Du bist und bleibst der einzig "wahre Webmaster" auch wenn Deine Seite offline geht. Ich werde die Homepage ganz schön vermissen , war sie doch jahrelang Anlaufstelle No. 1 was die Lions angeht. Jedoch gönne ich Dir Dein Privatleben, so ein Saunaclub macht halt ganz schön Arbeit. Liebe Grüße auch an Deine Schluckspechte!!! Gruß Freestyler
Ja, das hat er, dennoch bin ich der Meinung das er die Partie gut im Griff hatte. Er hat auch viel laufen lassen. Dennoch hast Du recht! Bei den Schiedsrichtern ist keine Linie erkennbar, der eine pfeifft alles ab, der andere sieht ein Beinstellen und einen Stockschlag als Foul, ein andere Behinderung, und wieder andere pfeiffen jeden Körperkontakt als Behinderung. Man kann es wohl keinem Recht machen, wender uns Fans noch der Ligenleitung noch den Schiedsrichtern (siehe Phantomtor und Müller in den Play Offs)
Schwenningen. Mit nur noch 14 Feldspielern traten die Frankfurt Lions zum zweiten Play-Down-Match in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) bei den Schwenninger Wild Wings an. Vor nur noch knapp 2000 Fans waren die Gäste in den ersten beiden Dritteln klar überlegen, ehe die Kräfte ausgingen. Am Ende gab es einen 2:1 (1:0-0:0-0:1-0:0)-Erfolg nach Penaltyschießen über die Hessen, die damit im zweiten Spiel nach der 3:6-Heimpleite die zweite Niederlage kassierten. Nun muss unbedingt das dritte Spiel am Sonntag (18.30 Uhr) zu Hause gewonnen werden.
Ohne neun Stammspieler führten die Schützlinge von Trainer Lance Nethery lange Zeit mit 1:0 durch ein ganz frühes Tor nach nur 41 Sekunden durch Christoph Sandner. In der Folgezeit waren die Lions überlegen, konnten aber ihre klaren Chancen nicht verwerten. So traf Gervais kurz vor Ende des Mitteldrittels nur den Pfosten. Vier Minuten vor Schluss traf dann bei Überzahl der Schwenninger Routinier Mike Bullard zum 1:1. Dabei hinterließ Lions-Keeper Pethke einen schwachen Eindruck. Es ging schließlich in die Verlängerung, die torlos endete. (el)
Frankfurt verliert auch zweites Playdown-Spiel in der DEL
Das sah doch schon wieder eher nach Eishockey aus, was die Schwenninger Wild Wings und die Frankfurt Lions in der zweiten Partie von maximal sieben im Kampf gegen den Abstieg boten. Nach dem heftigen Donnerwetter, dass die Lions-Führungsriege der Mannschaft nach der peinlichen 3:6-Niederlage am vergangenen Mittwoch bereitete, machte die Rumpfmannschaft der Frankfurter plötzlich ordentlich Druck im Schwarzwald. Dennoch schaffte Schwenningen im Penaltyschießen mit 2:1 (0:1, 0:0, 1:0) den zweiten Sieg der Serie.
Schon nach zwei Minuten traf Christoph Sandner im Powerplay zum 1:0, eine Führung, die sich die Lions in der Folgezeit mehr als verdienten. Obwohl neben den bekannten Dauerverletzten Richer, Fitzgerald, Penney und Roussel nun auch noch Torjäger Pat Lebeau, Chris Snell, Matthias Frenzel und Collin Danielsmeier fehlten und die Sturmreihen komplett umgestellt werden mussten, wurden die verblüfften Schwenninger gleich in die Defensive gedrängt. Mangels Stürmer musste sogar Verteidiger Cory Laylin eben Marc Fortier und Victor Gervais im ersten Sturm ran. Und diese neue Formation hatte auch im ersten Drittel die besten Chancen. Zweimal scheiterte Fortier frei vor Schwenningens Goalie Ian Gordon, dann verpasste Laylin. Die Wild Wings hatten Mühe mitzuhalten.
