Naaaa, lieber im Sommer in einen schönen Biergarten. Kommt besser als HBH...
Tschö, Schobbert
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Doc Schlitzer Shaijtan, Schobbert Fratzenoperator #4, HCZ Die Dunkle Seite der Faust, Hans Azzpounder #67, Aeppler Der Metzger von nebenan und Brett Blitzkrieg Favre -
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Girard (zu Snell): "Hey, white guy, give me the damn puck!"
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Bei Prozessklagen, persönlichen Morddrohungen oder Aufforderungen zum Duell bitte meinen persönlichen Adjutanten, den Meister der Jurisprudenz, Goalie Coach kontaktieren!
Die Saison 99/2000 als "mies" zu bezeichnen, kann ich in diesem Kontext nicht nachvollziehen. Wenn die Beurteilung hier in Bezug auf Bernie's Arbeit geschehen soll, ist der zusammengestellte Spielerkader wohl das entscheidende. Und das wahre Leistungsvermögen des Teams hat man in der zweiten Saisonhälfte gesehen, als man schließlich dem späteren Meister München denkbar unglücklich unterlag. Man kann sicher sagen, dass einem die Saison wegen der Inkonstanz inklusive der schwachen ersten Hälfte nicht gefallen hat, Ursache hierfür war IMHO aber nicht fehlendes Potential des Kaders!
Im Schnitt der Jahre 97-99 kommen wir mit BJ etwa auf Platz 4 nach der Hauptrunde, zwei Play-Off-Halbfinalteilnahmen und ein knappes Viertelfinalaus. Demgegenüber steht eine katastrophale Saison 2001/02!
Also bei aller, sicher auch berechtigten Kritik, die Messlatte nicht unfairerweise zu hoch anlegen!
Vorstellung des neuen Trainers und seines Assistenten für die verbleibende Saison 2001/2002
Am gestrigen Montag, den 11. Februar 2002 wurde im VIP-Zelt der Frankfurt Lions das neue Trainergespann der Frankfurt Lions für die verbleibende Saison 2001/2002 vorgestellt.
Butch Goring und sein Assistent Gary Clark. (Siehe Bild von Joachim Storch: von links nach rechts: Bernie Johnston, Butch Goring, Rüdiger Storch, Gary Clark)
Der 52-jährige Kanadier Butch Goring ist gestern morgen um 9.00 Uhr, aus New York, in Frankfurt eingetroffen und hat bereits um 11.00 Uhr mit seinem Assistenten das Eistraining der Frankfurt Lions geleitet.
Der neue Head Coach der Frankfurt Lions kann auf eine äußerst erfolgreiche Karriere, sowohl als Spieler als auch als Trainer, zurückblicken:
Zwischen 1969 und 1987 spielte er in Nordamerika und Canada professionell Eishockey. Er absolvierte 1.243 Spiel in der NHL und schoß in dieser Zeit für seine jeweiligen Arbeitgeber Los-Angeles Kings, New-York Islanders und Boston Bruins insgesamt 413 Tore und erzielte 563 Assists.
Gekrönt wurde seine Spieler Karriere mit dem viermaligen Gewinn des Stanley-Cups, des NHL-Meistertitels, mit den New-York Islanders von 1980-1984.
Auch als Trainer war Butch Goring keineswegs untätig, wie die nachfolgende Statistik aufzeigt.
1984-85 - New-York Islanders - NHL - Co-Trainer
1985-87 - Boston Bruins - NHL - Head Coach
1987-89 - Spokane Chiefs - WHL - Head Coach
1989-93 - Capital District Islanders - AHL - Head Coach
1993-94 - Las Vegas Thunder - IHL - Head Coach
1994-95 - Denver - IHL - Head Coach
1995-99 - Utah Grizzlies - IHL - Head Coach
1999-01 - New-York Islanders - NHL - Head Coach
2001-02 - Anchorage Aces - WCHL - Head Coach
Mit Denver 1995 und mit Utah 1996 wurde er als Trainer Meister der IHL und gewann zweimal den Turner Cup.
Sein Assistent der 42-jährige Gary Clark ist kein Unbekannter in der DEL:
Seit 1991 ist der, fließend deutsch sprechende, Kanadier , bis auf ein Jahr (siehe Statistik), in Deutschland tätig.
1991-92 - BSC Preussen Berlin - 1.BuLi - Co-Trainer
1992-93 - MERC Mannheim - 1.BuLi - Co-Trainer
1993-94 - MERC Mannheim - Junioren - Trainer
1994-97 - Starbulls Rosenheim - DEL - Trainer
1997-98 - Krefelder Pinguine - DEL - Trainer
1998-99 - Milano/Italien - Seria A - Trainer + Italienischer Meister
1999-01 - Landshut - Oberliga - Trainer
Als früherer Goalie ist einer der Coaching-Schwerpunkte von Gary Clark das Torwarttraining, das bei der aktuellen Situation der Frankfurt Lions besonders von Nutzen sein kann:
Denn Pokey Reddick ist aufgrund seiner Matchstrafe noch die nächsten 3 DEL-Punktspiele gesperrt. So wird Gary Clark die nächsten Trainingseinheiten zum speziellen Torwarttraining mit dem Goalie Leo Conti nutzen.
