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  • Ich war in ......................Datum23.10.2003 11:54
    Foren-Beitrag von EDGAR im Thema Ich war in ......................
  • Ich war in ......................Datum23.10.2003 10:33
    Foren-Beitrag von EDGAR im Thema Ich war in ......................

    und am Freitag, den 21. November 2003, 20.15 Uhr schon wieder in der Glotz als kreischender Fan!!!




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  • Ich war in ......................Datum22.10.2003 15:27
    Foren-Beitrag von EDGAR im Thema Ich war in ......................

    Was'n Glück hatse net weiter rumgekrische, sonst hätten wir noch'n Ordnungsgeld zahlen müssen!




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  • Ebay KaufabwicklungDatum19.10.2003 23:23
    Foren-Beitrag von EDGAR im Thema Ebay Kaufabwicklung

    In Antwort auf:
    oder kann mir jemand den großen vorteil erklären

    Wenn Du 1-2 Sachen pro Woche verkaufst, isses schon vorteilhaft, wenn Du net jeden einzelnen anschreiben musst, wegen Deinen Kontodaten!



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  • Gute Besserungthread für CereMONIDatum14.10.2003 08:05
    Foren-Beitrag von EDGAR im Thema Gute Besserungthread für CereMONI

    Die 3 Wohlis wünschen Dir alles Gute!!!
    Komm' bald wieder auf die Beine!

    Liebe Grüße von
    Dini, Lisa & EDGAR




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  • Geburtstagsthread für NachtfalkeDatum10.10.2003 17:11
    Foren-Beitrag von EDGAR im Thema Geburtstagsthread für Nachtfalke

    Na, jetzt aber schnell. Müssen gleich fordddd!!!
    Alles Gute zum Geburtstag wünschen Dir die 3 Wohlis!!!

    Dini, Lisa & EDGAR




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  • Wo bleibt der Kasseler Trash-Talk ????Datum09.10.2003 12:08

    @toelzer
    Ich nehme Dich natürlich von meiner Kritik aus! Du warst zugegebenermaßen immer bereit, einen fairen über der Gürtellinie befindlichen TT mitzugestalten!

    Dazu

    In Antwort auf:
    dein Spruch mit den flüchtenden Huskies ist genauso alt wie eure letztjährige Absteigertruppe und unzutreffend noch dazu. Gerade mal ein-bis zwei Leute hatten sehr schnell aufgegeben und auf die konnte man verzichten, denn die haben doch nur ein wenig rumbeleidigt.

    ist zu sagen, dass Du Recht hast! Aber gibt es denn mehr als eins bis zwei Kasseler Fans, die noch dazu nicht beleidigend werden???



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  • Wo bleibt der Kasseler Trash-Talk ????Datum09.10.2003 10:03

    Mit den Kasselern kann man net trash-talken. Das haben wir doch schon vorletztes Jahr eingestellt, nachdem die sich nach der 2. Beschimpfung immer winselnd in die Ecke verzogen haben.

    Da lob' ich mir unsere Lieblingsfeinde aus Mannheim. Da kommt wenigstens ein qualitativ hochwertiger TT auf, ohne dass sich irgendjemand peinlich berührt zurück zieht!




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  • Presse vom 9.10.Datum09.10.2003 08:02
    Foren-Beitrag von EDGAR im Thema Presse vom 9.10.

    Manfred Himmighofen: Ein Leben für das Frankfurter Eishockey
    Von Michael Löffler

    Frankfurt. Das Originaltrikot der Sbornaja? Den Fanghandschuh von Vladislaw Tretjak? Oder ein Andenken an Ulf Sterner gefällig? Kein Problem: In der Penalty-Bar, die Manfred Himmighofen im Keller seines Hauses in Niederrad eingerichtet hat, hängen diese Utensilien nebst anderen Raritäten aus 40 Jahren Eishockey. Denn in der Familie von Manfred Himmighofen, der am vergangenen Freitag beim DEL-Heimspiel der Frankfurt Lions gegen Augsburg für seine Verdienste um den Eishockey-Sport in Frankfurt, dem er schon vier Jahrzehnte die Treue hält, geehrt wurde, dreht sich alles um den schnellsten Mannschaftssport der Welt.

