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  • Bannercontest zur HamburgfahrtDatum11.11.2003 10:15
    Thema von C-Gam im Forum Lions-Stammtisch

    Da ich nicht der geborene Grafiker bin. Hab ich mir gedacht die Mitfahrer doch gleich mal mit einzubeziehen !!

    Gesucht wird ein Banner zur Hamburgfahrt.

    Größe : s. oben der Mainova Banner
    Ansonsten sollte ggf. die beiden Logos, sowie Titel der Fahrt/Datum/Lions-Boad drin enthalten sein. Euren Fantasien sind aber keine Grenzen gesetzt. Ob animiert oder nicht spielt keine Rolle !!

    Schickt doch einfach Eure Banner bis 30.11. an Boris.Schwebel@t-online.de

    Wir werden den schönsten Banner auswählen und auf den Gewinner wartet ein toller Preis !!!!

    Viel Spass

    C-Gam


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    @CereMONIYa tyebya lyublyu

  • Ein kleiner Hase im Urwald

    Ein kleiner Hase rennt im Urwald, als er plötzlich eine Giraffe sieht die
    sich einen Joint dreht. Der Hase hält an und sagt zur Giraffe: "Giraffe mein
    Freund, rauch nicht diesen Joint, komme lieber mit mir laufen, das ist gut
    für die Form."
    Die Giraffe überlegt eine Minute und entscheidet sich den Joint wegzuwerfen
    und dem Hasen zu folgen.

    Als sie so zusammen laufen, bemerken sie einen Elefanten der gerade im
    Begriff ist eine Linie Kokain reinzuziehen.
    Der Hase nähert sich ihm und sagt:
    "Mein lieber Freund Elefant, hör doch auf das Kokain zu sniffen, komm
    lieber mit uns joggen, das ist besser für die Gesundheit."

    Der Elefant überlegt nicht lange und wirft seinen Spiegel und das Röhrchen
    weg und schließt sich den beiden an.

    Unterwegs treffen die drei Tiere einen Löwen der sich darauf vorbereitet
    Heroin zu spritzen. Darauf der Hase:
    "Löwe, mein Freund, spritz dich nicht mehr. Komm doch lieber mit uns mit in
    den Urwald ein bisschen joggen, das ist gesünder und man behält die Form.
    Daraufhin nähert sich der Löwe dem Hasen und gibt ihm solch eine Ohrfeige,
    dass dieser sich halb benommen einige Meter weiter wiederfindet. Die zwei
    anderen Tiere sind ob dieser Tat des Löwen entrüstet und lehnen sich gegen
    den Löwen auf.
    "Wieso hast du das getan? Der Hase versucht doch nur uns zu helfen!
    Daraufhin antwortet der Löwe:
    "Dieser Spinner zwingt mich jedes mal wie ein Wilder durch den Urwald zu
    rennen, wenn er Ecstasy genommen hat!

    C-Gam
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    @CereMONIYa tyebya lyublyu


  • Thema von C-Gam im Forum Lions-Stammtisch

    Guter Allrounder für wenig Geld

    Der DVD-Player Centrum Gemini 330 entpuppt sich als echter Allrounder, der sich in Sachen Formate nicht sehr wählerisch zeigt.

    Der Centrum Gemini 330 besitzt neben einem optischen und einem coaxialen Ausgang auch einen integrierten 5.1-Dolby-Digital- und dts-Dekoder. Als besonderes Highlight beherrscht er neben den üblichen Formaten auch DivX.

    Neuer Chipsatz, mehr Features
    Das Gehäuse ist identisch mit den SEG DVD-Playern Hawaii und Los Angeles II. Allerdings werkelt unter der Haube ein neuerer ESS-Chipsatz mit erweiterten Funktionen. Dieser befähigt den Centrum Gemini zum Abspielen von MPEG-4-Dateien inklusive der Kompressionsoption Global Motion Compensation (GMC). Darüber hinaus ist die PAL- und NTSC-Ausgabe möglich. Natürlich spielt der Tausendsassa neben üblichen DVDs und Video-CDs auch MP3-Files ab. Die Tags werden mit bis zu 40 Zeichen Länge angezeigt.

