehört habe," sagt Mike Rosati, "man hat mir gesagt, dass keine Entscheidung hinter seinem Rücken fallen und man immer offen mit ihm reden würde. Soweit ich informiert bin, ist das auch passiert. "Das erste Heimspiel der Falken wird ausgerechnet gegen den neuen Club von Suvelo, Schwenningen, sein. "Das wird schwer für mich," ist sich der Italokanadier sicher, aber er kann die Fans verstehen, wenn sie seinen Vorgänger feiern werden: "Ich finde es gut, wenn sie Marko ehren, er hat diesen Respekt verdient." Er würde sich ähnliches auch wünschen, wenn er mit einem anderen DEL-Team nach Mannheim zurückkehre. Rosati weiß, "dass man mir in Heilbronn keinen roten Teppich ausrollen wird, das ist vollständig normal. Ich hoffe, dass die Fans mich aber auf lange Sicht akzeptieren werden. Ich will mich einfach so zeigen wie ich bin und vielleicht kann ich sie davon überzeugen, dass ich immer mein Herz und meine Seele gebe für den Verein, für den ich spiele." Er freue sich jedenfalls auf Heilbronn, er hat sich bereits länger mit der Familie in der Stadt seines neuen Vereins umgesehen. Was er sah, gefiel ihm und auch Ehefrau Patty, eine Italienerin, und die Kinder Jessica und Alyssa werden so oft wie möglich die Falken besuchen. Was für Gefühle hat Rosati nach den letzten Wochen den Adlern gegenüber? "Ich hatte in Mannheim sechs großartige Jahre, ich bin sehr gut behandelt worden, ich habe Erfolge gefeiert und ich habe Menschen getroffen, mit denen ich befreundet bleiben werde," sagt Rosati und sinniert dann: "Vielleicht wäre es zum Schluß hin etwas leichter gewesen, wenn ich nur ans Geschäft gedacht und mich nicht so emotional gebunden hätte, aber keiner kann aus seiner Haut." Er dankt allen, die ihm geholfen haben, vor allem auch in der jetzigen Situation, den Ratgebern, den Sponsoren, den Freunden. Und er freut sich, dass er mit Rosys Kids Corner ganz eng verbunden bleiben wird. Der Tormann hatte vor sechs Jahren eine Aktion zugunsten von krebskranken Kindern ins Leben gerufen. Die kleinen Kranken in der Kinderklinik lieben ihn heiß und innig. Die Adler haben vielen der jungen Patienten eine Riesenfreude gemacht mit ihren Aktionen, sie haben durch die Spendengelder aber auch ganz tatkräftig geholfen bei Anschaffungen, die sonst nicht im Etat gewesen wären. Mike Rosati fände es schön, wenn er in Heilbronn eine ähnliche Aktion starten könnte. Er hat sich schon mal umgehört und erfahren, dass es ein Kinderkrankenhaus gibt. Zwar nicht für Krebspatienten, aber für kleine Leute, die unter allen möglichen Krankheiten leiden. Ihnen das Leben zu erleichtert, wäre ein großer Wunsch des Goalies. Oberste Priorität hat aber erstmal die Bekanntschaft mit Trainer, Team und Fans der Falken, für die er den Kasten sauber halten möchte. In Schwenningen atmet inzwischen Trainer Mike Bullard auf: "Wir sind sehr froh, dass Marko bei uns spielen wird. Das wäre nie möglich gewesen, wenn nicht Rosati nach Heilbronn gegangen wäre. Ich bin der festen Überzeugung, dass beide Teams hochzufrieden sein können. Beide, Rosati wie Suvelo, sind Klasse-Goalies. Natürlich wird Mike erstmal in Heilbronn vorsichtig aufgenommen werden, aber die Fans sind klug genug, um genau zu wissen, dass es nicht seine Schuld ist, dass Marko nicht mehr in Heilbronn spielt. Und wie ich Mike Rosati kenne, wird er schon bald bewiesen haben, was für ein großartiger Sportler und Mensch er ist."
