In Antwort auf: da ich 90. minute abgeschalten hab, was war denn?
ein Hamburger ist auf den Strafraum des BVB zugelaufen, Addo hat ihn von hinten umgegrätscht. Der Schiri hat Addo sofort Rot gezeigt (bissie hart meiner Meinung nach), daraufhin kam Kehl auf den Schiri zugerannt und hat ihn recht heftig geschubst...
Return to Hockeytown Patriotism is a pernicious, psychopathic form of idiocy. -George Bernard Shaw-
Ei, der Kehl hat den Schiri nach einer roten Karte für einen anderen Dortmunder recht hart gestossen. Dafür bekam er auch Rot. Zu Recht, das macht man halt nicht.
In Antwort auf: B.t.w., wer hat eigentlich gewonnen
Die richtigen 4-2
Hamburger SV gewinnt Liga-Pokal
Fußball-Bundesligist Hamburger SV hat den DFB-Liga-Pokal gewonnen. Die Hanseaten hatten im Finale gegen Borussia Dortmund schon nach 17 Minuten mit 3:0 geführt.
Fußball-Bundesligist Hamburger SV hat den DFB-Liga-Pokal gewonnen. Die Hanseaten setzten sich im Finale in Mainz gegen Borussia Dortmund mit 4:2 (3:1) durch. Bereits nach 17 Minuten hatte der HSV durch die Treffer von Nico-Jan Hoogma (2.), Rodolfo Esteban Cardoso (12.) und Naohiro Takahara (17.) mit 3:0 geführt. Marcio Amoroso konnte für Dortmund per Foulelfmeter noch vor dem Seitenwechsel verkürzen (24.). Jan Koller (61.) gelang nach der Pause sogar der Anschlusstreffer. Doch Stefan Beinlich stellte nur sieben Minuten später per Freistoß den alten Abstand wieder her.
Der BVB beendete die Partie mit neun Mann. In der Nachspielzeit erhielten Otto Addo wegen einer Notbremse und Sebastian Kehl wegen einer Tätlichkeit gegen den Schiedsrichter Jürgen Aust die Rote Karte.
Konfuse Borussen-Abwehr
Vor 18.000 Zuschauern waren in der Dortmunder Mannschaft die Abstimmungsfehler nicht zu übersehen. «Die Fehler soll man schon bei uns suchen», so BVB-Trainer Matthias Sammer. Der HSV präsentierte sich als kompakteres Team und ging bereits nach 120 Sekunden in Führung, als Kapitän Hoogma aus kurzer Distanz ungehindert einköpfen konnte. Und die Mannschaft von Trainer Kurt Jara legte nach. Zunächst zirkelte der argentinische Nationalspieler Cardoso einen Freistoß aus gut 20 Metern ins Tor (12.). Fünf Minuten später nutzte der Japaner Takahara einen Fehler von BVB-Torhüter Roman Weidenfeller, der den Ball nicht festhalten konnte, zum 3:0. «Ich habe der Mannschaft gesagt, ich will am Montag absolute Leistung sehen», so HSV-Coach Jara. «Das ist der absolute Test für Samstag.»
Die Dortmunder konnten sieben Minuten später durch einen Strafstoß von Amoroso verkürzen. Marcel Maltritz hatte Sebastian Kehl umgerissen. Tomas Rosicky hatte kurz vor der Pause die Chancen zum Anschlusstreffer, scheiterte aber an HSV-Torwart Martin Pieckenhagen. Gegen den Schuss von Koller (61.) war Pieckenhagen jedoch machtlos.
Zwei Rote Karten
Die Borussia drängte nun auf den Ausgleich. Doch nach dem Freistoßtreffer durch Beinlich war die Partie endgültig entschieden. Auch bei diesem Gegentreffer machte BVB-Schlussmann Weidenfeller keine gute Figur. Unrühmlicher Höhepunkt auf Dortmunder Seite waren die beiden Roten Karten in der Nachspielzeit. (nz)
In Antwort auf:ein Hamburger ist auf den Strafraum des BVB zugelaufen, Addo hat ihn von hinten umgegrätscht. Der Schiri hat Addo sofort Rot gezeigt (bissie hart meiner Meinung nach), daraufhin kam Kehl auf den Schiri zugerannt und hat ihn recht heftig geschubst...
Von der Seite war's Hart finde ich das auch. Aber darauf können wir uns ja jetzt einstellen nach dem Vernehmen nach. Gesunde Härte gehört imho zum Fussball dazu. Die sollen sich nicht kaputt treten, wenn aber demnächst jede Grätsche abgepfiffen wird gibts die DEL-Verhältnisse im Fussball. Was Kehl gemacht hat war nur dumm.
