In Antwort auf: Diese lügende Schlampe gehört verklagt ohne Ende !
Rein vom menschlichen her gehört sie auch verklagt, aber ich denke die Spieler werden sie nicht verklagen, einfach um ihre Ruhe zu haben.
Hoffen wir mal, dass die Eisbären die beiden nun wieder in den Kader aufnehmen. Wäre schade, wenn die beiden wegen so einer dämlichen Kuh nun nicht mehr in der DEL spielen sollten.
grad bei Corriveau hab ich da meine Zweifel, da es die letzte Lizenz wäre und der neue auch ein Corriveau ersatz sein könnte _____________________________ 101% Marc Dillmann
Corriveau ist aber ein der Fanfavorits in Berlin ... Denke das er die letzte Lizenz kriegt. Verdient hat er sie sich. Und im übrigen ist die Kündigung seitens der Eisbären auch so eine, denke mal das die Kündigung mittlerweile mehr als fraglich ist.
klar hast recht czecho, ich denk aber für die planung der eisbären kam die freilassung zu früh wäre sie erst in zb. 4 wochen passiert wäre der kader voll gewesen und man hätte so auch evtl ne kündigung rechtfertigen können, wenn sie 6 wochen net zur arbeit erscheinen weil sie im knast sitzen _____________________________ 101% Marc Dillmann
Bei den Eisbären sollten schon vor der Saison alle A-Lizenzen vergeben werden und nun wartete man noch, da keine passenden Spieler auf dem Markt waren, den Beginn der Camps ab und schnappte sich Pedeson, wie dazumal Hicks.
Laut Radio spielen beide weiter für die Eisbären und sollen nächste Woche wieder am Traning teilnehmen.
Bei Pederson wette ich auch, daß dieser offensiv spielen wird.
Donnerstag, 11. September 2003 Nach dem Freispruch Eisbären erwägen Klage
Einen Tag nach ihrer Freilassung aus schwedischer Untersuchungshaft sind die Eishockey-Profis Yvon Corriveau und Brad Bergen vom DEL-Klub Eisbären Berlin in die Offensive gegangen. "Wir führen derzeit Gespräche mit unseren Anwälten über eine mögliche Gegenklage", erklärte Bergen in einer Pressekonferenz in Berlin.
Das Duo, das wegen des Verdachts der Vergewaltigung einer 20-jährigen Schwedin insgesamt 16 Tage in Haft verbracht hatte, war am Mittwoch von der Staatsanwaltschaft in Kristianstad für unschuldig erklärt und freigelassen worden. Zudem prüfen die Eisbären ihrerseits ein Klage.
"Wir prüfen, ob wir Schadensersatz einklagen können. Durch das Fehlen der Spieler ist uns ohne Zweifel wirtschaftlicher Schaden entstanden", sagte Eisbären-Marketingchef Billy Flynn: "Nach Ansicht des Klubs sind beide Spieler in jeglicher Hinsicht unschuldig. Die haben ein Bier getrunken und sind zu spät nach Hause gekommen. Alles andere ist nicht bewiesen."
Konsequenterweise hob der Verein die als Reaktion auf die Verhaftung erfolgte Suspendierung der Spieler auf, beide werden in der kommenden Woche ins Mannschaftstraining einsteigen. Corriveau verwies vor allem auf die psychische Belastung in Schweden. "Du respektierst das Leben erst, wenn man dir die Freiheit nimmt", sagte der Stürmer.
Am Donnerstag Punkt 13:00 Uhr stellten sich Brad Bergen und Yvon Corriveau in Begleitung ihrer Frauen den Medien. Bevor beide jeweils ein Statement abgaben, äußerten die Eisbären vertreten durch Billy Flynn und Peter John Lee, zu den Vorfällen. Danach ist die Suspendierung gegen beide Spieler aufgehoben, „natürlich gibt es keine Grundlage mehr (…)“, sagte Manager Peter John Lee. Lee teilte mit, dass beide Spieler erst einmal bis kommenden Dienstag frei bekommen würden und bat die Medien um Zurückhaltung. „Sie sollen die kommenden Tage in Ruhe mit ihren Familien verbringen.“ Wann Bergen und Corriveau wieder spielen würden, könne man erst sagen, wenn sie wieder im Training wären. „Wir haben ihnen erstmal bis Dienstag frei gegeben. Falls sie mehr Zeit brauchen, bekommen sie die“, sagte Lee.
Statement Corriveau „Ich bin froh wieder zu Hause zu sein. 19 Tage im Gefängnis sind eine lange Zeit. Ich bin auch froh, dass alle Anschuldigungen fallen gelassen wurden.
