In Antwort auf: wie, die huskies spielen nächste saison gar net mehr mit????
Gruß Met
Alternative zu diesem Forum http://www.overtime-board.de/ NY METS W - 26 L - 30 4th NL East Roy leaves the National Hockey League as the greatest goaltender ever to play the game
Schweißtreibendes Sommertraining unter Greg Poss - Trikotwettbewerb und SMS-Service
Nürnberg, 7. Juni Trotz der sommerlichen Temperaturen hat bei den Nürnberg Ice Tigers bereits anfang der Woche das Sommertraining begonnen. Unter der Anleitung des neuen Coaches Greg Poss schwitzen vor allem die deutschen Spieler seit Dienstag und bereiten sich auf die Saison 2003/04 vor. Mit dabei die alteingesessenen Jürgen Rumrich, Christian Schönmoser, Vitalij Aab und Thomas Greilinger, aber auch eine ganze Reihe der Neuzugänge. Insgesamt elf Akteure werden von Poss schon ab 7 Uhr morgens zu Laufeinheiten, Ausdauer- und Grundlagentraining, sowie Schuss- und Fitnesseinheiten gebeten, darunter auch die ganze Riege der hochbegabten Nürnberger Talente, wie Benjamin Barz, Felix Petermann, Josef Menauer, Sebastian Osterloh und Konstantin Firsanow. Ebenfalls mit dabei sind auch die beiden Iserlohner Neuzugänge Petr Fical und Nationalspieler Lasse Kopitz, die schon länger auf Greg Poss und seine Trainingsmethoden schwören. Der Rest der Tigermeute, vor allem die ausländischen Spieler, wird erst im Juli nach Nürnberg kommen, um am 25. Juli zum ersten Trainingslager nach Füssen aufzubrechen, wobei der offizielle Vertragsbeginn der 1. August ist. Weiter offen ist noch die Besetzung der letzten Verteidigerposition im neuen Kader der Franken, bisher stehen neun ausländische Akteure unter Vertrag.
Für alle Dauerkartenbesitzer der Ice Tigers gibt es zudem ab der kommenden Saison einen neuen SMS-Service: Die Dauerkartenbesitzer, und diejenigen, die es noch werden wollen, müssen nur ihre Handynummer bei der Abholung Ihrer Dauerkarte angeben und schon sind sie beim neuen SMS-Infodienst für Ice Tigers Card - Inhaber dabei. Der SMS-Infoservice ist als Bonus für Dauerkartenbesitzer natürlich kostenlos. Neben Ergebnissen von Auswärtsspielen wird es aktuelle Informationen rund um die Nürnberg Ice Tigers geben. Der SMS-Infodienst wird rechtzeitig zu Saisonbeginn starten.
Außerdem gibt es für alle Fans schon jetzt einige wichtige Termine zu merken: Die ersten drei Live Chat Termine der Saison 03/04 sind nun endgültig fixiert. Den Auftakt macht am 11.06.2003 um 19.00 Uhr Ice Tigers Präsident Herbert Frey, ihm folgt am 16.06.03 um 19.00 Uhr Ice Tigers Trainer Greg Poss, ehe am 01.07.03 Manager Otto Sykora die erste Runde der Livechats auf http://www.icetigers.de abschließt.. Am 03. Juli sind ab 19 Uhr alle Fans der Ice Tigers zum ersten Fanstammtisch der Saison 03/04 in geselliger Atmosphäre im Landbierparadies 3 eingeladen. Als Gäste haben Trainer Greg Poss und Manager Otto Sykora ihr Kommen bereits zugesagt, natürlich ist auch das Team der Fanbetreuung der Ice Tigers vor Ort. Nach den guten Erfahrungen in den letzten Jahren findet auch heuer am 03. August das schon fast traditionelle erste offizielle und öffentliche Training mit anschließendem Frühschoppen im Biergarten an der Arena statt. Über die genaue Anfangszeit des von den Fans sehr beliebten öffentlichen Auftakttrainings wird noch rechtzeitig informiert.