Und mit der Pfeife da im Tor gewinnt man keinen Blumentopf
Das hatte sich Real Madrid wohl anders vorgestellt. Beckham & Co. wollten auf ihrer Fernost-Tour den asiatischen Markt erobern, doch bisher haben sich die Königlichen wenig Freunde gemacht. Die Chinesen fühlen sich brüskiert. Ja sogar als "geldgierig " müssen sich die Spanier beschimpfen lassen.
Real-Stürmer Ronaldo im chinesischen Kunming
Im chinesichen Kunming verließen die Real-Stars schon nach 15 Minuten ein eigens für sie organisiertes Bankett. "Sie hatten einen schnellen Drink und haben das Fest verlassen, ohne etwas zu essen. Jeder war geschockt, ich war geschockt", sagte ein Offizieller.
Auch die chinesischen Fans bekamen schon das besondere Real-Feeling zu spüren - in negativer Hinsicht. Zum ersten Training war nichts von David Beckham, Luis Figo, Ronaldo, Zinedine Zidane, Raul oder Roberto Carlos zu sehen. Hunderte von Anhängern waren umsonst erschienen. Die Madrilenen glänzten durch Abwesenheit. Die Schuld dafür schoben die Spanier den Organisatoren in die Schuhe. Sie hätten nie vorgehabt, um diese Uhrzeit zu trainieren.
"Es gibt praktisch nichts zu berichten"
David Beckham in China
Es folgte die nächste Nettigkeit der Spanier. Kurzfristig wurde das Training auf einen Nachbarplatz verschoben, weil der eigentliche Trainingsrasen durch den Regen zu tief geworden sei. Allerdings konnten die Fans, die über eine Stunde gewartet hatten, nun keinen Blick mehr die prominenten Gäste erhaschen. Die chinesischen Medien ihrerseits sind verärgert, weil sich die Real-Asse total abschotten. Interviews wurden strikt abgelehnt.
"Alle chinesischen Medien sind enttäuscht, weil es praktisch nichts zu schreiben gibt", sagte Henry Yu, ein aus Peking angereister Reporter. Dagegen meinte ein Real-Offizieller, es habe keine Beschwerden gegeben.
Real wird außer in Kunming während der dreiwöchigen Tour auch in Peking, Tokio, Hongkong und Bangkok Station machen. Real erhält für den Trip insgesamt acht Millionen Euro Gage. Der Generalsekretär der asiatischen Fußball-Konföderation, Peter Velappan, hatte den spanischen Champion als "Blutsauger" und "geldgierig" beschimpft.
90 Prozent der Beckham-Trikots sind Plagiate
Derweil sieht Real beim Verkauf der Beckham-Trikots kein Land. Ein Schock war für die Königlichen die Nachricht des Trikotherstellers ASD, wonach auf dem bevölkerungsreichsten Kontinent der Erde zwar viele Real-Trikots gekauft werden. Leider, aus Sicht der Madrilenen, sind es größtenteils Plagiate. "90 Prozent der in Asien verkauften Trikots sind gefälscht", sagte ASD-Chef David Hatchwell Altaras.
Real hatte gehofft, allein durch den Trikotverkauf einen Großteil der Ablösesumme für Beckham wieder herein zu holen. Der Kapitän der englischen Nationalmannschaft war den Spaniern 35 Millionen Euro wert.
München - Anscheinend steht Borussia Dortmund vor einem Riesen-Coup. Der Vorjahresmeister soll, laut einem Bericht der spanischen Zeitung AS, Flavio Conceicao von Real Madrid für ein Jahr ausleihen.
Der 58-fache brasilianische Nationalspieler war 2000 für 24 Millionen Euro von Deportivo La Coruna zu den Königlichen gewechselt und war letzte Saison Stammspieler. Der BVB hat den Wechsel noch nicht bestätigt. Allerdings wurde Conceicao zitiert: "Ich freue mich auf Dortmund. Die Borussia ist ein großer europäischer Verein".
Mit Torsten Frings und Ewerthon laborieren gleich zwei BVB-Mittelfeldspieler an einem Kreuzbandriss.
Der Holy hat Karten für SGE gegen Bayer. War ja klar das der da wieder irgendwie ran kommt. Die Frage ist nur, was mußte er dafür tun?
Ps: wen nimmsten mit? Laß mich raten! Brett Faaaaahhhhhhvvvvvvre, damit er sich mal richtigen Fußball anschauen kann, oder?
Rock on, and on, and on...
John LeClair breaks down the left wing all alone, moves into the circle and cranks a wicked slap shot with zero hesitation. The baffled goaltender is left with no answers, just questions as the First Union Center's horn blazes and the crowd booms.
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Offline
!!
a.k.a. Rosebud
...und nichts ist wie es scheint!!
SV DARMSTADT 98 - JETZT ERST RECHT! 
?