Selbst vor dem Drittelende hatten Robert Francz für Frankfurt noch die große Möglichkeit zum 2:0. Danach kam Schwenningen dann zwar etwas besser ins Spiel, doch das größte Pech hatte Lions-Akteur Victor Gervais, als ein mächtiger Kracher von ihm von der Latte zurücksprang. Es wäre ein wichtiges Tor gewesen, denn im letzten Abschnitt zollten die Lions ihrer angespannten Personalsituation Tribut. 16 Minuten konnten sie dem nun im Schlussdrittel einsetzenden Sturmlauf standhalten, dann war es ausgerechnet DEL-Oldie Mike Bullard (42 Jahre), der im Powerplay mit einem Rückhandschlenzer für die wackeren Schwarzwälder ausglich. kit
In Antwort auf:Schwenningen weiß doch im Grunde selbst net wofür sie kämpfen sollen,wenn dort wochenlang (bis jetzt) keine einigung über die weitere Zukunft seitens des Vorstands getroffen wird, dann fällt es mir als Spieler wiederum schwer mich zu entscheiden was ich machen will. Sprich: Für die Wild Wings wäre es wohl aus finanzieller Sicht optimal die Playdowns in 4 Spielen zu verlieren um extra Kohle zu bekommen,dies gilt aber nur als ideale Lösung, sofern ein weiterer Verbleib in der DEL definitiv ausgeschlossen wird, was , meiner Meinung nach erstaunlicher Weise, nicht der Fall ist
Hier mal eine kleine Rechtsbehelfsbelehrung in Sachen Insolvenzverfahren:
Dritter Abschnitt - Einstellung des Insolvenzverfahrens
§ 207 Einstellung mangels Masse (1) Stellt sich nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens heraus, daß die Insolvenzmasse nicht ausreicht, um die Kosten des Verfahrens zu decken, so stellt das Insolvenzgericht das Verfahren ein. Die Einstellung unterbleibt, wenn ein ausreichender Geldbetrag vorgeschossen wird; § 26 Abs. 3 gilt entsprechend.
(2) Vor der Einstellung sind die Gläubigerversammlung, der Insolvenzverwalter und die Massegläubiger zu hören.
(3) Soweit Barmittel in der Masse vorhanden sind, hat der Verwalter vor der Einstellung die Kosten des Verfahrens, von diesen zuerst die Auslagen, nach dem Verhältnis ihrer Beträge zu berichtigen. Zur Verwertung von Massegegenständen ist er nicht mehr verpflichtet.
§ 208 Anzeige der Masseunzulänglichkeit (1) Sind die Kosten des Insolvenzverfahrens gedeckt, reicht die Insolvenzmasse jedoch nicht aus, um die fälligen sonstigen Masseverbindlichkeiten zu erfüllen, so hat der Insolvenzverwalter dem Insolvenzgericht anzuzeigen, daß Masseunzulänglichkeit vorliegt. Gleiches gilt, wenn die Masse voraussichtlich nicht ausreichen wird, um die bestehenden sonstigen Masseverbindlichkeiten im Zeitpunkt der Fälligkeit zu erfüllen.
(2) Das Gericht hat die Anzeige der Masseunzulänglichkeit öffentlich bekanntzumachen. Den Massegläubigern ist sie besonders zuzustellen.
(3) Die Pflicht des Verwalters zur Verwaltung und zur Verwertung der Masse besteht auch nach der Anzeige der Masseunzulänglichkeit fort.