    Seit Anfang der 70er Jahre sorgt Manfred Himmighofen dafür, dass am Tisch des Spielgerichts stets alles reibungslos abläuft. Mit seiner Frau Gerda, die an seiner Seite als treue Seele die Frankfurter Puckjäger umsorgte, zählte er schon zu den treuen Helfern des "Mr. Eishockey" Günther Herold, als in den 60er Jahren die Eintracht vor 20 frierenden Zuschauer auf der Eisfläche im Waldstadion dem Puck hinterherlief. Natürlich stand er dann 1981 dem Spielgericht beim ersten Spiel in der neu errichteten Eissporthalle vor. Und 1991 zählte er zu den Gründungsmitgliedern der Frankfurter Löwen, die nach dem finanziell bedingten Rückzug der Eintracht das Eishockey wieder aufleben ließen. Himmighofen war Vorstandsmitglied, Schiedsgerichtsvorsitzender und, und, und – kurz gesagt: "Mädchen für alles".

    Die ersten Berührungen mit der Gummischeibe machte der gelernte Maschinenschlosser, Dachdeckermeister und Hauptbrandmeister im Jahr 1963. Bis dahin frönte der Hockey-Nationalspieler von Weiß-Blau Frankfurt nur dem Spiel mit Schläger und Ball. Auf den neuen Geschmack brachten ihn seine Söhne. Filius Manfred erlernte während eines Winterurlaubs auf dem Vierwaldstädter See das Schlittschuhlaufen. Zu Hause angekommen, fiel der junge Bursche während des Publikumslaufs im Waldstadion dem damaligen Bundesliga-Trainer Gerhard Kießling auf, der ihn prompt zur Eintracht einlud.

    Das Eishockeyfieber packte schnell die ganze Familie. Manfred Senior wurde 1965 Stellvertretender Jugendleiter bei der Eintracht, seine Frau Gerda half stets mit, wo es nötig war, Sohn Manfred verteidigte auf dem Eis und der um vier Jahre jüngere Sohn Wolfgang stand wie sein Vater im Feldhockey zwischen den Pfosten. Ein Jahr später machte Manfred Himmighofen den Schiedsrichterschein und 1975 übernahm er die Leitung des Schiedsgerichts. Seitdem sind die Heimspiele am Main, in denen er nicht am Spielgerichtstisch saß, an den Fingern einer Hand abzählbar. Rechts und links von ihm sitzen meistens seine Söhne Manfred und Wolfgang, die sich ebenso wie die restlichen Schiedsgerichtsmitglieder in den Pausen mit Häppchen stärken, die in den Katakomben von Gerda Himmighofen vorbereitet werden.

    Dem mittlerweile erfahrensten Spielgerichtsleiter der Region kann so leicht niemand etwas vormachen. Seine Pflichten, zu denen die Betreuung der Schiedsrichter, der reibungslose "Ablauf" auf der Strafbank, die Video-Überwachung des Spiels, das Zeitnehmen, die Erstellung des Spielprotokolls aber auch die Unfallmeldungen an die Berufsgenossenschaft gehören, kennt er aus dem Effeff. Seine Erfahrung gibt er gern weiter. Jedes Jahr veranstaltet er für den Hessischen Eissport-Verband (HEV) einen eintägigen Lehrgang für alle Schiedsgerichte des Verbandes.

    Der 72-Jährige hat in Frankfurt alle Höhen und Tiefen des Eishockeys erlebt. Er war dabei, als Oberligist Eintracht Frankfurt Mitte der 70er Jahre im Hessenpokal-Endspiel gegen den Bundesligisten VfL Bad Nauheim nach zwei Dritteln mit 3:8 zurück lag und am Ende mit 11:10 nach Penaltyschießen triumphierte. Er war auch bei jenem legendären Aufstiegsspiel gegen Kassel dabei, in dem die Eintracht am 3. März 1986 noch drei Minuten vor Schluss mit 0:3 zurück lag und dann 4:3 gewann. Er erlebte fünf Monate später auch den denkwürdigen Tag, an dem Trainer Jorma Siitarinnen seinen Stürmer Harald Birk mit der Order aufs Eis schickte, den Russen ordentlich einzuheizen. Dass dies gegen die damals weltbeste Vereinsmannschaft CSKA Moskau nicht so oft gelang, verrät das Resultat – 3:13.