    Das Design des vom Regionalcode befreiten Players zeigt sich schlicht, aber funktional: Die wichtigsten Tasten für die Bedienung befinden sich am Gerät. Die IR-Fernbedienung ist etwas groß geraten und die schwergängigen Tasten verlangen nach Kraft.

    Das Setup des Centrum Gemini 330 erlaubt viele Einstellungen und ist eingängig. Von der Kindersicherung bis zum Audio-Setup ist alles nahezu selbst erklärend.

    Nur bei doppelten Tonspuren schwach
    Für einen Player der unteren Preisklasse kann das Stand-Alone-Gerät bei der Bild- und Tonqualität überzeugen. Video-DVDs und Audio-CDs werden ohne Tadel wiedergegeben. MP3-Dateien können sogar in variablen Bitraten vorliegen. Bei selbst gebrannten DVD-R-Medien zeigt sich der Player manchmal wählerisch. Hier sollten Sie verschiedene Rohlingstypen ausprobieren, wenn es zu Wiedergabe-Problemen kommt. In Punkto DivX-Fähigkeiten zählt der Gemini 330 zu den kompatibelsten bisher getesteten Playern. Ruckler und Aussetzer leistet sich das Gerät so gut wie gar nicht. Lediglich bei Xvid-Dateien gab es einen Total-Ausfall. Divx-Kodierungen werden auch in hohen Bitraten klaglos abgespielt. Einziges Manko: Bei doppelten Tonspuren gibt es nur das Bild.

    Fazit: Der Centrum Gemini 330 ist ein ordentlich ausgestatteter DVD-Player für den schmalen Geldbeutel. Für knapp 100 Euro bekommen Sie ein echtes Allround-Gerät, das viele Medien und Formate beherrscht.

    Preis: zirka 100 Euro
    Info: http://www.netonnet.de

    http://www.chip.de/artikel/c_artikel_110...d1=20432&tid2=0

    C-Gam
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    @CereMONIYa tyebya lyublyu


  • Tucker hat Angst!!!!Datum11.11.2003 06:39
    Foren-Beitrag von C-Gam im Thema Tucker hat Angst!!!!

    @Tucker

    Ich hätte mehr Angst vor dem Linken !!

    C-Gam
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    @CereMONIYa tyebya lyublyu


  • @trevor

    Alles klar. derblindehuhn rutscht nach !!

    C-Gam
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    @CereMONIYa tyebya lyublyu


  • Was macht eigentlich Bernie Johnston ??Datum10.11.2003 18:42

    War wieder eine Klasse Sendung. Die 2 sind super !!! Und Bernie als .... Cooler Joke !!

    C-Gam
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    @CereMONIYa tyebya lyublyu


  • Partymäuse zu ersteigernDatum10.11.2003 16:08
    Foren-Beitrag von C-Gam im Thema Partymäuse zu ersteigern

    C-Gam
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    @CereMONIYa tyebya lyublyu


  • Partymäuse zu ersteigernDatum10.11.2003 14:50
    Foren-Beitrag von C-Gam im Thema Partymäuse zu ersteigern

    Der Wahnsinn geht in die 2. Runde!!

    Nachdem die anderen Mädels für 25.050,- Euro weggingen, hier nun die neue Attraktion!

    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?View...6&category=3200

    C-Gam
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    @CereMONIYa tyebya lyublyu


  • Fussball-News KW46Datum10.11.2003 12:19
    Foren-Beitrag von C-Gam im Thema Fussball-News KW46

    C-Gam
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    @CereMONIYa tyebya lyublyu


  • Fussball-News KW46Datum10.11.2003 12:17
    Foren-Beitrag von C-Gam im Thema Fussball-News KW46

    "Gebt mir 100 Tage Zeit"

    Am 29. Mai 1999 sicherte er mit seinem Tor zum 5:1-Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern die Klasse - nun möchte Jan Aage Fjörtoft (36) ein weiteres Mal mithelfen, die Eintracht vor dem Abstieg aus der Bundesliga zu bewahren. Wie das gehen soll, hat der Norweger vor seinem Rückflug nach Oslo FR-Redakteur Jörg Hanau verraten.

    FR: Werden Sie neuer Manager von Eintracht Frankfurt?

