monica lewinsky und ihr blaues kleid...wo kamen da bloß die flecken her?
Keine Aussagen, die hier im Forum gemacht werden, bringen uns wirklich weiter. Auch wenn wir das alle manchmal gerne hätten oder manche vielleicht denken, das dies der Fall ist. (c) und mit freundlicher genehmigung by bembeldomi
Vergewaltigungs-Skandal bei den Eisbären Das ist das erste Foto aus der U-Haft
Yvon Corriveau (36) schaut verzweifelt aus dem Fenster
Gestern 14,30 Uhr, Untersuchungs-Gefängnis „Hekted“ im schwedischen Kristianstad: Der Berliner Yvon Corriveau (36) schaut verzweifelt aus dem Fenster – sein einziger Kontakt zu Außenwelt. Zusammen mit seinem Eisbären-Mitspieler Brad Bergen (37) sitzt er weiter wegen des Verdachts der Vergewaltigung einer 20-jährigen Schwedin ein. Ihnen drohen 6 Jahre Haft.
Anwalt Johan Eriksson: „Die im Moment bekannten Fakten reichen nicht aus, um ein Verfahren zu eröffnen.
Immerhin: Beide dürfen einmal am Tag – getrennt – in den Innenhof und für eine Stunde in einen Trainingsraum mit Kraftgeräten. Dazu werden die Ehefrauen der Spieler nächste Woche Besuchs-Erlaubnis erhalten.
In Antwort auf:und für eine Stunde in einen Trainingsraum mit Kraftgeräten. Dazu werden die Ehefrauen der Spieler nächste Woche Besuchs-Erlaubnis erhalten.
das hat jetzt aber nichts miteinander zu tun, oder? Keine Aussagen, die hier im Forum gemacht werden, bringen uns wirklich weiter. Auch wenn wir das alle manchmal gerne hätten oder manche vielleicht denken, das dies der Fall ist. (c) und mit freundlicher genehmigung by bembeldomi
Eisbären in Haft: Viele Hinweise, keine Belege Schwedische Staatsanwältin geht von „gemeinsamer Vergewaltigung“ aus – doch die Verteidiger sind optimistisch
Von Sven Goldmann
und Claus Vetter
Im Kurhotel von Tyringe findet eine Tagung statt. Der Betrieb läuft normal. Nichts deutet mehr darauf hin, was sich am Sonnabend hier ereignet haben soll, am letzten Tag des Trainingslagers der Eisbären in dem südschwedischen Dorf: Die Eishockeyprofis Yvon Corriveau (36) und Brad Bergen (37) sollen in einem der Zimmer eine 20-jährige Schwedin vergewaltigt haben. Die Sportler sollen die Frau in einem Nachtklub in der Kleinstadt Hässleholm kennen gelernt und mit ins Hotel genommen haben.
Das Hotelzimmer, in dem sich die Tat ereignet haben soll, liegt im Erdgeschoss. Inzwischen ist es nicht mehr von der Polizei versiegelt, das Fenster steht weit offen. „Die Untersuchung im Hotel ist abgeschlossen", sagt Pernila Aström, die für den Fall zuständige Staatsanwältin in Kristianstad. Seit Sonnabend sind Corriveau und Bergen in der südschwedischen Stadt. Zunächst waren sie in Polizeigewahrsam, seit Dienstag sitzen sie in Untersuchungshaft, jeweils in Einzelzellen. Seit ihrer Verhaftung hatten sie keinen Kontakt – nicht untereinander, nicht mit ihren Ehefrauen, nicht mit den Verantwortlichen der Eisbären.
Bei der Verteidigung der beiden Profis wächst anscheinend der Optimismus, dass die Beweislage nicht zu einer Anklage reicht. „Ich würde sagen, die Situation verbessert sich", sagte Corriveaus Anwalt Lars Engstrand dem Tagesspiegel. Was genau in den nächsten Tagen passieren würde, wollte Engstrand nicht sagen – es ist nach dem Gesetz möglich, dass Bergen und Corriveau bei mangelnder Beweislage auch schon vor Ablauf der 14-tägigen Untersuchungshaft freikommen. Bergens Anwalt hält sich unterdessen zurück. „Es wäre unklug wenn ich mich äußern würde", sagte Johan Eriksson.