    Manfred Himmighofen erlebte aber auch die bitterste Stunde des Frankfurter Eishockeys, als das Eintracht-Präsidium am 1. März 1991 das "Aus" verkündete. Ein halbes Jahr später ließ er sich in den Vorstand der neu gegründeten Frankfurter Löwen wählen. Und so erlebte er auch hautnah die fröhlichste Ära, als Forster, Erhardt, Nicholas und Co. alle Gegner förmlich vom Eis fegten – den EC Bad Nauheim 1 b am 19. Januar 1992 mit dem Rekord-Ergebnis 32:0 – und das beste Publikum der Welt jedes Spiel zu einem Volksfest umfunktionierte. Und selbstverständlich war und ist er auch bei Spielen dabei, in denen es um die Meisterschaft geht: Mit den Reichels, Lalas, Barries, Chabots und nun Lebeaus und Belangers.

    Das traurigste Ereignis seiner Karriere war der Tod von Günther Herold. Als Herold im Mai 1989 bei der Arbeit an seinem Lebenswerk einem Herzinfarkt erlag, verlor das Frankfurter Eishockey nicht nur seine treibende Kraft, sondern Manfred Himmighofen auch einen engen Freund. "Wie oft erinnere ich mich mit Elfriede Herold und meiner Frau Gerda an den Mann, dem das Frankfurter Eishockey alles war und der diesem Sport alles gab. Auch sein Leben."

    Und das lustigste Erlebnis? "Das war 1969", erinnert sich Himmighofen. "Die Eintracht spielte im Waldstadion gegen den Kölner EK. Vor Schnee und Kälte war ich in der oben gelegenen Sprecherkabine geschützt. Direkt an der Eisfläche war ein Telefon, in das mir der Schiedsrichter jede Strafzeit durchgab. Doch dann kam es zu einer Massenschlägerei, in deren Verlauf das Telefon zertrümmert wurde. Von da an musste ich bei jeder Strafe in die Kälte hinaus, die Treppe herunter zum Schiedsrichter und dann wieder hoch. Sicherlich meine sportlichste Leistung als Schiedsgerichtsleiter."

    Als den Höhepunkt in seiner nunmehr 40 Jahre andauernden Laufbahn betrachtet Himmighofen das Jugendlager in Schweden, an dem 1974 unter seiner Leitung über 20 Eintracht-Jugendliche teilnahmen. Mit den Camp-Trainern, den schwedischen Weltstars Ulf Sterner und Honken Holmquist sowie Ole Oest, später Trainer in Berlin, verbindet ihn noch immer eine enge Freundschaft. Ob es das schönste Erlebnis bleibt? Wer weiß es? Denn Manfred Himmighofen denkt noch lange nicht ans Aufhören. Und so wird der 72-Jährige – hoffentlich noch lange – seine ganze Kraft der ehrenamtlichen Arbeit für das geliebte Eishockey widmen.

    Quelle Höchster Kreisblatt




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  • Presse vom 9.10.Datum09.10.2003 07:58
    Thema von EDGAR im Forum Frankfurt Lions

    Gelobt ist, was hart macht

    Die Kassel Huskies legen in der laufenden DEL-Saison mehr Wert auf körperbetontes Eishockey

    Unter dem neuen Trainer Axel Kammerer gilt beim Gegner der Frankfurt Lions vor dem Hessen-Derby am Freitag eine andere Philosophie.
    VON HELMUT ANSCHÜTZ

    Kassel · 8. Oktober · Frankfurt gegen Kassel oder - den hessischen Evergreen in der deutschen Eishockey-Liga (DEL) gibt es am Freitag (19.30 Uhr, Frankfurter Eissporthalle) erstmals seit langem unter veränderten Vorzeichen. Seit mehr als drei Spielzeiten rangieren die Nordhessen in der Tabelle hinter den Südhessen, was bei der vorherrschenden Rivalität für die nordhessische Seele nur schwer zu ertragen ist. Denn der Bundesland-interne "Nord-Süd-Konflikt" lebt nach wie vor.

