....wie lange ist es her das er in Frankfurt war???
und
ich bin genauso wie ich vor 15 Jahren war. Ich hab mich keinen Millimeter geändert.
Man sollte auch mal persönliche Eitelkeiten außen vor lassen. ____________________________________________________________________________________ THREAD INTERESSANT = LESEN, KOMMENTIEREN ; THREAD NETT INTERESSANT = NETT LESEN, NETT KOMMENTIEREN. Helden leben lange, Legenden sterben nie.
Aber Herr Jakobi, du sagst immer das du keinen beurteilst den du nett kennst. Ok, Möller kennste, aber das ist jetzt immerhin 12 Jahre her, vielleicht schwitzt er ja jetzt!! ____________________________________________________________________________________ THREAD INTERESSANT = LESEN, KOMMENTIEREN ; THREAD NETT INTERESSANT = NETT LESEN, NETT KOMMENTIEREN. Helden leben lange, Legenden sterben nie.
In Antwort auf: ich bin genauso wie ich vor 15 Jahren war.
Wohl kaum, jeder verändert sich jedes Tag.
In Antwort auf:Man sollte auch mal persönliche Eitelkeiten außen vor lassen.
Mein persönlichen Antipathien gegen Herrn M. spielen bei mir diesmal keine Rolle bzw nicht die Hauptrolle.
Ein Andy Möller ist als Fussballer in meinen Augen niemand, der uns im Abstiegskampf weiterbringt, die Gründe hab cih schon mehrfach genannt, und ihn nur zu nehmen, weil kein anderer da ist, ist für mich das schlechteste Argument für ihn. Er ist nicht fit und er ist kein Führungsspieler.
Die allgemeine Meinung ist nicht immer die wahrste. (Giordano Bruno, ital. Philosoph, 1548-1600)
In Antwort auf:Ok, Möller kennste, aber das ist jetzt immerhin 12 Jahre her, vielleicht schwitzt er ja jetzt!!
bestimmt, wenn er in Cran Canaria oder wo auch immer im Liegestuhl liegt, oder auch zu Hause im Garten kommt er bestimmt ins schwitzen, allerdings, ist diese schwitzen geeignet, in der BL Leistung zu bringen, kaum anzunehmen.
Die allgemeine Meinung ist nicht immer die wahrste. (Giordano Bruno, ital. Philosoph, 1548-1600)
Auch mich beschäftigt das Thema Eintracht schon den ganzen Sommer über.
Und es kommt vor, aber ich bin mit Bembeldomi fast einer Meinung. Lässt man seine eigenen Antipathien gegen eine Person mal ruhen, dann fällt einem auf, dass die Eintracht der Schuh in der Defensive oder im Defensivverhalten generell drückt. Die Position von Möller ist mit einem der wenigen Erstligatauglichen Spieler besetzt.
Wenn Möller jetzt ein Abräumer oder Manndecker a la Kohler wäre, dann sollte man diese Bemühungen wirklich intensivieren, aber bei Möllers Position scheint mir einzig und alleine weiterer Ärger vorprogrammiert.
Da reicht uns die Identifikationsfigur schlechthin, de Schui, allemal auf der Position...
If you can't beat em, at least beat'em up ! Norrie/Rich/Tasker/Verbeek/Lakos - Toledo Storm Fighting Brigade 2001 "We are team tough, and that includes our fans."- Toledo Storm GM Pat Pylypuik "Toledo is nothing but a bunch of goons who would even mug the pope if he had skates on !" - Ein Dayton Bombers Fan
Die 59er Endspieltore flimmern über die Großleinwand
Frankfurt. Die Helden sind nicht müde, wenn's um das 59er Endspiel in Berlin geht – im Gegenteil: Auch heute noch erzählen Pfaff & Co. gern von den aufregenden 120 Minuten zwischen der Eintracht und den Kickers, die den Frankfurtern schließlich die Deutsche Meisterschaft bescherten (5:3 n. V.).
Das Nordwestzentrum (NWZ) und die Frankfurter Neue Presse werden an diesem Samstag, 11 Uhr, im NWZ, Tituscorso 8, einen einmaligen Schwarz-Weiß-Film vom damaligen Spiel zeigen. Möglich gemacht hat dies Alexander Loulakis (Vorsitzender des Clubs der Schellakcfreunde), der in seine reichhaltige Filmkiste gegriffen hat und den Streifen zur Verfügung stellt, damit er über die Großleinwand in der Nordweststadt flimmern kann. Danach wird Moderator Horst Reber so manchen der Recken von damals am Mikrofon haben, um mit ihnen über das Spiel, aber auch über die seitdem vergangenen Jahrzehnte zu sprechen. Und selbstverständlich wird das am Montag anstehende Derby auf dem Bieberer Berg ein Thema sein. Der Eintritt ist frei, Parkplätze gibt's im NWZ-Parkhaus.