§ 209 Befriedigung der Massegläubiger (1) Der Insolvenzverwalter hat die Masseverbindlichkeiten nach folgender Rangordnung zu berichtigen, bei gleichem Rang nach dem Verhältnis ihrer Beträge:
die Kosten des Insolvenzverfahrens; die Masseverbindlichkeiten, die nach der Anzeige der Masseunzulänglichkeit begründet worden sind, ohne zu den Kosten des Verfahrens zu gehören; die übrigen Masseverbindlichkeiten, unter diesen zuletzt der nach den §§ 100, 101 Abs. 1 Satz 3 bewilligte Unterhalt. (2) Als Masseverbindlichkeiten im Sinne des Absatzes 1 Nr. 2 gelten auch die Verbindlichkeiten
aus einem gegenseitigen Vertrag, dessen Erfüllung der Verwalter gewählt hat, nachdem er die Masseunzulänglichkeit angezeigt hatte; aus einem Dauerschuldverhältnis für die Zeit nach dem ersten Termin, zu dem der Verwalter nach der Anzeige der Masseunzulänglichkeit kündigen konnte; aus einem Dauerschuldverhältnis, soweit der Verwalter nach der Anzeige der Masseunzulänglichkeit für die Insolvenzmasse die Gegenleistung in Anspruch genommen hat.
§ 210 Vollstreckungsverbot Sobald der Insolvenzverwalter die Masseunzulänglichkeit angezeigt hat, ist die Vollstreckung wegen einer Masseverbindlichkeit im Sinne des § 209 Abs. 1 Nr. 3 unzulässig.
§ 211 Einstellung nach Anzeige der Masseunzulänglichkeit (1) Sobald der Insolvenzverwalter die Insolvenzmasse nach Maßgabe des § 209 verteilt hat, stellt das Insolvenzgericht das Insolvenzverfahren ein.
(2) Der Verwalter hat für seine Tätigkeit nach der Anzeige der Masseunzulänglichkeit gesondert Rechnung zu legen.
(3) Werden nach der Einstellung des Verfahrens Gegenstände der Insolvenzmasse ermittelt, so ordnet das Gericht auf Antrag des Verwalters oder eines Massegläubigers oder von Amts wegen eine Nachtragsverteilung an. § 203 Abs. 3 und die §§ 204 und 205 gelten entsprechend.
§ 212 Einstellung wegen Wegfalls des Eröffnungsgrunds Das Insolvenzverfahren ist auf Antrag des Schuldners einzustellen, wenn gewährleistet ist, daß nach der Einstellung beim Schuldner weder Zahlungsunfähigkeit noch drohende Zahlungsunfähigkeit noch, soweit die Überschuldung Grund für die Eröffnung des Insolvenzverfahrens ist, Überschuldung vorliegt. Der Antrag ist nur zulässig, wenn das Fehlen der Eröffnungsgründe glaubhaft gemacht wird.
§ 213 Einstellung mit Zustimmung der Gläubiger (1) Das Insolvenzverfahren ist auf Antrag des Schuldners einzustellen, wenn er nach Ablauf der Anmeldefrist die Zustimmung aller Insolvenzgläubiger beibringt, die Forderungen angemeldet haben. Bei Gläubigern, deren Forderungen vom Schuldner oder vom Insolvenzverwalter bestritten werden, und bei absonderungsberechtigten Gläubigern entscheidet das Insolvenzgericht nach freiem Ermessen, inwieweit es einer Zustimmung dieser Gläubiger oder einer Sicherheitsleistung gegenüber ihnen bedarf.
(2) Das Verfahren kann auf Antrag des Schuldners vor dem Ablauf der Anmeldefrist eingestellt werden, wenn außer den Gläubigern, deren Zustimmung der Schuldner beibringt, andere Gläubiger nicht bekannt sind.
§ 214 Verfahren bei der Einstellung (1) Der Antrag auf Einstellung des Insolvenzverfahrens nach § 212 oder § 213 ist öffentlich bekanntzumachen. Er ist in der Geschäftsstelle zur Einsicht der Beteiligten niederzulegen; im Falle des § 213 sind die zustimmenden Erklärungen der Gläubiger beizufügen. Die Insolvenzgläubiger können binnen einer Woche nach der öffentlichen Bekanntmachung schriftlich oder zu Protokoll der Geschäftsstelle Widerspruch gegen den Antrag erheben.