Ich bedanke mich bei meinem Anwalt, dem Eisbären-Management, meinen Freunden, meiner Familie und vor allem bei meiner Frau für die Unterstützung. Ich bedanke mich auch bei den Fans und den vielen Spielern aus der DEL, die mir Briefe geschrieben. Wenn man alleine in einer Zelle sitzt und keinen Kontakt zu anderen Menschen hat, helfen solche Briefe. Ich möchte jetzt erstmal Zeit mit meiner Familie verbringen. Wenn man eingesperrt ist, lernt man die Freiheit zu schätzen. Ich möchte so schnell wie möglich die Sache hinter mich bringen, und so schnell wie möglich in mein normales Leben zurückkehren.“ (aus dem Englischen übersetzt kein Anspruch auf Vollständigkeit)
Statement Bergen „Ike hat eigentlich das meiste schon gesagt. Und ich werde nicht so lange reden wie er. Es war eine harte Zeit für alle. Ich bin froh, dass es vorbei ist und dass ich unschuldig bin. Es ist schon sehr seltsam, wenn man 19 Tage im Gefängnis sitzt und auf einmal wird einem gesagt, ‚sie können jetzt gehen’. Ohne Begründung, ohne Entschuldigung. Ob gegen die Person vorgegangen wird, steht noch im Raum. Darum werde ich mich nicht dazu äußern, was passiert ist. Ich habe meine Post erst bei meiner Entlassung bekommen, möchte aber trotzdem allen dafür Danken. Auch meinem Anwalt, meiner Frau, meiner Familie, dem Eisbären-Management, Freunden, den Fans, Hans Zach… Ich will jetzt erstmal ein Zeit mit meiner Familie verbringen.“ (aus dem englischen übersetzt kein Anspruch auf Vollständigkeit)
Nach ihrem Statement verließen beide Spieler mit ihren Frauen die Pressekonferenz ohne weitere Fragen zu beantworten. Fragen, ob es für die Spieler weitere Konsequenzen geben würde, beantworten, die Eisbären-Verantworlichen mit „Nein“. Die Anmerkung, dass es doch ein paar Dinge gäben würden, die man nicht so vom Tisch wischen könne, hieß es von Eisbären-Seite: „Es ist NICHTS passiert.“ http://www.erdgasinfo.de/
so, jetzt komme ich auch endlich mal dazu, was zu schreiben.
freut mich, dass es so ausgegangen ist. aber was letztlich der auschlaggebende punkt war, der die staatsanwälting zu dieser entscheidung gebracht hat und wie es weiter geht, würde mich doch mal interessieren.
haben die beiden jetzt anklage erhoben?
Tracy
Wie heißt eigentlich der Hans-Werner Olm? UNtherapierbares LUDER 5. Reihe
Berlin (rpo). Der aus schwedischer Untersuchungshaft entlassene Eisbären-Profi Brad Bergen ist mit den Berlinern seit Dienstag wieder im Training. Sein Teamkollege Yvon Corriveau folgt am Mittwoch. Sechs Tage nach der Freilassung aus schwedischer Untersuchungshaft hat Eishockey-Profi Brad Bergen das Training mit den Eisbären Berlin am Dienstag wieder aufgenommen. Der 37-Jährige hielt eine kurze Ansprache an die Mannschaft und führte danach ein Vier-Augen-Gespräch mit Trainer Pierre Page. "Ich freue mich auf das Eis. Die Ereignisse der letzten Wochen sind schwer zu verkraften", sagte der Deutsch-Kanadier.
Bergen hatte wie sein Teamkollege Yvon Corriveau 19 Tage in Haft gesessen, weil er mit ihm gemeinsam im Rahmen des Berliner Trainingslagers in Schweden eine 20-jährige Frau vergewaltigt haben sollte. Die Vorwürfe erwiesen sich als falsch. Corriveau wird erst am Mittwoch auf die Eisfläche zurückkehren. Der 36-Jährige war am Dienstag noch beim Arzt, der seinen rechten Ringfinger nach einem überstandenen Bruch untersuchte.
Ein erster Einsatz in der laufenden Saison der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) am Donnerstag bei den Nürnberg Ice Tigers (19. 30 Uhr/live in Premiere) kommt allerdings für beide zu früh. Manager Peter Lee: "Es wird sicher noch 10 bis 14 Tage dauern, ehe die Zwei wieder spielen."