Neu für die fränkischen Puckliebahber wird in diesem Sommer auch die Möglichkeit sein, das dritte Jersey der Ice Tigers selbst gestalten zu können. Alle Vorschläge werden von einer Jury - bestehend aus Verantwortlichen im Verein, Sponsoren und Fans - bewertet und der Sieger gewählt. Die drei von der Jury favorisierten Entwürfe gewinnen je einen der attraktiven Preise. Alle weiteren Informationen zum Trikotwettbewerb der Ice Tigers gibt es auf http://www.icetigers.de http://www.hockeyweb.de/bl1/index.htm
Vorbereitungsprogramm der Wölfe: Aufsteiger testet Meister
Freiburg, 6. Juni Das Testspielprogramm der Wölfe Freiburg konnte inzwischen fast abgeschlossen werden. Im Zuge des Stadionfestes der Wölfe vom 15. bis 17. August kommt es zu zwei attraktiven Heimspielen. Am Freitagabend gibt es (Lizensierung vorausgesetzt) ein Wiedersehen mit dem künftigen Zweitligisten Schwenninger ERC. Am Sonntag, 17.00 Uhr, kommt es zur einer Neuauflage der Playoff-Viertelfinalpaarung der vergangenen Saison, wenn die fast unverändert gebliebenen Roten Teufel aus Bad Nauheim ihre Visitenkarte in der Freiburger Eishalle abgeben. Davor soll am Samstag Abend die neue DEL-Mannschaft der Wölfe den Fans vorgestellt werden. Ein Höhepunkt der Vorbereitungsphase ist sicherlich das Spiel beim Deutschen Meister Krefeld Pinguine, das am Sonntag, 24.08.2003, 18.00 Uhr, in der Krefelder Rheinlandhalle ausgetragen wird. Coach Thomas Dolak sucht nun noch einen Gegner für Freitag, den 08.08.2003, da er nach der ersten Trainingswoche gleich einen ersten Härtetest mit drei Spielen an drei Tagen absolvieren möchte. Das Programm sieht bis jetzt wie folgt aus:
Ingolstadt, 6. Juni Die Gesellschafter der ERC Ingolstadt Eishockeyclub GmbH konnten auf Ihrer Gesellschafterversammlung auf eine erfolgreiche Saison 2002/03 zurückblicken. Nach einem turbulenten sportlichen Saisonverlauf, der mit dem Erreichen des 12. Platzes doch noch mit einem „Happy End“ gekrönt wurde, konnte nun auch auf der wirtschaftlichen Seite ein Erfolg verbucht werden. Die Bilanz der ERC Ingolstadt Eishockeyclub GmbH weist für das abgelaufene Geschäftsjahr einen kleinen Gewinn auf.
ERC-Geschäftsführer Jürgen Arnold: „Wir freuen uns sehr über diesen wirtschaftlichen Erfolg. Das zeigt, dass wir auch in schweren wirtschaftlichen Zeiten sehr solide gewirtschaftet haben. Mein besonderer Dank gilt all unseren Sponsoren, ohne deren großartiges Engagement wir in der DEL gar nicht existieren könnten. Immerhin decken unsere Sponsoreneinnahmen 70% des Gesamtetats ab. Nicht vergessen dürfen wir allerdings unsere Fans. Die waren und sind ein großer Rückhalt, und ohne Fans wären wir auch nicht so attraktiv für unsere Sponsoren.“
Um in der kommenden Saison sportlich einen weiteren Schritt nach vorne tätigen zu können wurde der Gesamtetat der GmbH um etwas über 10% erhöht. Der neue Etat wurde von den Gesellschaftern einstimmig beschlossen. Des weiteren wurden auf der Gesellschafterversammlung einstimmig die Geschäftsführer, sowie der Beirat entlastet.
Aus dem Beirat ist Herr Karl Bauer nach 6-jähriger Tätigkeit auf eigenen Wunsch ausgeschieden. Sein Amt im Beirat übernimmt ab sofort Herr Peter Jackwerth, der hierfür einstimmig gewählt wurde. Der ERC Ingolstadt bedankt sich bei Herrn Bauer für die langjährige, erfolgreiche Tätigkeit und freut sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit Herrn Jackwerth.
Freezers: Markus Schröder mit Nebenrolle bei Vorabendserie „St. Angela“
Hamburg, 13. Juni In der eishockeyfreien Zeit stellt Markus Schröder sein schauspielerisches Talent unter Beweis: Für die Vorabendserie „St. Angela“ steht der Freezers-Stürmer in einer Nebenrolle vor der Kamera. Drehtermin ist kommenden Montag, ab etwa 15.00 Uhr in den Studios von Rhinestone TV Hamburg, Helbingstraße 47. Markus spielt sich selbst (einen Stürmer der Hamburg Freezers) und ist der neue Schwarm von Assistenzärztin Dr. Susanne Korin. Im Juli geht die erfolgreiche Jugendserie um Herz und Humor mit Wiederholungen auf Sendung, ehe im Herbst die neuen Folgen ausgestrahlt werden.
In Antwort auf:Freezers: Markus Schröder mit Nebenrolle bei Vorabendserie „St. Angela“
Naja vielleicht ist er ja ein besserer Schauspieler als Eishockeyspieler, was ich ihm sehr wünschen würde. AustrianGiant#7 created by LOTB Angeblich wird ja nächste Saison alles besser, da bin ich mal gespannt!!
Unnn, wenn er sich dieses Jahr in der DEL nicht durchsetzt födern wir ihn noch ein paar Jahre & nichts ändert sich. Warum geht der gute nicht nach Nordamerika, daß hat noch keinem geschadet.