(2) Das Insolvenzgericht beschließt über die Einstellung nach Anhörung des Antragstellers, des Insolvenzverwalters und des Gläubigerausschusses, wenn ein solcher bestellt ist. Im Falle eines Widerspruchs ist auch der widersprechende Gläubiger zu hören.
(3) Vor der Einstellung hat der Verwalter die unstreitigen Masseansprüche zu berichtigen und für die streitigen Sicherheit zu leisten.
§ 215 Bekanntmachung und Wirkungen der Einstellung (1) Der Beschluß, durch den das Insolvenzverfahren nach § 207, 211, 212 oder 213 eingestellt wird, und der Grund der Einstellung sind öffentlich bekanntzumachen. Der Schuldner, der Insolvenzverwalter und die Mitglieder des Gläubigerausschusses sind vorab über den Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Einstellung (§ 9 Abs. 1 Satz 3) zu unterrichten. § 200 Abs. 2 Satz 2 und 3 gilt entsprechend.
(2) Mit der Einstellung des Insolvenzverfahrens erhält der Schuldner das Recht zurück, über die Insolvenzmasse frei zu verfügen. Die §§ 201, 202 gelten entsprechend.
§ 216 Rechtsmittel (1) Wird das Insolvenzverfahren nach § 207, 212 oder 213 eingestellt, so steht jedem Insolvenzgläubiger und, wenn die Einstellung nach § 207 erfolgt, dem Schuldner die sofortige Beschwerde zu.
(2) Wird ein Antrag nach § 212 oder § 213 abgelehnt, so steht dem Schuldner die sofortige Beschwerde zu.
EISHOCKEY: Frankurt gewinnt Derby gegen Mannheim / 5:4-Siegtreffer von Jackson Penney
Nicht nur bei den Zweitliga-Fußballern waren am Freitagabend die Frankfurter den Mannheimern überlegen. Auch die Adler verloren bei den Lions mit 4:5 (1:3, 3:1, 0:1). Und wie bei Waldhof, war es auch gegen die Blau-Weiß-Roten ein Ex-Mannheimer, der für die Entscheidung sorgte: Jackson Penney ließt die 7000 Zuschauer in der ausverkauften Eissporthalle am Ratsweg jubeln. Zusätzlicher Wermutstropfen für den Vizemeister ist die Verletzung von Stefan Ustorf. Der Kapitän musste mit einer Kapselverletzung am Daumen im zweiten Drittel in die Kabine und fällt wahrscheinlich länger aus.
Wie zu erwarten, war einiges Gift in diesem Derby. Die Partie begann allerdings sehr zerfahren, doch bereits in der dritten Minute gab Yannic Seidenberg den ersten Warnschuss auf das Gehäuse der Löwen ab, Pech, dass die Scheibe nur an den Pfosten prallte. Gelegenheit, den Führungstreffer zu erzielen, hatten die Mannheimer, als zuerst Gervais und dann Stanton in die Kühlbox mussten. Während jedoch die erste Strafzeit ungenutzt verstrich, ja sogar Adams bei einem Konter um ein Haar gepunktet hätte, klappte es beim zweiten Versuch besser. 24 Sekunden lang waren die Kurpfälzer mit einem Mann mehr auf dem Eis, dann versenkte Andy Roach den Puck; Chris Joseph bediente den lauernden Stürmerkollegen. Roachs Schlenzer brachte allerdings nicht die erhoffte Ruhe in den Spielaufbau. Im Gegenteil. In Unterzahl glich Girard aus (9:44), vier Minuten später brachte der Kanadier die Hessen sogar in Führung, die Neuzugang Lebeau auf 3:1 (14:46) ausbaute. Bei allen drei Treffern hätten sich die Lions bei den Adler-Verteidigern für deren praktizierte Nächstenliebe bedanken müssen. Leidtragender war Adler-Torhüter Mike Rosati. Der 34-Jährige musste für Dimitri Pätzold vom Eis, Coach Bill Stewart wollte mit der Auswechslung ein Zeichen setzen.