    Beispielhaft lässt sich das auch an einem Transfer zur neuen Saison festmachen. Als sich abzeichnete, dass Rob Busch von Frankfurt nach Kassel wechseln würde, reagierten nicht wenige unter den Kasseler Anhängern zwiespältig. Ein sportlicher "Feind" zu den Huskies ? Geht denn das ? Es ging. Mittlerweile ist der hünenhafte Stürmer, dessen familiäre Bindungen aus Kassel herrühren und der einst im Kasseler Nachwuchs begann, integriert. Mit Huskies-Kapitän Tobias Abstreiter und Andreas Loth bildet Busch, dessen Großvater in Fuldabrück wohnt, den dritten Sturm. "Ich glaube, dass wir in dieser Saison in Frankfurt gewinnen werden und damit die Negativserie der vielen Niederlagen durchbrechen", sagt Busch.

    Für die Kasseler ist ihre zehnte DEL-Saison ein Neubeginn. Nach dem schwedischen Trainer-Intermezzo mit Gunnar Leidborg ist man mit der Verpflichtung von Axel Kammerer zu einem deutschen Coach - ein Schüler von Hans Zach - zurück gekehrt. Kammerer fordert die gleichen Tugenden wie sein Vorbild: Kampf, Einsatz und Stabilität sind auch beim neuen Huskies-Trainer gefragt. Höchstens in punkto Emotionalität unterscheidet sich der ruhigere Kammerer von dem "Vulkan" Zach. Der Coach und Manager Joe Gibbs waren vor der Saison darauf bedacht, im Spielerkader für mehr Durchsetzungsvermögen zu sorgen und somit eine Trendwende vom zuletzt eher spielerischen zum körperbetonten Eishockey zu vollziehen. Bestes Beispiel dafür ist die Verpflichtung von Busch. Doch auch Neuzugänge wie Rückkehrer Ted Crowley, Nick Naumenko oder Paul Brousseau belegen diesen Wechsel in der Philosophie.

    Gut einschlagen haben auch der quirlige Österreicher Matthias Trattnig, der ebenfalls aus Hamburg geholte Center Ted Drury sowie Joaquin Gage. Der Torhüter wurde erst kurz vor Saisonbeginn verpflichtet, nachdem der Kontrakt mit dem eigentlich vorgesehenen Andrei Mezin wegen dessen Kreuzbandriss' nicht zustande kam. Gage (zuletzt bei Djurgardens IF Stockholm) seinem Team schon wiederholt Punkte und Siege gerettet, nachdem es anfangs nicht so recht lief. Mit zwei Siegen am vergangenen Wochenende fühlen sich die Huskies nun gerüstet. Ein bemerkenswertes Spiel dürfte das Hessen-Derby derweil für Alexander Serikow werden. Der Nationalspieler absolviert seinen 500. Erstliga-Einsatz.

    Quelle Rundschau




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  • Hab ja schon gePMt, aber für die Öffentlichkeit: Ich werde mein gutes Abschneiden beim 1. Turnier (Halbfinale) leider nicht verteidigen können! Bin leider verhindert!

    Allen Teilnehmern wünsche ich aber trotzdem viel Spasssss!

    Gruß
    EDGAR




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  • Presse vom 4.10.Datum04.10.2003 10:30
    Foren-Beitrag von EDGAR im Thema Presse vom 4.10.

    @uuuuuiiiiiii
    Das hasse Rescht!




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  • Presse vom 4.10.Datum04.10.2003 08:06
    Foren-Beitrag von EDGAR im Thema Presse vom 4.10.

    Hmmm, ob ja jemand abgeschrieben hat???
    Sorry, eben erst gesehen, dass die Bayern keinen eigenen Reporter im Stadion hatten!




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  • Presse vom 4.10.Datum04.10.2003 08:04
    Foren-Beitrag von EDGAR im Thema Presse vom 4.10.

