Bei den günstigen Zeiten und Tarifen kann man nur hofen, dass sich viele zusammenschließen und mit dem Zug nach Köln fahren, wird bestimmt lustig. ______________________________________________ einmal Löwe - immer Löwe "Absteiger ist Spitzenreiter!"
Das klingt nach einem Kreislauf. Wie kann man diesem entrinnen, oder ihn stoppen? Nur Geld scheint ja hier zu wenig zu sein ______________________________________________ einmal Löwe - immer Löwe "Absteiger ist Spitzenreiter!"
So einfach ist das, na gut. Ich habe meiner Meinung nichts hinzuzufügen. ______________________________________________ einmal Löwe - immer Löwe "Absteiger ist Spitzenreiter!"
Also waren offensichtlich genügend Trikots bestellt. Den Farbenwunsch der Fans kann man ja nur erahnen, aber nicht wissen. ______________________________________________ einmal Löwe - immer Löwe "Absteiger ist Spitzenreiter!"
Wenn man nur mit 20 verkauften Trikots rechnet, bestellt man auch nur 20. Wenn man aber damit rechnet, dass eine bestimmte Verkaufszahl erreicht wird, hier gibt es ja bestimmt Erfahrungswerte, bestellt man auch Trikots in dieser Zahl- auf einmal, mit einmal Porto und einmal Zoll, und zwar unbedruckt. Die Druckschablonen lässt man in einer heimischen Druckerei herstellen. .Ich habe in Frankfurt schon viel erlebt und meine es wirklich nur positiv und gut, wenn ich hier etwas anmerke. Und das Problem mit den Trikots hat mich sehr geärgert. Dass es Firmen gibt, die Fanartikel nicht in geringen Mengen herstellen, stimmt übrigens nicht. Gerade in Deutschland und den Nachbarländern gibt es viele neue Firmen, die solche Artikel in zunächst kleineren Mengen herstellen und sich Anschlußaufträge erhoffen.Oft liefern diese Firmen die Artikel sogar eigenhändig aus.
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Ich weiß nicht, wer für Fanartikel etc. zuständig ist. Als Fan oder Kunde ist mir das erst einmal egal. Ich möchte gut bedient werden, zuverlässige Auskunft erhalten und einiges mehr. Natürlich muß hierüber, ganz sachlich, auch Herr Schröder informiert werden. Wie soll er denn sonst von oben herab reagieren und Maßnahmen einleiten? Im Profi- Fanartikel- Bereich ist eine Lieferzeit von sechs Wochen grotesk. Besteht plötzlich ein Run auf Artikel eines bestimmten Spielers muß man doch reagieren können. Die Schablonen sind doch vorbereitet, die Trikots sind ebenfalls bereits hergestellt. Zwischen Anruf, Druck und Auslieferung dürfen hier nur maximal 4 Tage liegen. Dauert es länger, muß der Verantwortliche, hier offensichtlich Toni Forster, der Sache auf den Grund gehen- das hat nichts mit Spaß zu tun, sondern ist sein Job. Auch die Auswahl der Fanartikel ist sehr bescheiden. In kleineren Mengen kann man bei bestimmten Anbietern immer wieder günstige Angebote erhalten. Wenn der Artikel läuft ist nachbestellen kein Problem- wenn man daneben lag, hat man erstmal eine kleine Menge, die kaum Risiko bedeutet. Die Kindertrikots haben nicht sechs Wochen sondern rund drei Monate benötigt, bis sie in der Halle waren. Ich habe oft genug nachgefragt.
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Danke für umfassende Information und Antwort. Werde mir ein Bild machen. ______________________________________________ einmal Löwe - immer Löwe "Absteiger ist Spitzenreiter!"