Gerücht lautet zur Zeit: Rosati bekam Absage von Bietigheim, Rosati will in der Nähe von Mannheim bleiben, Sponsor (SAP?) bietet Rosati beim HEC an und übernimmt den größtenteil des Gehaltes, HEC hat kein Geld und kickt Suvelo um Geld zu sparen*hoffe net das es stimmt, Suvelo ist der beste. Allerdings ist es entweder das größte Sommergerücht oder leider wahr.
Rosati: Reine Spekulation
Mannheim, 26. Juni Für Wirbel sorgten gestern Fan-Beiträge in diversen Eishockeyforen. Demnach sollte Ex-Adler-Torhüter Mike Rosati nach Heilbronn wechseln. Der Goalie zu Hockeyweb: "Es ist überhaupt nichts entschieden." Er würde gerne nach Heilbronn gehen, hält eine Menge von dem Verein und dem Umfeld, aber "es gibt überhaupt nichts Spruchreifes." Tom Bucher, Vorstandsmitglied der Heilbronner Falken betont ebenfalls: "Wir haben mit Mike Rosati gesprochen, aber wir haben bereits einen Torwart." Marko Suvelo habe Enormes für den Verein geleistet, er sei ein guter Goalie und ein prächtiger Mensch. Natürlich könne man sich trotzdem Gedanken über eine Verstärkung des Teams machen, meint Bucher. Er war einer der Motoren der Verbindung zu Mannheim. Wie ausführlich berichtet, werden fünf oder sechs ehemalige Jungadler, die jetzt mit Förderlizenzen der DEL-Adler ausgestattet sind, nach Heilbronn wechseln. Mike Rosati, dessen Statistiken in der vergangenen Saison ähnlich denen von zwei Meisterschaftsjahren bei den Adlern waren, war in Mannheim nicht nur wegen seiner Leistungen auf dem Eis sechs Jahre lang beliebt, er wurde mehrfach "Liebling der Saison", er eroberte die Herzen der Kurpfälzer auch wegen seines Engagements für krebskranke Kinder. "Rosys Kids Corner" half vielen kleinen Patienten, die traurigste Zeit ihres Lebens zu meistern, brachte zudem Geld in die Kasse der Deutschen Leukämie Forschungshilfe. Mit diesem Geld konnten Extras für die Kranken angeschafft werden, die sonst nicht im Budget vorhanden waren. Wie die Zukunft des Italokanadiers, der auch italienischer Nationaltorwart ist, aussieht, weiß indes noch keiner. Mike Rosati, ein Adler, der zum Falken mutiert? Das steht derzeit nur in den Sternen. (avb)
Die US-Musikindustrie hat eine umfangreiche Kampagne zur Identifizierung und gerichtlichen Verfolgung der Nutzer von Musiktauschbörsen im Internet gestartet. Seit Donnerstag spürt sie im World Wide Web Personen auf, die über Tauschbörsen wie Kaaza oder Grokster Musik zum Downloaden für andere frei geben.
HB/dpa NEW YORK. Die Recording Industry Association of America (RIAA), der neben AOL und Sony auch der deutsche Weltkonzern Bertelsmann angehört, hatte das Vorgehen am Mittwoch in einer Erklärung angekündigt.
In den nächsten Wochen sollen Klagen gegen enttarnte private Musikanbieter vor US-Gerichten eingereicht werden. Zahlreiche Stars unterstützen die Kampagne als eine Chance zur Ausrottung der Musikpiraterie - unter ihnen Shakira, Mandy Moore, die Dixie Chicks, Peter Gabriel und Sheryl Crow. RIAA-Präsident Cary Sherman erklärte: „Nachdem wir das Sammeln von Beweisen begonnen haben, riskieren individuelle Computernutzer, die weiterhin illegal Musik für Mill. andere anbieten, Anzeigen, die sie tausende Dollar kosten und in Kriminal-Strafverfahren verwickeln können.“