Stcokcheck an den Hals, sowas gehört mit 5+ Spieldauer bestraft!! Aber was sag ich.....
Aber wehe es lässt einer die Handschuhe fallen....
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it … we got it!
newcoming tough enforcers: --> Leafs-Fans können hier klicken!! Garrett Burnett HFD GP 62, G 6, A 1, P 7, Pim´s 346 Peter Vandermeer PHI GP 77, G 5, A 8, P 13, Pim´s 335 Sean McMorrow ROC GP 64, G 0, A 1, P 1, Pim´s 315 Darcy Verot SJN GP73, G 5, A 11, P 16, Pim´s 299
...hmm, irgednwie ist dass Spiel nicht sooo interessant wie ich es erhofft hatte!!
Aber dafür richtig hart!! Andauernd Scrums!!
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
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Scheiß Kölner ... Das Internet gibt introvertierten Menschen die Möglickeit, sich zu extrovertieren. Extrovertierten Menschen gibt es die Möglichkeit zur Perversion.
Kölner Haie vertagen Titelentscheidung: 3:2 gegen Krefeld
Köln (dpa) - Titelverteidiger Kölner Haie hat die Entscheidung im Rennen um die 83. deutsche Meisterschaft vertagt. Am dritten Playoff- Finalspiel der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) besiegte die Mannschaft von Bundestrainer Hans Zach die Krefeld Pinguine mit 3:2 (1:0, 0:1, 2:1) und erzwang mit dem ersten Erfolg in der »Best of Five«-Serie zumindest ein viertes Spiel.
Die mit 2:1-Siegen führenden Krefelder haben weiterhin alle Chancen, im Heimspiel den ersten Titelgewinn seit 51 Jahren perfekt zu machen. Bei einem zweiten Kölner Sieg würde die Finalserie im fünften Spiel am Ostermontag in Köln endgültig entschieden.
Vor 18 610 Zuschauern in der ausverkauften Kölnarena sorgten Robert Hock in der 47. Minute und Shane Peacock (53.) im Schlussdrittel für den ersten Saisonsieg des achtfachen deutschen Meister im siebten Saisonspiel gegen Krefeld. Kapitän Mirko Lüdemann schoss die Haie nach neun Minuten in Führung. Stephane Barin (21.) erzielte den 1:1-Ausgleich für den Vorrunden-Sechsten aus Krefeld. Brad Purdie (54.) gelang mit seinem zwölften Playoff-Tor nur noch der 2:3-Anschlusstreffer für die Pinguine, die die vorangegangenen Finalspiele mit 5:2 und 3:2 gewannen.
Die Kölner befolgten gleich nach dem ersten Bully die Vorgabe von Trainer Zach und setzten den rheinischen Rivalen mit Aggressivität im Zweikampf und hohem Tempo unter Druck. Mit dem 1:0 nach neun Minuten schoss Nationalspieler Lüdemann die Kölner erstmals in der Finalserie in Führung. Nur 33 Sekunden waren im zweiten Abschnitt gespielt, als Barin in Unterzahl den Ausgleich für die Pinguine erzielte. Köln erholte sich schnell von dem Schock, scheiterte bei seinen Chancen aber an Krefelds Nationaltorwart Robert Müller. Haie-Stürmer Brad Schlegel (33.) hatte Pech, als er nur die Querlatte des gegnerischen Tores traf.
17.04.2003 dpa
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro ! Im Blut hat er Stickstoff und im Gehirn einen Tank voller Benzin! Staff-Member of EH.N
...der Schiri hat kein Team entscheidend benachteiligt und somit zufriedenstellend die Partie geleitet !
Jetzt steht Krefeld unter Druck, zu Hause gewinnen zu müssen ...bei all den Planungen zur Meisterfeierund die schon am Boden liegenden erlegten Haie können nun Charakter beweisen und positiv in Krefeld überraschen !
Gruß vom Bald-Vize-Meister...denn ein so großes Wunder gibt es nicht, leider !
Ja, das hat er, dennoch bin ich der Meinung das er die Partie gut im Griff hatte. Er hat auch viel laufen lassen. Dennoch hast Du recht! Bei den Schiedsrichtern ist keine Linie erkennbar, der eine pfeifft alles ab, der andere sieht ein Beinstellen und einen Stockschlag als Foul, ein andere Behinderung, und wieder andere pfeiffen jeden Körperkontakt als Behinderung. Man kann es wohl keinem Recht machen, wender uns Fans noch der Ligenleitung noch den Schiedsrichtern (siehe Phantomtor und Müller in den Play Offs)