Lass uns mal sehen...Vielleicht lad ich Dich auf ein Bier (oder Äppler) ein, weil Du das mit den Shirts so genial managst! ----------------------------------
HASTA LA VICTORIA SIEMPRE Die Taugenixe - Der Bautrupp von Biagio Conte Sei nicht traurig kleiner Meisen-Mann!! Man versehe mich mit Luxus. Auf alles Notwendige kann ich verzichten! THINK YOU KNOW HOCKEY? PROVE IT !!!
In Antwort auf: ...ey wie krass, Topthema bei Sat1 die Nacht, unfassbar!!
Das da doch so ein Wind drum gemacht wird finde ich doch schon richtig heftig
Naja, weisst ja, wie das ist. Bei Massenschlägereien oder sonstigen negativen Sachen sind sie sofort da die Geier, aber ansonsten hört man nur in den Schlagzeilen, wenn grad jemand Meister geworden ist.
Der Bericht war aber ok. Nicht zu reisserisch und auch ohne Vorverurteilung. Kann man so stehen lassen...
Patriotism is a pernicious, psychopathic form of idiocy. -George Bernard Shaw-
In Antwort auf:Was bleibt, ist das ungute Gefühl, den Eishockey-Sport in den negativen Schlagzeilen zu sehen (@GHUA: kannst Dir jetzt diesbezüglich jede Bemerkung sparen, hast Du schon in einem anderen Thread getan).
Da kennst du mich aber schlecht! Ich habe mir hier noch von niemandem den Mund verbieten lassen, und du bist der allerletzte der das tut!
Wenn du das mit den schlechten Schlagzeilen tatsächlich so "ernst" nimmst, dann würde ich dir raten, weniger Fern zu sehen. Bild dir deine eigene Meinung, die dann möglicherweise etwas differenzierten ausfällt, als die der Medien, die doch auf Einschaltquote abzielt!! Jeder der ein wenig mehr darüber nachdenkt, sollte ja wohl zu dem Schluß gelangen, dass es nun halt mal zwei Eishockeyspieler getan haben (Möglicherweise!!), was sonst tausend andere tun!! Deswegen sollte ein vernünftiger Mensch nicht gleich einen Schaden für die gesamte Eishockeywelt vermuten!
Wenn es etwas wichtigeres zu berichten gäbe, wäre die Sache überhaupt nicht so präsent! Aber imho gibt es nix, da wird eben dieses Thema aufgebauscht!
Berlin, 27. August Seit vergangenen Samstag ist beim DEL-Klub aus der Bundeshauptstadt nichts mehr so wie es war. Spieler des EHC Eisbären werden verdächtigt während einer Testspielreise eine 20-jährige Schwedin vergewaltigt zu haben. Zwei der erfahrensten Cracks der Eisbären, Yvon Corriveau und Bradley Bergen, werden verdächtigt diese schlimme Tat begangen zu haben und werden deshalb seit vergangenem Samstag von den schwedischen Behörden festgehalten.
Am Dienstagnachmittag um 14.00 Uhr fand in Kristianstad die Anhörung der beiden verdächtigten Eisbärenspieler vor dem Haftrichter statt. Am Ende befand das Gericht, dass ausreichend Gründe vorlägen dem Antrag der Staatsanwaltschaft statt zu geben und eine 14-tägige Untersuchungshaft anzuordnen. Nach deren Ablauf findet ein weiterer Termin statt, zu dem die Staatsanwaltschaft ihren Antrag untermauern muss. Anklage wurde demzufolge bisher nicht erhoben. Die ermittelnde Staatsanwältin Pernilla Aström sprach jedoch von „neuen Erkenntnissen, die sich in den gestrigen Ermittlungen ergeben haben“. Detlef Kornett, Europachef der Anschutz Gruppe und in Personalunion Geschäftsführer der Eisbären, trat unmittelbar nach Abschluss der Anhörungen in Schweden vor die im Sportforum versammelte Presse. Er betonte, dass es sich bei beiden Spielern um selbstverantwortliche Personen handle, die für ihr Tun und Lassen gerade stehen müssen. „Kein Verantwortlicher des Klubs und nicht die Fans werden verdächtigt einen folgenschweren Fehler begangen zu haben“, drang Kornett auf Objektivität und Sachlichkeit in der Öffentlichkeit. „Wir wissen nicht was passiert ist, doch es handelt sich um schwere Vorwürfe. Wir tolerieren ein solches Auftreten von Angestellten nicht. Beide Spieler wurden von uns vorläufig suspendiert.“ Corriveau und Bergen werden weiterhin im Verfahren von den Anwälten des Klubs vertreten. Zudem wird weiter eng mit den schwedischen Behörden zusammengearbeitet. Kornett bat in der weiteren Berichterstattung der Medien über den Vorfall um etwas mehr Zurückhaltung mit Rücksicht auf die Familien der Beschuldigten.