Nächste Frage ist dann: Können wir dazu beitragen, dass es besser wird? Ich habe zufällig in Florida einen Jugendspieler mit Eltern getroffen, die schon den Eindruck erweckten, dass einiges nicht o.k. sei? Aber langfristig ist ein guter Unterbau doch dringend notwendig. Das hört man von offizieller Seite auch immer wieder- aber geschehen ist wohl nicht viel. also: Was können wir tun? ______________________________________________ einmal Löwe - immer Löwe "Absteiger ist Spitzenreiter!"
Na also haben wir ja wieder was gefunden zum meckern
Ganz unkritisch kann man das nicht sehen. Immerhin war es ja Martin Reichel wert, diese Aussage zu machen. Man kann nur hoffen, dass es wirklich so belanglos ist, wie wir alle denken. Wenn aber Spieler solche Spitzen loslassen, ist das oft nur eine Spitze eines, diesmal hoffentlich nicht vorhanden, Eisberges. So war das letztes Jahr mit den "Kühlschränken". Wer nachfragte konnte leicht erfahren, dass die Spieler erheblich mit der Verwaltung und Organisation unzufrieden waren. Da lief einfach nichts. Das sollte sich nach Aussagen von Herrn Schröder diese Saison ändern, durch strukturelle und personelle Änderungen. Ich hoffe im Sinne der Lions, dass Herr Schröder hier wirklich professionelle Strukturen durchgesetzt hat. Sollte es mal wieder erwarten sportlich etwas schlechter werden, wird wieder alles auf die Goldwaage gelegt, eine positive Stimmung kann kippen.
Also nicht dass man mich falsch versteht, ich mecker nicht und hoffe, dass einfach in dieser Saison an alles gedacht wurde, mehr nicht. ______________________________________________ einmal Löwe - immer Löwe "Absteiger ist Spitzenreiter!"
Herzlichen Glückwunsch, weiter so. Um die Jugendarbeit der Lions ist es ja in letzter Zeit recht ruhig geworden. Ist das eher negativ oder positiv zu bewerten? ______________________________________________ einmal Löwe - immer Löwe "Absteiger ist Spitzenreiter!"
Bresagk ist Deutscher, und als Spieler auf Abruf bestimmt zu gebrauchen. In den letzten schlechten Jahren war er schon eine beständige Größe. Jetzt hätte er bestimmt als Stammspieler Schwierigkeiten. Aber gegen einen Stand-By- Vertrag mit einem deutschen Spieler wäre doch nichts einzuwenden. Vielleicht sind wir nach mehreren (hoffentlich nicht..) Ausfällen, froh ihn zu haben. ______________________________________________ einmal Löwe - immer Löwe "Absteiger ist Spitzenreiter!"
Nein, sicher nicht. Ich meine ja auch nur, dass man einfach hinhören und hinschauen soll was geht. An den Stellen wo man merkt, die Fans mögen ihre alten Songs, sollte man sie lassen- wie bei Orff. Lieder, die aber offensichtlich viele schrecklich finden (weil eben keiner mehr mitsingt, klatscht etc.) sollte man auswechseln, wie eben Hey Baby in der Pfui- Bäh- Version. Und wenn sich junge Fans neue Lieder wünschen, kann man die ja mal ausprobieren- muß dafür ja nicht alles andere opfern. Ich hoffe mal unser Stadion-DJ verfolgt hier die Diskussion- vielleicht äußert er sich ja mal.
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Stimmt. Im Wochenblatt stand auch nur künftig. Wir können den Sender ja mal beobachten, seine Zielsetzung ist u.a. eine "Stärkung des WIR- Gefühls der Region", warten wir mal ab.