    Frankfurt gewinnt Spitzenspiel gegen Augsburg - Ingolstadt verpatzt Heimpremiere

    Berlin (dpa) - Die Frankfurt Lions bleiben dank Torjäger Jesse Belanger die Nummer eins in der Deutschen Eishockey-Liga. Mit seinen Saisontoren sieben und acht hatte Belanger entscheidenden Anteil am 4:2-Sieg der Hessen im Spitzenspiel gegen die Augsburger Panther, die schon 2:0 geführt hatten.

    Nur einen Punkt hinter den «Löwen» lauern mit 20 Zählern die Berliner Eisbären nach dem 5:4-Erfolg bei Meister Krefeld Pinguine. Das Spitzentrio komplettieren weiterhin die Nürnberg Ice Tigers, ebenfalls nach einem 0:2-Rückstand noch 3:2-Sieger im Penaltyschießen über Adler Mannheim.

    Augsburg verpasste nach den Treffern von Rick Girard (10.) und Bob Wren (34.) eine noch höhere Führung in Frankfurt. Den lange Zeit gehemmt wirkenden Hessen genügte eine starke Phase unmittelbar nach dem 0:2, um zum Ausgleich durch Peter Ratchuk (35.) und Belanger (36.) zu kommen und die Partie vor 5850 Fans zu kippen. Der 34 Jahre alte kanadische Neuzugang sorgte dann auch für die Führung (43.) in der gutklassigen Begegnung. Den dritten Frankfurter Sieg nacheinander stellte Paul Stanton (57.) sicher.

    Der ERC Ingolstadt verpatzte seine Heim-Premiere. Zur Einweihung der Saturn-Arena verlor Ingolstadt gegen die Kassel Huskies trotz einer 3:1-Führung noch 3:4 nach Penaltyschießen. Es war bereits die fünfte Niederlage hintereinander für den Tabellen-Letzten, der seine bisherigen fünf Saisonspiele alle auswärts bestreiten musste. Iserlohn verlor beim 2:5 gegen Hamburg zum vierten Mal hintereinander.

    Einen ausführlichen Spielbericht finden Sie in der Samstag-Ausgabe der Augsburger Allgemeinen und der Neuburger Rundschau. Die Berichte von den bisherigen Partien, die aktuelle Tabelle und Bildergalerien gibt es im Panther-Special.

    Meister Krefeld bot zwar seine bisher beste Heimleistung in dieser Saison, musste sich am Ende den starken Eisbären beugen, die im Playoff-Halbfinale der vorigen Saison an den Rheinländern gescheitert waren. Der zwei Mal erfolgreiche Rob Shearer und Rob Leask mit seinem siebten Saisontor beteiligten sich am siebten Saisonsieg der Berliner, bei denen nach Brad Bergen auch Yvon Corriveau sein Comeback feierte. Beide hatten unter dem ungerechtfertigten Verdacht der Vergewaltigung vor Saisonbeginn unschuldig in Schweden in Untersuchungshaft gesessen.

    Brad Schlegel bewahrte die Kölner Haie mit Bundestrainer Hans Zach vor einer neuerlichen Enttäuschung. Beim 5:3-Sieg gegen Neuling Freiburg wandelte Schlegel zu Beginn des letzten Drittels binnen 50 Sekunden einen 2:3-Rückstand in eine 4:3-Führung um. Der Vizemeister bekannt gegeben, dass Sportdirektor Gerhard Brunner seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag nicht verlängert.

    Quelle - Augsburger Allgemeine




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  • Presse vom 4.10.Datum04.10.2003 07:59
    Thema von EDGAR im Forum Frankfurt Lions

    Frankfurt gewinnt Spitzenspiel, Ingolstadt verpatzt Heim-Premiere


    Logo der Frankfurt Lions.

    Berlin (dpa) Die Frankfurt Lions bleiben dank Torjäger Jesse Belanger die Nummer eins in der Deutschen Eishockey-Liga. Mit seinen Saisontoren sieben und acht hatte Belanger am Freitag entscheidenden Anteil am 4:2-Sieg der Hessen im Spitzenspiel gegen die Augsburger Panther, die schon 2:0 geführt hatten.