    Jan Aage Fjörtoft: Ich hatte am Samstag beim Sportpresseball in Frankfurt ein sehr gutes Gespräch mit Herrn Beeck (Vorstandschef der Eintracht; Anmerk. der Red.). Ein sehr kompetenter Gesprächspartner.

    Mit welchem Ergebnis?

    Das bleibt natürlich mein Geheimnis. Das kann ich doch jetzt nicht verraten.

    Dann verraten Sie mir, warum ausgerechnet Jan Aage Fjörtoft Manager von Eintracht Frankfurt werden soll. Was befähigt ausgerechnet Sie zu diesem Job?

    Mich reizt diese Aufgabe. Aber es müssen natürlich noch einige Voraussetzungen geschaffen werden. Zum einen muss mich der Trainer als Sportdirektor überhaupt wollen. Ohne Vertrauen des Trainers ist dieser Job unmöglich zu machen.

    Haben Sie den Sportpresseball auch dazu genutzt, den Kontakt zu Willi Reimann zu suchen?

    War er dort?

    Wir haben ihn jedenfalls gesehen.

    Schade...

    ...wäre für Sie ein Engagement bei der Eintracht auch ein Stück weit ein Experiment in eigener Sache?

    Schon. Ich kenne ja die finanzielle Lage und das Umfeld des Vereins. Ich habe hier einige Jahre recht erfolgreich Fußball gespielt. Beide Seiten sollten sich einen überschaubaren zeitlichen Rahmen abstecken, um zu sehen, ob es funktionieren kann oder eben nicht. Lassen Sie uns doch nach drei Monaten mal schauen, ob meine Konzepte gegriffen haben. Wenn nicht, sage ich eben wieder ,tschüss'.

    Sie würden also auf einen schriftlichen Vertrag verzichten?

    Der amerikanische Präsident gibt sich immer 100 Tage. Gebt mir auch 100 Tage Zeit. Danach muss man sehen, ob es was gebracht hat. Bei solch einer Regelung haben weder Verein noch ich etwas zu verlieren.

    Haben Sie ein Konzept im Kopf oder vielleicht sogar schon zu Papier gebracht?

    Ich habe konkrete Vorstellungen, wie ich vorgehen würde. Ein Teil meiner Ausbildung zum Trainer in Norwegen haben wir dazu verwandt, Konzepte zur Vereinsführung zu erarbeiten. Dieses Wissen auf deutsche Verhältnisse anzupassen, ist kein Problem. Aber jetzt muss man erst einmal schauen, was passiert. Ich habe den Ball geflankt...

    ...über die Boulevardpresse...

    ...ja, ich habe sozusagen meine Handschuhe in den Ring geworfen. Jetzt muss ich abwarten, ob jemand diese Handschuhe aufnimmt.

    Warum wollen Sie unbedingt diesen Job?

    Ich habe in Norwegen ein lockeres Leben. Aber ich vermisse den Druck, den ich als Spieler Woche für Woche hatte.

    Am Dienstag tagt der Aufsichtsrat der Eintracht. Werden Sie nach Frankfurt kommen, oder das Ganze aus der Ferne beobachten?

    Ich habe Termine in Norwegen. Ich muss am Dienstag einen Vortrag in Bergen halten.

    Wie lautet das Thema?

    Es geht darum, wie man aus Einzelsportlern ein Team bilden kann. Ich referiere über Stärke und Persönlichkeit.


    C-Gam
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    @CereMONIYa tyebya lyublyu


  • Fussball-News KW46Datum10.11.2003 12:03
    Thema von C-Gam im Forum Lions-Stammtisch

    Die Mutmacher

    Die Eintracht verliert gegen den Tabellenführer, rutscht auf einen Abstiegsplatz, fühlt sich aber trotzdem als moralischer Sieger. Frankfurt - Stuttgart 0:2 (0:1).