C-Gam
P.S. Pizza-Day im NWZ ??? ------------------------------------------------------ @CereMONIYa tyebya lyublyu
Umzug nach Bad Homburg erledigt: Andi Möller kehrt in seine hessische Heimat zurück
Frankfurt und das Sensations-Comeback von Andreas Möller (35). Gestern tagte die Chefetage des Krisenklubs. Ergebnis: Noch ist bei Eintracht nicht genug Geld da, um den Ex-Nationalspieler (85 Einsätze) zu bezahlen!
Hintergründe
Elber (zu 99,99%) weg! Hoeneß schenkt ihm Abschiedsspiel Häßler: Schon Sonntag für Salzburg Morientes will von Schalke 3,5 Mio Champions League: Für Dortmund geht's um Kohle und Charakter
Es geht um einen Drei-Jahres-Vertrag, den der ehemalige Schalker möchte. Bis zum Saisonende würde Möller („Ich bin bereit“) noch mal als Spieler in den Abstiegs-Kampf einsteigen. Anschließend will er ins Management der Eintracht wechseln – als Sportdirektor oder Teamchef.
Hintergrund
Grusel-Spiele! Aber Schalke im UEFA-Cup, Wolfsburg raus
Videos
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Möller hat sogar angeboten, diese Saison ohne Gehalt zu spielen. Mit dem eingesparten Geld soll die Mannschaft verstärkt werden. Danach will er aber bezahlt werden.
Sein Berater Klaus Gerster: „Bei dem Gehalt geht es nicht annähernd um solche Beträge wie sie Andi als Spieler bekommen hat.“
Für Eintracht ist es aber doch noch zu viel. Jetzt versucht der Aufsteiger, Privat-Sponsoren zu finden, die Möller finanzieren. Präsident Peter Fischer: „Wir versuchen alles.“
Frankfurt Die Führungsspitze der Frankfurter Eintracht hat die Konsequenzen aus dem unmöglichen Auftreten ihres neuen Vorstands-Vorsitzenden Peter Schuster gezogen: Am frühen Mittwochabend traf sich der Aufsichtsrats-Vorsitzende Herbert Becker mit dem 60-Jährigen zu einem Gespräch. Ziel: Schuster sollte die Möglichkeit gegeben werden, freiwillig zurückzutreten, um wenigstens etwas das Gesicht wahren zu können. Denn eines ist sicher: Nimmt Schuster dieses Angebot nicht an, so wird er noch in dieser Woche vom Aufsichtsrat nach nicht einmal dreiwöchiger Amtszeit entlassen. Eine Bestätigung, dass Schuster freiwillig seinen Hut nahm, gab es bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe nicht.
Der Wirtschafts-Fachmann hatte seine Unfähigkeit für den Vorsitz beim Aufsteiger in die Fußball-Bundesliga am Freitag vergangener Woche selbst eindrucksvoll unter Beweis gestellt, als er im Gespräch mit Journalisten unter anderem erklärte, er habe Bernd Hölzenbein einen Fünf-Monatsvertrag als "Projektleiter Nicht-Abstieg" angeboten. Außerdem stellte er Fußballer in die Ecke "nichts im Hirn" und glänzte lediglich durch arrogantes, besserwisserisches Auftreten. Sein Verhalten bei der Rückholaktion von Christoph Preuß ließ sogar Bayer Leverkusens Manager Rainer Calmund den Kopf schütteln. Und schließlich war Schuster es, der als einziger auch noch den Ex-Profi Andreas Möller zurück holen wollte.
In kürzester Zeit hatte Schuster, der seinen schweren Job bei der Eintracht völlig blauäugig als "Kinderspiel" bezeichnete, damit nicht nur die Öffentlichkeit, aktuelle und ehemalige Spieler gegen sich aufgebracht, sondern auch den Restvorstand und den Aufsichtsrat der Frankfurter Eintracht, der sich in seltener Einigkeit inzwischen komplett gegen Schuster gestellt hat.