Der schwere Weg zurück ins normale Leben Nach U-Haft arbeitet DEL-Profi Brad Bergen wieder
von Marcel Stein
Berlin - Sein Gesicht war gezeichnet von der ersten Trainingseinheit. Hochrot, schweißüberströmt, verzerrte Miene. Brad Bergen sah müde aus, am liebsten wäre er gleich in die Kabine gegangen. Doch der 37-Jährige blieb stehen, sprach ein paar Sätze. "Es ist ein schönes Gefühl, wieder bei den Jungs zu sein", sagt der Eishockey-Profi vom EHC Eisbären Berlin. Über drei Wochen hatte er dieses Gefühl vermisst. Er saß in Schweden in Untersuchungshaft, gemeinsam mit seinem Teamkollegen Yvon Corriveau. Vor einer Woche wurden sie freigelassen, entlastet von dem Vorwurf, eine 20-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Bergen sucht nun den Weg zurück in sein normales Leben. Es ist ein schwerer Weg.
Bergen ist nervös. Es sind gar nicht die Beine, die nach so langer Zeit ohne Training schmerzen. "Mir tut der Magen weh", erzählt der Deutsch-Kanadier. Eine Stunde zuvor fühlte er sich noch gut. "Ich war aufgeregt." Aber nach dem Gespräch mit Trainer Pierre Pagé und dem herzlichen Empfang durch die Kollegen, die er alle einzeln mit Handschlag begrüßte, wurde er ruhiger. Und ging lächelnd aufs Eis.
Aber der erfahrenste Profi im Eisbären-Team ist längst noch nicht wieder der alte. "Ich denke noch jeden Tag viel an die ganze Sache", sagt er mit zittriger Stimme, "mir geht es noch immer schlecht." Der psychische Druck auf den Verteidiger ist noch immer groß. Deswegen auch die Magenprobleme. Er hat Mühe, dem Tempo der anderen Spieler zu folgen, weiß manchmal nicht, wo die Scheibe ist. Wann er wieder spielen kann? "Ich weiß es nicht." Er müsse den Kopf erst freibekommen, sagt der Familienvater.
Dieser Prozess hat gerade begonnen. "Meine Familie ist das Wichtigste, das habe ich gelernt", erzählt Brad Bergen. Seit Donnerstag ist er wieder in Berlin und hat das ganze Wochenende zu Hause verbracht. "Wir waren einmal Abendessen, einmal im Kino und sonst habe ich viel mit den Kindern gespielt." Es fällt ihm schwer, darüber zu sprechen. Jede Frage erscheint ihm zu viel. Über die Ereignisse in Schweden gibt er noch immer keine Auskunft. Solange nicht, bis er mit seinem Anwalt geprüft hat, was sie gegen die Frau unternehmen können, die ihn angezeigt hat.
Die Eisbären gehen behutsam mit Bergen und Corriveau, der heute erstmals trainieren soll, um. Co-Trainer Hartmut Nickel nimmt Bergen in den Arm, als er zu einem Wechsel fährt, spricht aufmunternde Worte. "Er muss sein Selbstwertgefühl wieder finden", sagt Manager Peter John Lee. Bis dahin wird es noch dauern. Brad Bergen wirkt noch immer verstört, zerbrechlich. Sucht immer wieder Blickkontakt zum Pressesprecher der Eisbären. Der Profi ist froh, als er endlich in die Kabine gehen kann. Seine Sätze haben ihn mehr Kraft gekostet als das Training zuvor.
Einen Tag nach Brad Bergen kehrte auch Yvon Corriveau ins Mannschaftstraining zurück. Wie schon tags zuvor Bergen, absolvierte auch Corriveau die gesamte Einheit plus der Extraschicht, die für die Nachwuchsspieler reserviert ist. Der 36-jährige zeigte sich erleichtert wieder auf dem Eis zu sein.
«Training wird mir helfen, ins Leben zurück zu finden. Wenn ich auf dem Eis bin, denke ich nur an Eishockey», sagte Corriveau nach dem Training. Trotzdem werde es eine Weile dauern bis er die ganze Sache verarbeitet habe. Wann er wieder für die Eisbären zum Einsatz kommen wird, konnte er nicht beantworten. «Der Trainer wird entscheiden, wann ich wieder spiele. Das Team spielt gerade sehr gut. Wenn ich zurückkomme, muss ich der Mannschaft auch helfen können.» Erstmal muss Corriveau wieder in die gewohnte körperliche Verfassung kommen: «Ich brauche sicherlich noch zwei Wochen bis ich fit für ein Spiel bin.» Dass er wieder spielen wird, steht für ihn fest: «Ich möchte mich bei den Fans mit Leistung revanchieren. Die Briefe, die ich bekommen habe, waren sehr wichtig. Auch die Leute, die ich auf der Straße treffe und die mir Mut zu sprechen oder einfach freundlich «hallo» sagen, helfen mir sehr.» Ressentiments in anderen Stadien fürchtet er nicht. «Ich habe Briefe von überall her bekommen. Die Unterstützung aus der gesamten Liga war großartig.»