    VON INGO DURSTEWITZ

    Frankfurt a. M. · 9. November · Nach 90 und ein paar zerquetschten Minuten Bundesligafußball hat Uwe Bindewald, der windschnittige Nimmersatt auf der rechten Flanke von Eintracht Frankfurt, die Zähne gebleckt, den Kopf in den Nacken gelegt und die Brust rausgestreckt. Verlierer sehen normalerweise anders aus: hängende Schultern, hängende Köpfe, gesenkter Blick, man kennt das. Bindewalds Körpersprache aber will sagen: Hey, wir sind vielleicht geschlagen, aber bestimmt nicht gebrochen. Die stolze Haltung korrespondiert mit dem gesprochenen Wort des 35 Jahre alten Dauerbrenners: "Wir gehen erhobenen Hauptes vom Platz, heute können wir in den Spiegel schauen."


    Respektable Leistung

    0:2 haben die minderbemittelten Hessen gegen den filigranen schwäbischen Primus aller Klassen verloren, aber wer in der verbalen Nachlese genau gelauscht hat, hat heraushören können, dass Eintracht Frankfurt mindestens drei (imaginäre) Punkte gewonnen hat: einen für die Moral, einen für den Glauben, einen für den Trainer. Ausbeute für das (reale) Punktekonto: null, dummerweise. Und, ja, der gebeutelte Aufsteiger hat nach einer turbulenten Woche eine Leistung auf den Rasen gebracht, auf der er zaghaft aufbauen kann.

    Die Eintracht , bereits nach acht Minuten durch eine an Dilettantismus kaum zu überbietende Co-Produktion des Herzstücks der albanischen Nationalmannschaft (Ervin Skela mit stümperhaftem Ballverlust, Geri Cipi mit hanebüchenem Abwehrverhalten) im Hintertreffen (Tor: Imre Szabics), warf gegen den abgebrühten Tabellenführer alle Tugenden in den Ring, die sie zuletzt so schmerzhaft hat vermissen lassen: Aggressivität, Leidenschaft, Willenskraft. Mit Verve haben die Frankfurter den Stuttgarter Kasten berannt, sie sind kilometerweit gelaufen, brachial in die Zweikämpfe geflogen, haben die Überflieger aus Cannstadt in die eigene Hälfte geschnürt und nur selten aus selbiger entkommen lassen. 17 Torschüsse weist die Statistik aus (so viele wie nie zuvor), 53 Prozent Ballkontakt, 51 Prozent gewonnene Zweikämpfe; keine überragenden Werte, doch gegen den Spitzenreiter sicherlich respektable. "Das war unsere beste Saisonleistung", sagte der als einzige Spitze aufgebotene Markus Beierle.

    Auch VfB-Trainer Felix Magath war nach dem Abpfiff heilfroh, drei Zähler gehamstert zu haben. "Ich hatte immer Angst, dass wir ein Gegentor bekommen", sagte der harte Zarte mit der brüchigen Stimme - und es sei an dieser Stelle mal angenommen, dass Magath seinem alten Kumpel aus seligen HSV-Tagen, Willi Reimann, nicht zur Seite springen und verbale Aufbauarbeit in Sachen Eintracht Frankfurt leisten wollte. "Es muss halt auch mal einer reinrutschen", klagte Pendant Reimann.

    Und wer weiß, wie das maue Bundesligaspiel ausgegangen wäre, hätte Schiedsrichter Uwe Kemmling der Eintracht in der 53. Minute nicht den fälligen Strafstoß verwehrt, als Beierle nach einem Uwe Bein-Gedächtnis-Pass von Markus Kreuz VfB-Keeper Timo Hildebrand umkurvt hatte, bevor ihm dieser an den Knöchel packte und ins Straucheln brachte, woraufhin Beierle recht ungelenk zu Boden sank. Hinterher räumte Hildebrand freimütig ein, den Eintracht-Offensiven berührt zu haben, überraschte aber mit dem Nachsatz: "Ich weiß aber nicht, warum er umgefallen ist."

    Elfmeter hin oder her, irgendwie hatte man immer das Gefühl, dass der VfB, wäre es wirklich eng geworden, in der Lage gewesen wäre, ein, zwei Schippen draufzupacken. "Die schwimmen auf einer Erfolgswelle", sagte Beierle, "bei denen ist jeder Schuss ein Treffer." Das kann man so sehen, Kevin Kuranyi schloss einen Konter zum 2:0 ab (69.) und ließ Haudegen Bindewald raunen: "Die bestrafen jeden Fehler gnadenlos."