„Entgegen anders lautenden Berichten eines Berliner Boulevardblattes haben alle Sponsoren ihre Zusammenarbeit mit dem EHC Eisbären bekräftigt“, teilte Kornett dann weiter mit. Einige Vertreter der Geldgeber befanden sich vor Ort und überbrachten persönlich diese erleichternde Botschaft. Kornett sprach den Sponsoren offiziell seinen Dank aus. Auch auf die Verwirklichung des Hallenprojektes am Ostbahnhof hätte dieses Ereignis keine Auswirkungen, führte der Eisbärenchef aus. „Für dieses Projekt sind lediglich zwei Faktoren ausschlaggebend: Die Erteilung des Planungsrechts, was wir bis zum Jahresende erwarten, sowie die Wirtschaftlichkeit des Projektes. Um diese zu gewährleisten sind wir derzeit auf der Suche eines Namensrechtpartners. Auch dort sind wir guter Hoffnung auf Erfolg“, ließ Kornett keinen Zweifel am Festhalten an den umfangreichen Plänen aufkommen.
Abschließend gab sich Kornett kämpferisch: „Wir werden in unserer Entwicklung nicht still stehen. Die Eisbären avancierten in der vergangenen Saison mit attraktiven Sport zu einem Sympathieträger der DEL. Wir haben treue Sponsoren und phantastische Fans. Die Mannschaft hat in der vergangenen Saison um den Meistertitel gespielt, daran wollen wir anknüpfen. Ich bin überzeugt, dass die Mannschaft schon am Dienstagabend beim Spiel in Hamburg beweisen wird, dass sie intakt ist.“
Langjährige Kenner der Eishockeyszene gehen davon aus, dass weder Bergen noch Corriveau als Spieler ins Sportforum zurückkehren werden. Das hellt die sportlichen Erwartungen im Umfeld der Hohenschönhausener für die in der nächsten Woche beginnenden DEL- Saison nicht gerade auf. Ein Wust an Arbeit wartet auf alle Verantwortlichen, die es in kürzester Zeit zu bewältigen gilt. Dem Klub und den Fans ist zu wünschen, dass diese erfolgreich bewältigt wird.
Vergewaltigungs-Skandal Berliner Eishockey-Stars 6 Jahre in den Knast?
Von MATTHIAS BIEDER und BASTIAN TEINERT
Mit Handschellen an einen Polizisten gefesselt verließ der Berliner Eishockey-Star Yvon Corriveau (36) das Gerichtsgebäude im schwedischen Hässleholm. Genau wie Eisbären-Mitspieler Brad Bergen (37) musste er gestern zum Haftprüfungstermin antreten. Richter Bengt-Ake Jönsson entschied: Beide bleiben weitere 14 Tage in Haft – dann droht die Anklage wegen Vergewaltigung.
Haben beide Eisbären-Spieler in der Nacht zum Samstag eine 20-jährige Schwedin sexuell missbraucht?
Für Staatsanwältin Pernilla Aström bestehen keine Zweifel: „Es geht für mich nicht mehr um die Tatsache, dass es passiert ist. Sondern nur um die Schwere der Tat.“
Der Richter hat erst einmal das Verfahren wegen „Normaler Vergewaltigung“ (Kapitel 6, Paragraph 1 des schwedischen Strafgesetzbuches) eröffnet. Darauf stehen zwei bis sechs Jahre Gefängnis.
Staatsanwältin Aström: „Ich habe noch nicht entschieden, ob ich wegen schwerer Vergewaltigung anklage.“ Dafür drohen sogar bis zu 10 Jahren.
Wird jemals geklärt, was wirklich am Samstagmorgen gegen 4.20 Uhr im Kurhotellet Tyringe (80 km von Malmö entfernt) passiert ist? Warum geht eine junge Frau mit zwei hünenhaften und alkoholisierten Eishockey-Spielern aufs Hotelzimmer?
Eine enge Freundin des Opfers: „Bei uns in Schweden ist das nicht ungewöhnlich. Wir sind vertrauensselige Menschen, die auch mal 100 Kilometer weit fahren, um zu feiern. Meine Freundin ist psychisch völlig fertig.“ Die Frau wird von Psychologen betreut.
Das Hotelzimmer bleibt versiegelt. Die Kleidung von Corriveau und Bergen wird im Labor auf DNA-Spuren des Opfers untersucht. Deshalb kamen sie gestern in Anstaltskleidung (blaue Hose, graues Hemd) zum Gericht.
Die Ermittlungen gegen fünf weitere Spieler sind eingestellt worden. Die beiden Verdächtigen wurden gestern von ihren Klubs suspendiert.
Yvon Corriveau wird zum Gerichtsgebäude gebracht. Seine linke Hand ist an die rechte eines Polizisten gefesselt
In Antwort auf:Für Staatsanwältin Pernilla Aström bestehen keine Zweifel: „Es geht für mich nicht mehr um die Tatsache, dass es passiert ist. Sondern nur um die Schwere der Tat.“
DA kann man nur hoffen, dass die Bild sich mal wieder irgendwelche Zitate aus der Nase saugt...
"Die Form kommt und geht, aber die Klasse bleibt" - Jens Voigt über Jan Ullrich
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Offline
a.k.a. Rosebud
Ich hab schon überwiesen! Na warte Holy...
HASTA LA VICTORIA SIEMPRE
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, aber so......
Deswegen sollte ein vernünftiger Mensch nicht gleich einen Schaden für die gesamte Eishockeywelt vermuten!
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Yvon Corriveau wird zum Gerichtsgebäude gebracht. Seine linke Hand ist an die rechte eines Polizisten gefesselt 