    Nur einen Punkt hinter den «Löwen» lauern mit 20 Zählern die Berliner Eisbären nach dem 5:4-Erfolg bei Meister Krefeld Pinguine. Das Spitzentrio komplettieren weiterhin die Nürnberg Ice Tigers, am Donnerstag ebenfalls nach einem 0:2-Rückstand noch 3:2-Sieger im Penaltyschießen über Adler Mannheim.

    Augsburg verpasste nach den Treffern von Rick Girard (10.) und Bob Wren (34.) eine noch höhere Führung in Frankfurt. Den lange Zeit gehemmt wirkenden Hessen genügte eine starke Phase unmittelbar nach dem 0:2, um zum Ausgleich durch Peter Ratchuk (35.) und Belanger (36.) zu kommen und die Partie vor 5850 Fans zu kippen. Der 34 Jahre alte kanadische Neuzugang sorgte dann auch für die Führung (43.) in der gutklassigen Begegnung. Den dritten Frankfurter Sieg nacheinander stellte Paul Stanton (57.) sicher.

    Meister Krefeld bot zwar seine bisher beste Heimleistung in dieser Saison, musste sich am Ende den starken Eisbären beugen, die im Playoff-Halbfinale der vorigen Saison an den Rheinländern gescheitert waren. Der zwei Mal erfolgreiche Rob Shearer und Rob Leask mit seinem siebten Saisontor beteiligten sich am siebten Saisonsieg der Berliner, bei denen nach Brad Bergen auch Yvon Corriveau sein Comeback feierte. Beide hatten unter dem ungerechtfertigten Verdacht der Vergewaltigung vor Saisonbeginn unschuldig in Schweden in Untersuchungshaft gesessen.

    Brad Schlegel bewahrte die Kölner Haie mit Bundestrainer Hans Zach vor einer neuerlichen Enttäuschung. Beim 5:3-Sieg gegen Neuling Freiburg wandelte Schlegel zu Beginn des letzten Drittels binnen 50 Sekunden einen 2:3-Rückstand in eine 4:3-Führung um. Am Donnerstag hatte der Vizemeister bekannt gegeben, dass Sportdirektor Gerhard Brunner seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag nicht verlängert.

    «Schlusslicht» ERC Ingolstadt verpatzte seine Heim-Premiere. Zur Einweihung der Saturn-Arena verlor Ingolstadt gegen die Kassel Huskies trotz einer 3:1-Führung noch 3:4 nach Penaltyschießen. Es war bereits die fünfte Niederlage hintereinander für den Tabellen-Letzten, der seine bisherigen fünf Saisonspiele alle auswärts bestreiten musste. Iserlohn verlor beim 2:5 gegen Hamburg zum vierten Mal hintereinander. Hannover beendete dagegen seine Serie von zuletzt vier Niederlagen mit einem 3:1 über die DEG Metro Stars.

    Quelle - HK





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  • Tip: LIONS - AugsburgDatum03.10.2003 16:13
    Foren-Beitrag von EDGAR im Thema Tip: LIONS - Augsburg

    In Antwort auf:
    Allein Rick Girard macht scho 3 Hütten!!!

    Drei Eigenheime vielleicht!

    Tabellenführer - Puppenkiste 4:3




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  • Am Freitag ne volle Hütte ???Datum02.10.2003 07:43
    Foren-Beitrag von EDGAR im Thema Am Freitag ne volle Hütte ???

    6.100 werden kommen!
    Stimme Giant zu, dass erst nächste Woche die Hütte wieder voll sein wird.




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  • Auf der Autobahn nachts um halb zwei!Datum27.09.2003 12:11
    Foren-Beitrag von EDGAR im Thema Auf der Autobahn nachts um halb zwei!
  • Tops & Flopps Lions @ KrefeldDatum26.09.2003 22:34
    Foren-Beitrag von EDGAR im Thema Tops & Flopps Lions @ Krefeld

    FLOPS
    Ticker, der einen erst freuen lässt und dann doch auf den Boden der Tatsachen zurückholt!

    TOPS
    Absteiger holt einen Punkt beim Meister!




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