    Kapitän Alexander Schur, der unter der Woche in der FR moniert hatte, die Eintracht sei kein Team, habe nur Einzelkämpfer auf dem Platz, resümierte: "Die Mannschaft lebt." Im Training, verriet Schur jetzt, haben die Spieler hart am Teamgeist gearbeitet. "Wir haben die Einheit herbeigeredet, und wir haben sie auf den Platz gebracht." So ähnlich sah es auch Torwart Oka Nikolov, der nach dem Spiel in Bremen, wo die Eintracht der Lächerlichkeit preisgegeben wurde, ein flammendes Plädoyer für Offensivfußball hielt. "Die Art und Weise, wie wir heute gespielt haben, lässt hoffen."


    Klassenbuch

    Gut dabei

    Alexander Schur: Zweikampfstark wie immer. Redete viel und dirigierte seine Mannschaft. Reimann will ihn als Leithammel - bitte schön.

    Uwe Bindewald: Sammelte eifrig Fleißpunkte. Mit druckvollem Spiel über den Flügel immer ein Unruhestifter.

    Andreas Möller: Starker Auftritt als verkappter Rechtsaußen. Eine Stunde lang immer anspielbar, dann durfte er nicht mehr.


    Ganz okay

    Oka Nikolov: Schuldlos beim ersten Gegentreffer, Glanzparade gegen Kuranyi. Machte beim 0:2 aber keine gute Figur.

    Markus Kreuz: Wer viel arbeitet, macht auch viele Fehler. Sein Traumpass auf Beierle war allein das Eintrittsgeld wert.

    Markus Beierle: Agil im Sturmzentrum, stets bemüht, hielt die Bälle. Im entscheidenen Augenblick, nach 53 Minuten, aber zu torfixiert.

    Jean-Clotaire Tsoumou-Madza: Solide in der Innenverteidigung. Konnte Kuranyi aber nicht völlig ausschalten.


    So là là

    André Wiedener: Besser als zuletzt. Trotzdem zu viele Stockfehler im und am eigenen Strafraum.

    Christoph Preuß: Viele Ballkontakte, viele Ballverluste. Tauchte unter.

    Du-Ri Cha: Auf engem Raum hoffnungslos überfordert. Setzte nach seiner Einwechslung keinerlei Impulse.

    Nico Frommer: Kam für Beierle, war aber nie ein wirklicher Ersatz. Keine Chance.


    Schwächelnd

    Geri Cipi: Totalausfall. Erst der grobe Schnitzer vor dem 0:1, dann der Fußtritt gegen Meißner. Die folgende Sperre schadet nicht!

    Ervin Skela: Durfte 90 Minuten durchspielen. Warum nur? Eines der schlechteren Spiele im Trikot der Eintracht.

    Stefan Lexa: Der Joker sollte das Flügelspiel beleben, was ihm aber nie gelang: Schlechte Flanken, zu viele Fehlpässe.


    C-Gam
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    @CereMONIYa tyebya lyublyu


  • WOK WMDatum09.11.2003 07:16
    Foren-Beitrag von C-Gam im Thema WOK WM

    Eben hat in Pro7 die Wiederholung angefangen.

    C-Gam
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    @CereMONIYa tyebya lyublyu


  • Jetzt fehlen eigentlich nur nur Hr. Domi und Fr. Ahnung.

    C-Gam
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    @CereMONIYa tyebya lyublyu


  • Pit Krüger ist totDatum08.11.2003 09:35
    Thema von C-Gam im Forum Lions-Stammtisch

    Hatte es hier noch nicht gefunden und auch eben erst im Videotext gelesen.

    Pit Krüger ist tot

    Der Schauspieler Pit Krüger ist im Alter von 69 Jahren gestorben. Der klassisch ausgebildete Sänger, Tänzer und Darsteller wurde als Musical-Star, vor allem aber als Sketchpartner und Komödiant in TV-Sendungen wie "Verstehen Sie Spaß" bekannt.

