@prankster: Naja nur eine FAST Übereinstimmung! Ich würde allen voran King, Plante und natürlich Douris (sein Jersey hab ich mir gekauft) haben wollen. Wheeldon ist allerdings auch nicht abzulehnen!
PS: Seit wann willst du (Austro-) Kanadier verpflichten? Ich bin 1. offizieller Bienchen-Fan! Ich trage mein Charbonneau-Jersey mit Respekt und Stolz! Die 5. Reihe - Where the big boys play! fuenfte-reihe.de
@doc,
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genau, wo findet man den noch in einem Club einer 1.Liga Spieler die aus der Stadt oder dem
näheren Umfeld des Heimspielortes sind.
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In Schwenningen...
ich denke mal, überall wo eine gute jugend-arbeit statt findet, hat man noch wenigstens ein paar junge spieler, die für die region, heimat, stadt, ihren verein, usw. spielen und einsatz zeigen.
deshalb klappt es ja auch nicht sonderlich gut mit der einstellung bei den lions
Was findest Du an den Lions überhaupt gut??? Du schimpfst ja auf alles!?!
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"Aber diese Saison ist der Satan persönlich aus der Hölle entstiegen und hat über die Eissporthalle gekotzt!"
@prankster: Das mit The Great One wundert mich nicht, das wusste ich schon!
Aber das Argument mit der nicht vorhandenen Heimatverbundenheit bei den Lions zieht nicht! Auch ein Trevor mit der #27 war kein gebürtiger Frankfurter! Ebensowenig, wie Toni Forster und ähnliche Lichtgestalten des Frankfurter Eishockeys. Auch sind die wenigsten Münchner spieler gebürtige Münchner! Trotzdem reisst sich z. B. ein Simon Wheeldon den Arsch auf! Das hat was mit der persönlichen Einstellung der Spieler zu tun und nicht mit der Herkunft der spieler. Ich bin 1. offizieller Bienchen-Fan! Ich trage mein Charbonneau-Jersey mit Respekt und Stolz! Die 5. Reihe - Where the big boys play! fuenfte-reihe.de
@hcz, ich glaube, dass wheeldon (und auch andere) so engagiert spielt liegt nicht unbedingt an der stadt münchen, sondern mehr an seiner professionellen einstellung: für gutes geld gibt es auch gute arbeit! und das finde ich in ordnung!
meine aussage über den "heimatverbundenen lokapatriotismus" bezog sich ausschließlich auf die momentane situation, nicht auf spieler und mannschaften aus vergangenen tagen (und mit deinen beispielen hast du durchaus recht)
Und wieder eine aktzeptable Einigung über faire und sachliche Argumentation.
Wir gehen mit gutem Beispiel voran! Ich bin 1. offizieller Bienchen-Fan! Ich trage mein Charbonneau-Jersey mit Respekt und Stolz! Die 5. Reihe - Where the big boys play! fuenfte-reihe.de
Ich bezog meine Aussage nur darauf das es in Frankfurt auch Eishockey ohne Schröder gäbe - in welcher Form, das ist ne andere Sache.
Die Lions würden doch nicht zu nem Retortenclub werden, immerhin gibt es die schon. Und wenn du so argumentierst dann ist die diesjährige Mannschaft ja zu 90% ein Retortenteam. Wenn ein Anschütz die Lions kaufen würde, hätten wir viel mehr Geld und das ganze würde ganz professionell abgehen und auf puren Erfolg ausgelegt sein. Mit Schröder gehts anders ab, was ich ach ok finde. Man mert halt das gewinnen nicht alles ist und er auch für die Fans da ist. Ich denke die beste Lösung wäre wenn Schröder genausoviel Geld zur verfügung hätte und weiter so arbeiten würde wie bisher. Gruss, Denis
#33 - Rulez
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In Antwort auf: So gesehen wirkt es etwas billig, die unbefriedigende Leistung eines Teams
auf die fehlenden Ausländerlizenzen zurückzuführen.
Billig? Das mag für Dich so aussehen, allerdings muss ein Manager, der solche schwierigen Exzentriker wie Snell, Barrie,
Shank etc. verpflichtet, die Möglichkeit der Nachbesserung besitzen. Nur auf diese Art und Weise kann er auch nach
Lizensierung die sportliche und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Vereins aufrechterhalten.
Mit einem gebe ich Dir recht, er muss sich den Gegebenheiten anpassen. Ich mag Bernie gerade dafür, dass er dies nicht tut
und versucht, gegen den Langeweiler-Hockey-Strom zu schwimmen.
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Andy#9, Pro-Doyler, Bernie-Boy und Broadstreet-Bully-Poster
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In Antwort auf: als was würdest du denn unsere jetzige söldner-truppe bezeichnen "als heimatverbunde lokalpatrioten"?
Retortenclub bezieht sich i.d.R. nicht auf das Team oder die Einzelspieler, sondern die Herkunft/Tradition des Vereins. Landshut ist ein echter Traditionsverein, die Lizenz ging nach München, wo bisher lediglich ein paar Geh-Versuche in der höchsten Spielklasse, meist von kurzer Dauer, mit wechselnden Vereinsnamen unternommen wurden. Ergo Barons=Retortenclub.
Wandert die Essener Lizenz nach Hamburg, gilt für die "Abteilung Eishockey" des HSV das gleiche "Prädikat". In Deutschland lässt der gemeine Fan nicht einfach den Umzug einer "franchise" zu...das verstehen die Herren Anschütz und Co. leider bis dato nicht.