Als Schauspieler kann er ja nicht schlechter sein als der Jörg "Quotenmayr" & der Lupzig bei "Unter uns". Ich wünsche ihm jedenfalls viel glück & erfolg. Legt er eigentlich die Assistenzärtzin flach. AustrianGiant#7 created by LOTB Angeblich wird ja nächste Saison alles besser, da bin ich mal gespannt!!
In Antwort auf:Legt er eigentlich die Assistenzärtzin flach
ehm der kommt vorher bei mir vorbei
also ich bin der Meinung soooo schlecht is der net... so basta .. aber da sind wir 2 ja eh immer verschiedener Meinung...machst Dich ja eh nur Lustig über mich
Wie gesagt wenn er wirklich gut ist, wird er diese Saison den durchbruch schaffen. Ich bin gespannt. AustrianGiant#7 created by LOTB Angeblich wird ja nächste Saison alles besser, da bin ich mal gespannt!!
Toronto, 14. Juni Die ganze Familie war hin und weg und kommt erst langsam wieder auf die Erde zurück. Scott Stevens hat mit seinen New Jersey Devils den Stanley-Cup gewonnen und alle fieberten und feierten mit. Im kanadischen Fernsehen war vor allem einer zu sehen: Bruder Mike Stevens, bestens bekannt in Deutschland durch Engagements in Schwenningen, Mannheim und Hamburg. Er strahlte mit Bruder Scott in die Kameras, war überglücklich über den Erfolg des zwei Jahre Älteren. Man merkt ihm die Emotionen an, wenn er zu Hause in Ontario von den Gefühlen und Gedanken erzählt, die ihn die letzten Tage begleitet haben. Mike trägt übrigens ein T-Shirt von der Meisterschaft der Mannheimer Adler, bei der er in Verlängerung das alles entscheidende golden Goal gegen die Münchner Barons geschossen hat. "Es ist natürlich vollkommen anders, ob Du eine Meisterschaft feierst oder Dein Bruder," sagt er, "aber ich habe mich aufrichtig für Scott gefreut." Die Devils charterten ein eigenes Flugzeug für die Familien der Spieler, mit an Bord Michele und Mike Stevens. "Das waren lange Flüge nach Anaheim," lacht Mike, "wir mussten zwischendurch auftanken und waren einmal elf Studen lang unterwegs." Mutter Mary, eine herzerfrischend natürliche und charmante Frau, tat sich ein Auswärtsspiel nur einmal an, "wissen Sie," lächelt sie, "ich bin jetzt in einem Alter, da muss ich auf mein Herz doch ein wenig aufpassen." Außerdem, fügt sie an, hätte sie es auch den Mighty Ducks gegönnt, "dann hätten sich eben diese jungen Männer gefreut und man kann ja auch aus Niederlagen lernen." Vor allem der weinende Duck-Goalie Giguere hat ihr Mutterherz erweicht, aber letztendlich ist sie natürlich doch unglaublich stolz auf ihren Sohn, der den Cup herzlich liebkosen durfte nach dem Sieg im siebten Finalspiel. Da saß die gesamte Familie auf der Tribüne, Scott hatte 15 Tickets gekauft, darunter acht für die Kinder, die vollkommen aus dem Häuschen gerieten. Nach vollbrachter Tat saß man lange in der Kabine beisammen, trank ein wenig, redete viel, fotografierte unenendliche Mengen und freute sich granatenmäßig. Anschließend gabs ein Dinner mit den Familien, das erst gegen 5 Uhr früh endete. "Das ist schon anders als Meisterschaftsfeiern in Deutschland," sagt Mike Stevens, "dort wird mehr mit den Fans gefeiert, wir haben unsere Eltern und Geschwister ja nicht mit." Dass die Ducks hocherhobenen Hauptes vom Eis gehen konnten, möchte Stevens nochmal betonen. "Jeder, der in ein siebtes Finalspiel kommt, hat jeden Grund stolz zu sein," meint der Neu-Hamburger. Das sei auch bei den Adlern gegen die Haie in seiner letzten Mannheimer Saison so gewesen, als das fünfte und letzte Finalspiel zugunsten der Kölner ausging. Ihm ist klar, dass die Ansprüche in der Quadratestadt hoch seien, "aber man kann einfach nicht immer gewinnen." Überhaupt, Mannheim, sein Herz schlägt nach wie vor für die Kurpfalz. Und auch Mutter Mary bedauert, "dass er dort nicht bleiben konnte, das war wunderbar." Doch Hamburg hat den Spieler bestens aufgenommen, er gerät geradezu ins Schwärmen, wenn er von der vergangenen Saison erzählt. Die Arena sei toll, die Fans hätten sich riesig verhalten, vor