    Frankfurt/Main - Krügers langjährige Ehefrau Ingrid bestätigte am Freitag, dass der Schauspieler am Donnerstagabend im Alter von 69 Jahren in der Universitätsklinik Frankfurt am Main an einer schweren Krankheit gestorben ist. Krüger hatte sich nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Charakterkomiker, Sänger und Kabarettist einen Namen gemacht.
    Das Fernsehen machte ihn in den sechziger Jahren mit der Serie "Die Fernfahrer" populär. Sehr beliebt war er auch als Lockvogel in den ersten 13 Ausgaben der ARD-Show "Verstehen Sie Spaß?" und als Sketch-Partner von Heinz Schenk und Dieter Thomas Heck.

    Als Sohn des berühmten Schauspielers Bum Krüger wurde er am 1. August 1934 in Mannheim geboren. Komikerrollen hatte Pit Krüger nach Angaben seiner Frau am liebsten: "Er machte den Menschen gerne eine Freude." Bewundert habe er den Amerikaner Jerry Lewis wegen dessen Präzision, sagte Ingrid Krüger.

    Auf die Frage, was ihm seine Eltern mitgegeben haben, sagte Krüger in einem Interview einmal: "Eine gute Erziehung und den Rat, nicht Schauspieler zu werden." An diesen elterlichen Tipp hielt er sich allerdings nicht. Vielmehr inspirierte ihn der Beruf seiner Mutter, nach der Schule an der renommierten Folkwang-Schule in Essen Ballett zu studieren. Zudem absolvierte er eine Pantomime-Ausbildung bei Jean Soubeyran. In Düsseldorf nahm er Schauspielunterricht. Sein erstes Geld verdiente der vielseitige Künstler allerdings als Schlagzeuger in einer Dixieland-Band.

    Der 1,62 Meter kleine, quirlige Künstler mit dem fröhlich-runden Gesicht beherrschte weit mehr, als er in Filmklamotten wie "Tanten, Tunten & Trompeten" mit Rudi Carrell und Ilja Richter zeigen konnte: Er sang Bariton und konnte zum Beispiel bei seinen typischen Musical-Rollen als Soldat Schweyk oder Ganove in "Kiss Me Kate" auf sein Tanz-Repertoire zurückgreifen. Sein Bühnendebüt gab Krüger noch während seiner Ausbildung am Schauspielhaus Düsseldorf. Sehr bald folgten Musical- und Operettenauftritte an verschiedenen Bühnen. Allein 500 Mal soll Krüger den Doolittle in "My Fair Lady" gespielt haben. Er trat an Opernhäusern in Düsseldorf, Hannover und Zürich auch oft und gerne in seiner Paraderolle als Frosch in der "Fledermaus" auf.

    Im Fernsehen war er oft Sketch-Partner von Heinz Schenk im "Blauen Bock" und bei "Fröhlich eingeschenkt". Krüger arbeitete auch viel mit Fernseh-Moderator Dieter Thomas Heck zusammen. Heck sagte gegenüber AP: "Ich habe ihn ungeheuer geschätzt und gemocht." Bei den Sketchen für seine Sendungen "Musik liegt in der Luft" und "Ihr Einsatz bitte" sei Pit Krüger ein "absoluter Profi und ungeheuer zuverlässig" gewesen.

    Auch wenn Krüger vorrangig als Komödiant in Erinnerung bleiben wird, so waren die großen und schwierigen Charakterrollen immer sein Traum gewesen. Allein schon, um vor dem berühmten Vater, Bum Krüger, bestehen zu können. Aber "so, wie ich aussehe, klein, dick und rund, kann man keine Liebhaber spielen", soll Krüger einmal gesagt haben. Auf die Frage, welche Bedeutung der Tod für ihn habe, hatte der Schauspieler und Kabarettist einmal geantwortet: "Eine endgültige."

    Vor etwa einem Jahr zog sich Pit Krüger nach gesundheitlichen Problemen aus dem Berufsleben zurück, wie seine Frau sagte. Mit ihr war er fast 43 Jahre lang verheiratet.


    C-Gam
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    @CereMONIYa tyebya lyublyu


  • @little

    Guckst Du 3 Postings vor Dir !!