Von deren Seite http://www.rmtv.de habe ich hier die Verbreitung des Senders:
Programmverbreitung
Über Kabel Alle Kabelkopfstationen im hessischen Teil des Rhein-Main-Gebiets ca. 850.000 Haushalte
Über ASTRA digital 1H Reichweite im Rhein-Main-Gebiet ca. 350.000 Haushalte
Viele haben nicht mehr daran geglaubt, dass doch noch Geld für den SC Riessersee fließen wird. Nach den widersprüchlichen Aussagen der Beteiligten in den letzten Wochen schwand selbst bei den eingefleischtesten Fans die Hoffnung auf eine positive Wende bei der offensichtlich zahlungsunfähigen SCR-Vermarktungs-GmbH. Spieler warteten genauso auf ihre Gehälter wie die Sozialversicherungen auf ihre Abgaben. Zwar hatte der Garmischer Rechtsanwalt Dr. Samstag auf Geheiß seines Mandanten Steven Barnes ein Treuhandkonto eröffnet, auf das die Beteiligungssumme des Kanadiers fließen sollte, doch es gab keinen Geldeingang zu verzeichnen. Am Montag war es dann endlich soweit: Das Geld war da und es wurde umgehend an die Spieler verteilt. Die geschuldeten Steuern und Sozialabgaben sollen ebenfalls bezahlt worden sein. Auch das Rätsel um die Motive der Barnes´schen Beteiligung am Zweitligisten SC Riessersee scheint sich langsam zu lösen. Wie zu hören war, hatte Barnes, der sich derzeit wieder in Seefeld aufhält, einen Termin im Bayerischen Wirtschaftsministerium, wo es um groß angelegte Investitionen des Kanadiers in Bayern ging, die nicht nur auf den Sport beschränkt sind. Einzelheiten dazu sollen bereits in Kürze bekanntgegeben werden. Man darf gespannt sein, ob sich da ein Anschutz im Kleinformat entwickelt. Auch auf dem sportlichen Sektor gibt es erfreuliche Neuigkeiten: Nachdem die SCR-GmbH endlich wieder liquide zu sein scheint, denkt man offensichtlich über Verstärkungen nach, zumal derzeit drei Leistungsträger (Thuresson, Guidarelli und Cowie) verletzungsbedingt ausfallen. Mit Christoph Sandner ist ein alter Bekannter auf der Wunschliste, der schon einmal in Garmisch gespielt hat. Als Neuzugang gehandelt wird auch der Deutsch-Kanadier Tray Tuomie (früher Bremerhaven), der bereits ein Probetraining beim SCR absolviert. Vielleicht startet der SC Riessersee nach dem 7:1 gegen Weiden jetzt endlich den ersehnten Höhenflug. Nächste Gelegenheit dazu besteht am Freitag im Olympiaeisstadion gegen Bietigheim, einen Gegner, der bis jetzt auch sehr viel schuldig geblieben ist. ______________________________________________ einmal Löwe - immer Löwe "Absteiger ist Spitzenreiter!"
Viele haben nicht mehr daran geglaubt, dass doch noch Geld für den SC Riessersee fließen wird. Nach den widersprüchlichen Aussagen der Beteiligten in den letzten Wochen schwand selbst bei den eingefleischtesten Fans die Hoffnung auf eine positive Wende bei der offensichtlich zahlungsunfähigen SCR-Vermarktungs-GmbH. Spieler warteten genauso auf ihre Gehälter wie die Sozialversicherungen auf ihre Abgaben. Zwar hatte der Garmischer Rechtsanwalt Dr. Samstag auf Geheiß seines Mandanten Steven Barnes ein Treuhandkonto eröffnet, auf das die Beteiligungssumme des Kanadiers fließen sollte, doch es gab keinen Geldeingang zu verzeichnen. Am Montag war es dann endlich soweit: Das Geld war da und es wurde umgehend an die Spieler verteilt. Die geschuldeten Steuern und Sozialabgaben sollen ebenfalls bezahlt worden sein. Auch das Rätsel um die Motive der Barnes´schen Beteiligung am Zweitligisten SC