Offensichtlich kam das Signal ebenso an, wie die Trainerworte in der Drittelpause. Drei Minuten waren im Mittelabschnitt gespielt, da zog Jason Podollan aus der Halbdistanz ab. Keeper Roussel ließ die Scheibe abtropfen, Mike Kennedy schob zum Anschlusstreffer ein. Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Erst zog Podollan erfolgreich ab, dann fand Josephs wuchtiger Schlagschuss sein Ziel - 4:3-Führung für die Adler. Nun wechselte Frankfurt den Schlussmann, Roussel raus, Pethke rein. Mit der Hektik im Spiel kamen die Lions besser zurecht, Francz glich kurz vor der Pause aus.
Und auch ins Schlussdrittel startete das Team von Lance Nethery besser. Roussel stand wieder zwischen den Pfosten, als ausgerechnet Jackson Penney die Raubkatzen in Führung schoss. Der Ex-Mannheimer profitierte davon, dass Pätzold einen Schuss von Adams nicht festhalten konnte. Die größte Chance für Mannheim hatte René Corbet 10 Sekunden vor Schluss. Bei sechs gegen fünf (Stewart hatte Pätzold für einen weiteren Feldspieler ausgetauscht) schob der 29-Jährige das Hartgummi am leeren Tor vorbei. fs/jako
DEL, 25. Spieltag, Adler Mannheim - Iserlohn Roosters (morgen, 14.30 Uhr/Friedrichspark). Benefizspiel zu Gunsten krebskranker Kinder ab 12.25 Uhr mit zahlreichen Prominenten.
Samstag 26. Oktober 2002, 11:55 Uhr Wetterdienst warnt vor Orkan
Offenbach (dpa) - Auf Deutschland rast ein neues Orkantief zu. Das Tief «Jeanett» soll morgen Nachmittag von Westen her mit voller Wucht eintreffen. Das sagt der Deutsche Wetterdienst in Offenbach voraus. Bei Windstärken von 10 bis 12 seien umstürzende Bäume und Schäden an Gebäuden zu erwarten. Lose im Freien liegende Gegenstände sollten ins Haus geholt oder festgezurrt werden. Autofahrer sollten sich bei Sturm und Regen auf besonders widrige Straßenverhältnisse einstellen. Niemand sollte die Gefahren unterschätzen.
Also rechzeitig losfahren, damit man in Schwennigen auch ankommt.
Ja, leider hast Du recht, bei CBS steht die selbe Meldung unter der Rubrik Transactions:
Ottawa Senators -- Re-signed left wing Peter Schastlivy and center Steve Martins to multi-year contracts; signed defenseman Josef Boumedienne and right wing Brad Smyth to one-year contracts.
Originally signed as a free agent on Oct.4, 1993 by the Florida Panthers ... Traded to Los Angeles by Florida for a third-round pick in the 1997 Entry Draft, Nov. 28, 1996 ... Traded to the N.Y. Rangers by Los Angeles for future considerations, Nov. 14, 1997 ... Signed as a free agent by Nashville, July 16, 1998 ... Traded to the N.Y. Rangers by Nashville for future considerations, May 3, 1999 ... Played one season with the Ottawa Loggers of Roller Hockey International (1996) ... Was teammates at Carolina with Kevin Weekes (Tampa Bay) and Bob Boughner (Pittsburgh); and at London with Jason Allison (Boston), Fred Brathwaite (St. Louis), and Chris Taylor (Buffalo).