    C-Gam
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    @CereMONIYa tyebya lyublyu


  • Partymäuse zu ersteigernDatum08.11.2003 08:46
    Foren-Beitrag von C-Gam im Thema Partymäuse zu ersteigern

    Hab ich hier schon reingepostet --> http://2003593.homepagemodules.de/topic....e=15&threaded=0

    C-Gam
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    @CereMONIYa tyebya lyublyu


  • Pay TV (premiere) decoderDatum08.11.2003 08:45
    Foren-Beitrag von C-Gam im Thema Pay TV (premiere) decoder

    In Antwort auf:
    aber dann gleich mit Linux drauf.

    Bringt nach der Smartcardumstellung aber auch nix mehr. Die funzen ohne Karte z.Z. nicht mehr.

    C-Gam

    P.S. D-Box II Sagem, damals als Bundle im Media-Markt
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    @CereMONIYa tyebya lyublyu


  • Weltmeister Schumi bei Cart-Rennen gefeiert

    Frankfurt/Main (rpo). Begeistert ist der sechsfache Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher in der Frankfurter Eissporthalle empfangen worden. Beim dortigen PR-Cart-Rennen machte Schumi gegen Bob-Weltmeisterin Susi Erdmann, "Superstar" Alex und Ex-Bro'sis-Sängerin Indira eine gewohnt gute Figur.
    Schumacher präsentierte sich erstmals seit seinem sechsten WM-Sieg vor rund 1000 Zuschauern wieder den deutschen Motorsport-Fans. Doch seinen historischen sechsten Titel hat der gebürtige Kerpener bereits abgehakt. "Ich bin kein Verfechter der Vergangenheit. Wenn ich ehrlich bin, hat sich durch meinen sechsten Titel nichts Grundlegendes geändert", erklärte "Schumi" und blickt bereits wieder voraus: "Meine Gedanken sind schon wieder auf die nächste Saison gerichtet. Die wird schwer genug."

    Auf dem rutschigen Untergrund in der Frankfurter Eissporthalle machte Schumacher im ferrari-roten, 12 PS-starken Cart gegen prominente Konkurrenz wie Bob-Weltmeisterin Susi Erdmann, "Superstar" Alex oder Ex-Bro'sis-Sängerin Indira eine gewohnt gute Figur. Anfang Dezember wird Schumacher dann als "Losfee" bei der Auslosung der Vorrunden-Gruppen zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland fungieren.

    In der Winterpause will Schumacher wie immer neue Kraft tanken: "Weihnachten werde ich erneut ganz in Ruhe mit der Familie in Norwegen feiern. Das habe ich immer so gehalten und damit bin ich gut gefahren."


    C-Gam
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    @CereMONIYa tyebya lyublyu


  • In Antwort auf:
    cocky,bembeldomi,keine ahnung

    Mit denen hatte ich schon Kontakt, wobei ich keine Ahnung habe, warum sich keine Ahnung nicht meldet.

    C-Gam
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  • Fussball-News KW45Datum07.11.2003 15:35
    Foren-Beitrag von C-Gam im Thema Fussball-News KW45

    Jan Simak will wieder für Hannover 96 spielen

    Hannover (rpo). Jan Simak hat wieder Lust auf Fußball: Nach einem Vier-Stunden-Gespräch mit seinen Beratern in Hamburg erklärte der 25-jährige Tscheche, dass er bald wieder für Hannover 96 spielen wird.
    "Ich habe wieder Lust auf Fußball", erklärte Simak nach dem Gespräch. Das berichtet "Bild Hannover" (Samstag-Ausgabe). In den kommenden Wochen soll es ein Gespräch mit 96-Trainer Ralf Rangnick geben, in dem Rückkehr in die Mannschaft des Bundesliga-Tabellenneunten vorbereitet werden muss.

    Simak, der von Bayer Leverkusen für ein Jahr an Hannover 96 ausgeliehen ist, hat seit 20. September kein Spiel mehr bestritten. Er ist wegen eines "Erschöpfungssyndroms" vom Bayer-Vereinsarzt bis auf weiteres krankgeschrieben worden.

    Seit mehreren Wochen wird der Tscheche therapeutisch behandelt. 96-Clubchef Martin Kind und Sportdirektor Ricardo Moar hatten zuletzt nicht mehr mit einer Simak- Rückkehr gerechnet und bereits an eine Vertragsauflösung gedacht.


    C-Gam
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