Der zuständige Untersuchungsrichter Bengt-Ake Jönsson sagte dem Tagesspiegel: „Man kann sagen, dass es genug Hinweise darauf gibt, die dafür sprechen, dass die beiden Eishockeyspieler schuldig sind. Doch hat die Staatsanwaltschaft diese Hinweise noch nicht belegt. Das muss bis zum 9. September erfolgen. Danach muss ich entscheiden, ob ich die Untersuchungshaft noch einmal verlängere." Staatsanwältin Aström geht davon aus, dass ihr die zwei Wochen nicht ausreichen. „Wir haben so viel Material sichergestellt, dass wir die Frist auf jeden Fall verlängern müssen“, sagte sie dem Tagesspiegel. „Ich gehe auf jeden Fall weiter von einer Schuld der beiden Eishockeyspieler aus. Und wenn Sie mich konkret fragen: Ich gehe von einer gemeinsamen Vergewaltigung aus.“
Was genau in den frühen Morgenstunden des vergangenen Samstags geschah, ist der Öffentlichkeit nach wie vor nicht zugänglich. Aström mag nur bestätigen, dass gegen fünf Uhr ein Anruf bei der Polizei in Hässleholm einging. Allerdings sei dieser Anruf nicht, wie bisher dargestellt, von der 20-jährigen Schwedin persönlich erfolgt, „sondern von ihren Freunden“, sagte Pernilla Aström. „Sie hat nach der mutmaßlichen Tat aus dem Hotel der Eishockeyspieler jemanden angerufen, der dann die Polizei benachrichtigt hat.“
Sorry das geht mittlerweile schon die Richtung wie manch Gerüchte. Ich kenne da einen der hat gehört, seine Oma...
meine meinung....junge frau-denkt sich: aachhh die jungs sind bekannt-ich nix khle-medien-sportlerskandal-paar interviews machen-dann ich kohle!!!gross strafen werden nicht für die 2 spieler rauskommen.
aber so steht der sport eishockey wieder blendend da weil in den nachrichten ja nur von so was oder skandalspielen im eishockey berichtet wird die guten seiten dieses sports werden ja versteckt gehalten.
***Freie Lionistische Gemeinde Mörfelden*** ***Nächste schwarze Messe am 29.08.03*** http://www.merfeller-kerweborsch.de Grillsportverein '02 Mörfelden My drinking team has a hockey problem
In Antwort auf:junge frau-denkt sich: aachhh die jungs sind bekannt-ich nix khle-medien-sportlerskandal-paar interviews machen-dann ich kohle
dagegen spricht allerdings, das das mädel bisher noch in keinster weise in der öffentlichkeit aufgetaucht ist. kein bild, kein interview, kein name, nix. und so populär sind die spieler auch wieder nicht, da gäbe es bestimmt einfachere wege um in die schlagzeilen zu kommen, z.b. mit bohlen auffen teppich oder mit kahn inne disco oder so. Keine Aussagen, die hier im Forum gemacht werden, bringen uns wirklich weiter. Auch wenn wir das alle manchmal gerne hätten oder manche vielleicht denken, das dies der Fall ist. (c) und mit freundlicher genehmigung by bembeldomi
In Antwort auf: meine meinung....junge frau-denkt sich: aachhh die jungs sind bekannt-ich nix khle-medien-sportlerskandal-paar interviews machen-dann ich kohle!!!gross strafen werden nicht für die 2 spieler rauskommen.
Sehr bequem, Deine Meinung...
- - - It is hard to make things foolproof because fools can be so clever.
@Charlstown Bei den beiden Spielern handelt es sich nicht um Hakan Loob oder Mats Sundin, du tust ja gerade so als ob jeder Schwede den Eisbären Kader kennen müßte.
Warten wirs ab was bei den ermittlungen rauskommt. AustrianGiant#7 created by LOTB Angeblich wird ja nächste Saison alles besser, da bin ich mal gespannt!!
Aber was wollen sie mit den DNA Untersuchung bewirken? Die Spieler haben ja zugegeben, dass da was gelaufen ist, also werden auch Spuren zu finden sein, aber das ist dann ja nicht direkt der Beweis für eine Vergewaltigung...