2000 - 01 SEASON
Led the Hartford Wolf Pack and the American Hockey League in with 50 goals, and added 29 assists for 79 points in 77 games, good for second on the team in scoring … Became the sixth player in AHL history to lead the league in goals twice, and the fifth to score 50 in a season twice … Scored his 50th goal on Apr. 6 at Providence (Kay Whitmore) … Led the AHL with 21 power-play goals, 10 first goals, and 327 shots on goal … Had 11 two-goal efforts … Led the Wolf Pack with six game-winning goals … Scored a goal for Canada in the 2001 AHL All-Star Game … Added two goals and three assists for five points in five playoff games … Named a First Team All-Star … Also appeared in four games for the Rangers, recording one goal … Tallied a goal on Jan. 24 vs. Carolina, his first NHL goal since Oct. 2, 1997 at Boston.
NHL CAREER
Totaled 24 points (12 goals, 12 assists), along with 94 penalty minutes in 73 regular season matches with Florida, Los Angeles, the Rangers and Nashville. 1995-96: Made his National Hockey League debut with Florida on Feb. 25 at Buffalo … Notched his first NHL goal/point on Mar. 11 at Chicago (Ed Belfour) … Appeared in seven games with Florida, collecting two points (one goal, one assist) along with four penalty minutes. 1996-97: Tallied one goal in eight games with Florida before being traded to Los Angeles on Nov. 28 … Scored eight goals and eight assists for 16 points in 44 games with Los Angeles … Notched five points (four goals, one assist) in five games from Dec. 7 to Dec. 14. 1997-98: Collected one goal and three assists, along with four penalty minutes, in nine games with Los Angeles before being acquired by the Rangers on Nov. 14 … Made his Rangers debut on Apr. 14 at Washington … 1998-99: Appeared in three contests with Nashville, collecting six penalty minutes.
MINOR LEAGUE CAREER
Has tallied 295 goals and 273 assists for 568 points in 479 career games with the Birmingham Bulls of the East Coast Hockey League (ECHL); the Cincinnati Cyclones, Phoenix Roadrunners, and Milwaukee Admirals of the International Hockey League (IHL), and the Springfield Falcons, Carolina Monarchs, and Hartford Wolf Pack of the American Hockey League (AHL). 1993-94: Notched 56 points (26 goals, 30 assists) in 29 games with Birmingham (ECHL) … Also skated in 30 games for Cincinnati (IHL), collecting seven goals and three assists, along with 54 penalty minutes … Tallied eight goals and eight assists for 16 points in 10 playoff games with Birmingham. 1994-95: Led Birmingham (ECHL) in goals (33) and finished second in points with 68, playing just 36 games … Skated in three matches with Springfield (AHL) … Also saw action in 26 games with Cincinnati (IHL), recording two goals, 11 assists, and 34 penalty minutes … Recorded five goals and two assists in three playoff games with Birmingham, and appeared in one postseason match with Cincinnati. 1995-96: Won the Les Cunningham Plaque (league MVP) and John B. Sollenberger Trophy (leading scorer), and was a First Team AHL All-Star, recording 68 goals and 58 assists for 126 points in 68 games for Carolina … Goal total was the second-highest in AHL history … Tied an AHL record with 27 power-play goals, and finished second with eight game-winning tallies … Posted a 12-game scoring streak from Feb. 10 to Mar. 30 (19 goals, 15 assists) … Earned his first NHL recall by Florida on Feb. 22. 1996-97: Played three games with Phoenix (IHL), netting seven points (five goals, two assists) and earning IHL Player of the Week honors. 1997-98: Was assigned to Hartford (AHL) after being acquired by the Rangers on Nov. 14 … Ranked third on the Wolf Pack in scoring, netting 29 goals and 33 assists for 62 points, along with 79 penalty minutes, in 57 regular season matches … Totaled 12 goals and eight assists for 20 points, along with 11 penalty minutes, while skating in all 15 playoff matches. 1998-99: Skated in 34 games with Milwaukee (IHL), totaling 27 points (11 goals, 16 assists) … Finished the season with Hartford on loan from the Nashville Predators … Averaged over one point per game, notching 25 goals and 19 assists for 44 points, along with 48 penalty minutes, in 36 games … Ranked fifth on the Wolf Pack with 44 points … Was Hartford's leading goal scorer and ranked fourth on the club in playoff scoring, tallying six goals in seven post-season matches … 1999-2000: Led Hartford and tied for fourth in the AHL with 39 goals … Ranked second on the team with 37 assists, and second on the team and tied for seventh in the AHL with 76 points … Was the only Hartford player to appear in all 80 games … Led the team with 13 power-play goals … Ranked first in the AHL with 384 shots on goal, and tied for first with 11 game-winning goals … Ranked first on the team and second in the AHL with 13 playoff goals … Ranked third on the team and sixth in the AHL with 10 playoff assists … Tied for the team lead and tied for second in the AHL with 23 playoff points … Registered a league-best 111 shots on goal in playing all 23 postseason matches.