Riessersee scheint sich langsam zu lösen. Wie zu hören war, hatte Barnes, der sich derzeit wieder in Seefeld aufhält, einen Termin im Bayerischen Wirtschaftsministerium, wo es um groß angelegte Investitionen des Kanadiers in Bayern ging, die nicht nur auf den Sport beschränkt sind. Einzelheiten dazu sollen bereits in Kürze bekanntgegeben werden. Man darf gespannt sein, ob sich da ein Anschutz im Kleinformat entwickelt. Auch auf dem sportlichen Sektor gibt es erfreuliche Neuigkeiten: Nachdem die SCR-GmbH endlich wieder liquide zu sein scheint, denkt man offensichtlich über Verstärkungen nach, zumal derzeit drei Leistungsträger (Thuresson, Guidarelli und Cowie) verletzungsbedingt ausfallen. Mit Christoph Sandner ist ein alter Bekannter auf der Wunschliste, der schon einmal in Garmisch gespielt hat. Als Neuzugang gehandelt wird auch der Deutsch-Kanadier Tray Tuomie (früher Bremerhaven), der bereits ein Probetraining beim SCR absolviert. Vielleicht startet der SC Riessersee nach dem 7:1 gegen Weiden jetzt endlich den ersehnten Höhenflug. Nächste Gelegenheit dazu besteht am Freitag im Olympiaeisstadion gegen Bietigheim, einen Gegner, der bis jetzt auch sehr viel schuldig geblieben ist. ______________________________________________ einmal Löwe - immer Löwe "Absteiger ist Spitzenreiter!"
Die Zeitungen waren sowohl "Sportbild", Mittwoch vor einer Woche als auch das "Wochenblatt". In Sportbild war ein sehr ausführlicher Artikel zu diesem Thema. Vielleicht habe ich ihn noch zu Hause. ______________________________________________ einmal Löwe - immer Löwe "Absteiger ist Spitzenreiter!"
Die Zuschauer kommen nicht einfach wieder, wenn ein Team oben steht. Das geht nicht nur uns so, generell liegen die Lions aber gut im Trend. Vielmehr war die Aktion etwas verunglückt, ehemalige Dauerkartenkunden mit einer Freikarte im ersten Köln- Spiel zu locken! Was hat es gebracht, viele meckernde Besserwisser um uns herum, die sich mit ihrer Kritik bestätigt fühlten- im fast einzigen Spiel, das so unglücklich verlief. Dann ist da die Sache mit den Kassen: Die Lions sind Tabellenführer (zu Saisonbeginn), es ist mit vielen Zuschauern zu rechnen- nur die GmbH hat das wohl verschlafen! Zwei (!) Kassen werden geöffnet, erst 1.45h vor Anpfiff gibt es vor dem Spiel gegen Hamburg überhaupt Karten! Viele Leute sind enttäuscht wieder abgezogen. Das ganze hat sich noch zweimal wiederholt- da helfen auch keine Entschuldigungen. Die Leute sind einfach verärgert. Der Hinweis auf Dauerkartenerwerb durch eine Mitarbeiterin der Lions an die Tageskunden ist da wenig hielfreich. Ist es denn nicht möglich, eine kleine mobile Kasse (evtl. ein Wohnwagen) aufzubauen, Karten ausreichend vor 17.30 Uhr zu drucken und dann mit Hilfe von zwei Studenten zu verkaufen? Das verlangt nicht viel Organisation, vielleicht etwas Flexibilität. Auch könnte man doch zumindest Stehplatzkarten an Spieltagen in der Stadiongaststätte verkaufen. Die Zuschauer müßte man hierüber informieren, dann hätte man einige Nadelöhre gestopft. Die GmbH müßte eigentlich an allen Stellen bestrebt sei, die Zuschauerzahl zu erhöhen und die Kunden im Vorfeld zufriedenzustellen- man hat nicht immer den Eindruck, dass das so ist. ______________________________________________ einmal Löwe - immer Löwe "Absteiger ist Spitzenreiter!"
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13.11.2003 13:21