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Andy#9, Pro-Doyler, Bernie-Boy und Broadstreet-Bully-Poster
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In Antwort auf: Dann lederte er noch zum Spiel der Deutschen gegen die Slowakei los: "Dem Deutsche can froh sein, dass e kanadische Referee de Game gelääitet hat. Habt Ihr de Szääine gesääihn, wenn de Renz hat de Handzus gepackt mit die ääine Hand an dann die andere and hat ihn runntgerisse wie eine Schwein (der Schweinvergleich war ein bissi unklar...). Und e Handzus hat nur noch de Kopf geschuuttelt. Abrrr dess iss die DÄÄI ÄÄÄI ELLL. Die Schpielers can nur halten und hacken. Normalerweise mit eine schwedische Referee, hier wäääire immer 3 gegen 3 in de DÄÄÄI ÄÄÄÄI ELL ! In die DÄÄÄI ÄÄÄI ELL muss man nur groooss sein und de rischdige Players werden net geschutzt
Ich bin sicher kein großer Bernie Fan, aber ich kann mit ihm leben, aber genau diese Aussagen sind es, die einem immer die Zornesröte ins Gesicht treiben.
Er hat sein kanadisches Hockey, er befürwortet Spieler wie Snell & Barrie die ein sehr linkisches und provozierenmdes Hockey spielen und dazu gehört zweifelsohne der "stinky glove in the face", das ist auch absolut ok aus meiner Sicht.
Aber verdammt Bernie lerne dazu entwickele Dich weiter. Das Deutsche Eishockey hat sich deutlich verbessert, das müßte auchmal ein Hr. Johnston anerkennen. Hier hat eine Deutsche Mannschaft herausragendes geleistet und zwei Mannschaftne wie die Slowaken und die Letten deutlich dominiert, aber Hr. Johnston kann nur polemsieren, wenn er die eigene Kritikfähigkeit mal gegen von ihm verpflichtete Spieler anwenden könnte, wäre sicher ein Schritt geatn um sich auch weiterhin eine Zusammenarbeit vorstellen zu können.
Aber es zeichnet sich gerade durch solche Aussagen immer mehr ab, daß GS es sich nicht leisten kann ein antiquiertes Relikt aus einer Hanson Brothers Zeit weiter in einer verantwortlichen Position zu belassen.
Das ist eindeutig etwas was ihm sein Freund und ehenmaliger Assistenz Nethery vorraus hat, darum hat er auch heute noch das Potential erfolgreich zu sein, Bernie wohl nicht.
Deshalb lets go with Lance & Butch.
Bernie wäre vieleicht als Scout besser aufgehoben still believe, to see the cup sometimes. Thanks Charlie Simmer for the memories. Same to you Jiri, you are the best. Play Offs 2002 we will see it on TV
In Antwort auf: Billig? Das mag für Dich so aussehen, allerdings muss ein Manager, der solche schwierigen Exzentriker wie Snell, Barrie,
Shank etc. verpflichtet, die Möglichkeit der Nachbesserung besitzen. Nur auf diese Art und Weise kann er auch nach
Lizensierung die sportliche und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Vereins aufrechterhalten.
Jein. Dieser Schuss kann auch gewaltig nach hinten losgehen, indem Spieler verpflichtet werden, die ein Team aus der Krise führen sollen, das nötige Kleingeld dafür allerdings eigentlich nicht da ist.
Ob der Manager dazu in der Lage ist, ist allerdings eine Qualitätsfrage. Ich behaupte einfach mal, dass nicht jede GmbH in der Lage ist, ein Team zusammenzustellen, das sie sich auch leisten kann, aktuelle Beispiele gibt´s dazu genug.
Werden die Lizenzen freigegeben, kommen wir mit einer Pleite/Saison also sicher nicht hin, es wird auf Teufel komm raus nachgebessert, Spieler gekauft, die man sich eigentlich nicht leisten kann.
Genauso ist es eine Qualitätsfrage, wie ein Manager das Team zusammenstellt. Niemand ist gezwungen, 15 Exzentriker vom Schlage eines Barrie zu holen.
Verkalkuliert er sich mit dem Risiko, das er dabei eingeht, hat er - lapidar gesagt - Pech gehabt.
Haut´s hin, bekommt er wahrscheinlich ein Denkmal gesetzt.
Nur - er hat diesbezüglich die gleiche Ausgangsposition wie alle anderen. Er hat wie alle anderen beispielsweise die Möglichkeit, z.B. zwei Lizenzen aufzuheben und damit nachzubessern.
Er hat die Möglichkeit, seinen Kader "riskant" zusammenzustellen, konservativ oder zu versuchen, eine gesunde Mischung zu finden.
Schöpft er diese Möglichkeiten nicht aus und stellt sich hin und lamentiert wegen der zu wenigen Ausländerlizenzen, macht er sich in meinen Augen lächerlich.
In Antwort auf: Nur - er hat diesbezüglich die gleiche Ausgangsposition wie alle anderen. Er hat wie alle anderen beispielsweise die Möglichkeit, z.B. zwei Lizenzen aufzuheben und damit nachzubessern.
Er hat die Möglichkeit, seinen Kader "riskant" zusammenzustellen, konservativ oder zu versuchen, eine gesunde Mischung zu finden.
Schöpft er diese Möglichkeiten nicht aus und stellt sich hin und lamentiert wegen der zu wenigen Ausländerlizenzen, macht er sich in meinen Augen lächerlich.
Gebe Dir bei allem recht, nur: Ich bin es, der über das Regelwerk lamentiert hat, nicht Bernie... Er hat es mir auch nicht diktiert...
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#9 Len Barrie - EishockeyGOTT 