Die Krefeld Pinguine brennen am nächsten Dienstag auf Revanche. Dann laufen nämlich die Hamburg Freezers erneut in der Rheinlandhalle ein, diesmal im Rahmen der zweiten Runde des DEB-Pokals. Der Champion will sich in diesem Match für die derbe 0:5-Heimschlappe gegen die Hanseaten rehabilitieren. Die Eintrittspreise zu dieser Pokalpartie wurden im Vergleich zu normalen Punktspielen halbiert. Die Tickets sind bereits im Vorverkauf erhältlich. Mastercards und Dauerkarten berechtigen nicht zu freiem Eintritt. Zukünftig erhalten Geburtstagskinder bei Heimspielen ein Präsent der Krefeld Pinguine. Wer genau am Spieltag seinen Geburtstag feiert und unter 16 Jahre alt ist, kann sich am Sprechertisch auf der Seite der Haupttribüne melden und erhält dort ein Extra-Geburtstagsgeschenk. Einen Tag nach dem Eisbären-Crack Brad Bergen beginnt auch sein Mannschaftskamerad Yvon Corriveau wieder mit dem Training. Wie Bergen absolvierte auch Corriveau zusätzlich die Extraschicht, die eigentlich für die Nachwuchsspieler vorgesehen ist. Der 36-Jährige zeigte sich erleichtert, wieder auf dem Eis zu stehen. “Training wird mir helfen, ins Leben zurückzufinden. Wenn ich auf dem Eis bin, denke ich nur an Eishockey”, wird Corriveau in der offiziellen Pressemitteilung zitiert. Trotzdem werde es eine Weile dauern, bis er die ganze Sache verarbeitet habe. Auch bezüglich seines Comebacks besteht noch Ungewissheit. “Der Trainer wird entscheiden, wann ich spiele. Das Team spielt gerade sehr gut. Wenn ich zurückkomme, muss ich der Mannschaft auch helfen können.” Zunächst gilt es, den Crack wieder in die richtige körperliche Verfassung zu bringen. “Ich brauche sicherlich noch zwei Wochen, bis ich wieder fit für ein Spiel bin.” Dass er wieder spielen wird, steht für Yvon Corriveau fest. “Ich möchte mich bei den Fans mit Leistung revanchieren. Die Briefe, die ich bekommen habe, waren sehr wichtig. Auch die Leute, die ich auf der Straße treffe und die mir Mut zusprechen oder einfach freundlich ´Hallo´ sagen, helfen mir sehr.” Negative Resonanz in anderen Stadien fürchtet er nicht. “Ich habe Briefe von überall bekommen. Die Unterstützung aus der gesamten Liga war großartig.” - Für den Spitzenreiter wartet morgen mit Nürnberg ein Gegner der besonderen Art. “Nürnberg spielt wie wir das Torpedo-System. Wir spielen also gegen uns”, ließ sich Chefcoach Pierre Pagé nach dem heutigen Training vernehmen. In der Mannschaft wird er gegenüber dem Sonntagsspiel in Köln keine Veränderung vornehmen. Steve Walker, der gegen die Haie im letzten Drittel mit einer leichten Leistenzerrung aussetzte, trainierte heute wieder mit und wird auch gegen die Ice Tigers auflaufen. Turnusmäßig steht allerdings Rich Parent zwischen den Pfosten.
München - Die Eishockey-Profis Yvon Corriveau und Brad Bergen vom DEL-Klub Eisbären Berlin haben das Land Schweden auf Schadensersatz verklagt.
Die beiden Spieler hatten 18 Tage in schwedischer Untersuchungshaft verbracht, bevor sie vom Verdacht der Vergewaltigung einer 20-jährigen Schwedin freigesprochen wurden.
Wir haben uns am Telefon darauf verständigt, die Frau nicht anzuklagen. Stattdessen eröffnen wir den Prozess gegen das Land Schweden und verlangen Schadensersatz", so Corriveaus Anwalt Lars Engstrand der Berliner Tageszeitung "BZ". Der Jurist rechnet mit einer Entschädigung in Höhe von bis zu 25.000 Euro pro Person. Sport 1
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wäre sie erst in zb. 4 wochen passiert wäre der kader voll gewesen und man hätte so auch evtl ne kündigung rechtfertigen können, wenn sie 6 wochen net zur arbeit erscheinen weil sie im knast sitzen
Ya tyebya lyublyu 