Die Berliner Eisbären und ihr Vergewaltigungs-Skandal
Als sich Dunkelheit über Berlin- Hohenschönhausen gelegt hatte, das Testspiel des Eishockey-Clubs Eisbären gegen die Hamburg Freezers (3:4) beendet war, folgte Protest. 22 Anhänger des vormals BFC Dynamo genannten Vereins breiteten vor dem Presseraum ein Transparent aus, das sie zuvor schon im Wellblechpalast getragen hatten: „Über Schuld und Unschuld entscheidet nicht die Presse.“ 15 weitere Fans hielten noch einen anderen Schriftzug hoch: „Manche halten ihre Phantasien für ihr Wissen.“
Das zweite Personalpronomen war der Journaille gewidmet. Das erste einer 20-jährigen Frau, die im südschwedischen Kristianstad, nahe Malmö, gegenüber der Polizei angegeben hat, von zwei Spielern der Eisbären, Yvon Corriveau und Brad Bergen, vergewaltigt worden zu sein. In einem Hotel- zimmer, nach unbestritten durch- zechter Nacht, die die viertägige Reise beschloss. Corriveau, 36, und Bergen, 37, beide verheiratet, sitzen deshalb seit einer Woche in Untersuchungshaft. Sie bestreiten die Tat.
„Unloyale Berichterstattung“ werfe sie der Presse vor, sagte eine Frau, ihren Namen wollte sie nicht angeben. Ein Mann wollte „so viele Lügen“ in Zeitungen gefunden haben, dass auch er sich nicht identifizieren wollte. Dass Corriveaus und Bergens Unschuldsbeteuerungen der Wahrheit entsprechen (obwohl für die Staatsanwältin nicht die Tat als solche, sondern nur die Schwere derselben infrage steht), ist für die Fans keine Frage, sondern Gesetz. „Aus internen Berichten“ über das Trainingslager der Eisbären in Schweden gehe das hervor, behauptete der männliche Fan. Von wem der Bericht stamme, wollte er nicht sagen. Dann quoll ein Chor auf. „Presse! Presse! – Auf die Fresse!“
Die meisten Journalisten hatten sich da schon im Presseraum eingefunden, um der Konferenz mit dem Eisbären-Trainer Pierre Pagé beizuwohnen. Und je länger die dauerte, mutete sie wie ein Versuch an, sich selbst zu einem Weg vorzutasten. Irgendwohin, irgendwie, nur weg aus dem Hier und Jetzt. „Das, was wir durchmachen, steht in keinem Lehrbuch“, sagte Pagé.
Irgendwann stellte Pagé eine Parallele zum Verlust her, zum Verlust von Angehörigen. Obwohl die Spieler ja vom Verein vorerst „nur“ suspendiert sind – ein Zeichen des Vereins an die Sponsoren, die ihr Engagement (ebenso vorerst) nicht überdenken. Doch das Wort vom Verlust trifft es wohl ganz gut, unabhängig davon, wie das Verfahren ausgehen wird. Denn wird man sie je wieder aufnehmen können, auch wenn sie freigesprochen werden sollten? Als die Eisbären am Dienstag nach Hamburg fuhren, um bei den Freezers ein Testspiel zu bestreiten, schrieb Bild in der Lokalausgabe: „Achtung, Mädels! Heute kommen die Sexhungrigen nach Hamburg!“
Man könnte 20 Psychologen engagieren, und man würde doch nicht wissen, was man tun solle, sagte Pagé. Er lese viel zur Zeit, Erfolgsstories von Unternehmern, Berichte von Menschen, denen Schreckliches widerfahren ist. Denn seine Aufgabe ist ja immer noch dieselbe wie vor zehn Tagen: ein Team für die am Freitag beginnende Eishockey-Saison zu motivieren. „Man muss den Kopf frei kriegen“, sagt Nationalspieler Sven Felski, auch Pagé sagt das. Nur wie? „Ich habe von meiner Familie nie so viele Fragen gestellt bekommen wie jetzt, bei den Spielern wird das ebenso sein.“ Fragen danach, ob es üblich sei, bei Dienstreisen bis in den Morgengrauen zu saufen und Frauen anzusprechen. Was unbestritten geschah, in jener Nacht in Schweden. Es werden quälende Fragen sein, gewiss. Nur: Stehen sie auch nur im entferntesten in der Relation dazu, was die Frau durchleidet– wenn die Anwürfe stimmen? „Wir glauben an Gerechtigkeit“, sagte Pagé. „Möge sie walten.“
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unter aller Sau!
Méschda Hoschbess holy a.k.a. Rosebud ...und nichts ist wie es scheint!!
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it - we got it!
"We drink all their beer, win the game, beat them up and no one go to jail. Good times, eh?"