solcher Kulisse zu spielen, mache unglaublich viel Spaß und sporne an. Sean Simpson sei zudem ein großartiger Coach gewesen, einer, der nicht nur sein Handwerk verstehe, sondern auch motivieren könne. "Eishockeyspielen soll ja auch Spaß machen," sagt Stevens und betont, wie sehr die Chemie bei den Freezers gestimmt habe. Er würde sich sehr freuen, wenn er in der kommenden Saison wieder auflaufen könnte in der Hansestadt. Seine Koffer stehen noch in Hamburg, als er mit der Familie in den Sommer in Kanada aufbrach, war Sean Simpson am Ruder und der hatte durchaus Interesse an Stevens gezeigt, wußte er doch sehr wohl, dass er damit einen Typ Spieler an Bord hatte, der nicht nur zum Schutze der anderen da ist. Stevens nur als tough guy zu sehen, würde ihm absolut nicht gerecht. Er ist einer, der setzt sich überall ein, glänzt in vielen Bereichen und er kämpft auch noch dann, wenn andere schon längst aufgegeben haben. Sein Problem dürfte rein das Alter sein. Dabei, sagt der 37-Jährige, "darf das doch nicht alleine die entscheidende Rolle spielen. Es geht doch auch darum, wie einer spielt, welche Routine er vielleicht mitbringt." Und dann kommt er nochmal auf die NHL und auf die New Jersey Devils zu sprechen, bei denen nicht nur Bruder Scott spielt, sondern auch der andere Bruder, Jeff als Scout tätig ist. Das Team habe ein vergleichweise hohes Durchschnittsalter, sagt Mike, aber der Zusammenhalt sei einzigartig, jeder setze sich gleichermaßen ein zum Wohle aller. Genau darauf achte man besonders bei der Zusammenstellung der Mannschaft. Der Erfolg gibt den Devils recht und Scott Stevens ist das beste Beispiel, dass ein guter Spieler auch mit 39 noch zu allem fähig ist. Mike kann sich ein Karrierende ebenfalls noch nicht vorstellen - "das ist ein reiner Alptraum für mich" - und deshalb legt er sich jeden Tag eisern ins Zeug. "Ich bin topfit", erzählt er und wartet weiter auf einen Anruf aus Deutschland. Die Koffer in Hamburg könnten sich vielleicht als Glücksbringer erweisen. (avb)
Kanadas Streethockey-Nationalmannschaft hat bei der Weltmeisterschaft im schweizerischen Sierre wie schon vor zwei Jahren (in Toronto) die Goldmedaille gewonnen. Die Nordamerikaner ließen im Finale vor 2400 Zuschauern Tschechien beim 6:1 keine Chance. Der 0:1-Rückstand (11.) beunruhigte die Kanadier wenig. Angeführt vom überragenden Turnier-Topscorer Benôit Gilbert, der zum Finalsieg einen Hattrick beisteuerte, zog der Titelverteidiger bis zur zweiten Drittelpause auf 5:1 davon. Die Bronzemedaille sicherte sich die Slowakei mit einem ungefährdeten 4:0-Sieg gegen Italien. Die Organisatoren der fünften Streethockey-WM im Unterwallis konnten eine sportliche und auch wirtschaftlich mehr als zufrieden stellende Bilanz ziehen. Die Schweiz verpasste mit Rang 5 ihr Ziel nur knapp. Während der Turnierwoche besuchten insgesamt 24 000 Zuschauer die 34 Spiele; 20 000 hatte das Organisationskomitee vorher für das Budget erhofft. Die Partien der Schweizer Nationalmannschaft in der Grabenhalle waren ähnlich gut besucht wie die Heimspiele des Eishockey-B-Ligisten Sierre. (http://www.hockeyfans.ch)
Finale: Kanada - Tschechien 6:1. Um Platz 3: Slowakei - Italien 4:0. Um Platz 7: Deutschland - USA 5:2 (Deutschland damit B-Weltmeister). Um Platz 9: Bermudas - Österreich 5:1. Schlussklassement: 1. Kanada. 2. Tschechien. 3. Slowakei. 4. Italien. 5. Schweiz. 6. Pakistan. 7. Deutschland. 8. USA. 9. Bermudas. 10. Österreich. 11. Lettland. 12. Mexiko
Nürnberg, 16. Juni Nach Präsident Herbert Frey wird heute Abend ab 19 Uhr der neue Ice Tigers Trainer Greg Poss zu Gast bei einem Live-Chat der offiziellen Nürnberger Webseite sein. Am 1. Juli wird dann Manager Otto Sykora, der sich momentan noch im Urlaub befindet, den Fans Rede und Antwort stehen. Den Anfang dieser interessanten Runde machte Präsident Herbert Frey vor knapp zwei Wochen, seine Chat-Antworten sind nach wie vor auf der offiziellen Webseite nachzulesen.