JUNIOR CAREER
Skated in three seasons for the London Knights of the Ontario Hockey League (OHL) … Amassed 73 goals and 79 assists, along with 233 penalty minutes in 153 OHL matches.
In Antwort auf:Muß nicht unbedingt sein!
Wenn ich das richtig vertstehe, dann wird der neue Dome bestimmt von einer Betreibergesellschaft vertrieben. So ist es auch beim neuen Waldstadion. Das Stadion selbst wird zwar von der Stadt gebaut, aber einen Betreiber sucht man noch händeringend.
Wird beim neuen Dome nicht anders sein.
Dieser Betreiber könnte eine Gesellschaft sein, die Gerd Schröder gehört, so daß die Vermarktungs- und Vergaberechte bei Ihm liegen würden!
Das mit der Betreibergesellschaft ging mir auch schon durch den Kopf, dagegen spricht aber, das
die Stadt Frankfurt und vor allem die Messe Frankfurt GmbH, händeringend nach einer alternative zur Festhalle sucht. Da die Stadt an der Messe Frankfurt GmbH beteiligt ist und die Accente 100% auch die
Bewirtung übernehmen würde, was wiederum der Messe Frankfurt und der beteiligten Stadt Frankfurt Geld
bringen würde. Von daher halte ich an der Theorie fest das wenn Frankfurt Olypische Spiele bekommen sollte
der Superdome nach Olympia an die Stadt geht.
Also ich habe mir eben die Homepage mal angesehen die Unterfranke oben gepostet hat.
Soweit ich das ganze richtig verstanden habe, wird der Superdome von der Stadt gebaut!
Am Standort der heutigen Messegarage wird ein vielfältig nutzbarer Superdome gebaut, der während der Olympischen Spiele für die Wettkämpfe des Gerät- und Trampolinturnens sowie für das Basketballfinale bereit steht. Nach den Olympischen Spielen kann er für viele andere Sportwettkämpfe wie Handball, Volleyball etc. genutzt werden. Der Superdome steht als Multifunktionshalle auch anderen Großveranstaltungen wie Konzerten, Tagungen oder der Messe zur Verfügung.
Das bedeutet doch nichts anderes, als das die Gastronomie wieder in den Händen der Stadt liegt.
Auch was die Nutzung der Halle angeht, wird die Stadt immer das letzte Wort haben (Messen, Konzerte usw.)
Ob das die richtige Lösung ist, ich weiß ja nicht. Laut Herrn Schröder wollte er die neue Halle doch auch
bauen um sich selbst um das Marketing kümmern zu können.
Sorry die Augen!
Natürlich spielt am 29.04. noch Colorado - Los Angeles!
Da Spiel 6 der Serie Colorado - Los Angeles aber am 27.04. bereits auf Premiere zu sehen war, ist stark davon auszugehen das man Boston - Montreal am 29.4. bringen wird.