Sowohl Butch Goring als auch Gary Clark freuen sich auf die Herausforderung die Frankfurt Lions in den nächsten 10 DEL-Punktspielen zu coachen.
(Butch Goring: " Eishockey und das Coachen sind meine Leidenschaft!")
Das oberste Ziel beider ist es mit den Frankfurt Lions möglichst viele Punkte zu erzielen.
Die nächsten Tage wird das Trainergespann die Videos der bisherigen Spiele ihrer Mannschaft studieren, die Fehler analysieren und versuchen das Team optimal auf die nächsten Spiele vorzubereiten.
Butch Goring beschreibt seinen Coaching-Stil wie folgt:
"Bei mir wird hart und viel gearbeitet. Die Mannschaft muss mit Ehrgeiz und Herz auftreten. Ich lege wert auf eine gute Vorbereitung und diszipliniertes Eishockey. Trotzdem soll den Fans aufregendes Eishockey präsentiert werden."
Der sehr selbstbewußt auftretende Goring geht davon aus, daß seine Amstzeit den Erfolg bringen wird, den alle Beteiligten sich wünschen:
"Ich kann sehr gut sowohl mit jungen als auch mit erfahrenen Spielern kommunizieren und sie motivieren. Ich baue eine Beziehung mit Ihnen auf. In meiner Karriere als Spieler wie als Trainer habe ich sehr viele Erfolge gefeiert: Ich weiß was man braucht um zu gewinnen!"
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@CereMONI Ya tyebya lyublyu
Wie hoch in diesem Thread die Emotionen auch schlagen mögen, wir werden, wie immer bei so einer grundlegenden Frage, zu keinem Konsens kommen. Langsam aber sicher finden -smileys verstärst Verwendung, der Ton wird persönlicher und rauher. Bringt uns dies weiter?
Ich würde mir eine, wie schon in diesem thread erwähnt, tolerante und sachliche Diskussion wünschen.
Grundlegend sind wir uns einig über die Tatsache, dass wir eine verheerende Saison erleben. Verantwortlich hierfür, so die Gesetze des Marktes, sind im EH der sportliche Leiter und vor allem der Manager, dessen Arbeit sich hauptsächlich im Auftreten und dem Tabellenplatz der Mannschaft bewerten lässt. Nun hat Bernie viele DEL-erprobte Namen eingekauft, um die uns Fans anderer Vereine und seine Manager-Kollegen beneidet haben. Obwohl er zwei grosse Namen nicht bekam (darunter der meistgenannte Name in diesem Forum, der unbestrittene Leader-Qualitäten besitzt), versprach der Kader Spass und Erfolg. Fraglich ist der Hergang der Vergabe der 14. Lizenz, nichtsdestotrotz durfte man einen solchen Saisonverlauf nie und nimmer erwarten. Offensichtlich könnte der Kader mehr, als er zeigt.
Mögliche Ursachen:
-es gibt mannschaftsinterne Probleme...vielleicht hat man schon versucht, Grüppchenbildung o.ä. entgegenzuwirken, indem man Ricciardi an Stelle von Doyle zum Kapitän machte, vielleicht hat man aber auch nur einen auf der Bank und dem Eis "kommunikativeren" Captain gesucht.
Verantwortung des Managers? Kaum, ein Manager kann bestimmte Mentalitäten zusammenführen, für Freundschaften zeichnet er nicht verantwortlich, Schuld 10%
-die Typen passen auf dem Eis nicht zusammen, eine homogene und durchschlagskräftige Reihenbildung ist mit dem Kader nicht möglich...in der Tat fällt auf, dass das Spielverständnis miserabel ist, die Laufwege nach 2/3 der Saison untereinander nicht bekannt sind.
Verantwortung des Managers? Erheblich, hier zeigt sich das "gute Händchen", was Bernie von 1997-1999 unzweifelhaft hatte, dieses Jahr nicht. Schuld 90%
-wir haben keine leader...Ricciardi ist sicher ein erfahrener Haudegen, der stets motiviert ist und seine Mitspieler anspricht, allein seine Mittel beschränken sich auf das physische Element, Selivanov ist zwar ein untypischer Russe, der das Spiel auch physisch annimmt und eindeutig der beste Hockey-Spieler im Kader ist, allerdings wirkt er oft unverstanden und ist so zu Solis gezwungen, Girard ist es sicher nicht, wenn, dann knipst er, ohne viel Worte oder Esprit zu versprühen. Es gibt kaum einen Spieler, der sich angenehm hervortut, wenn es wieder einmal nicht läuft. Gut Chabots und Sweeneys wachsen nicht auf den Bäumen, sie gehören zur Gruppe der Dinosaurier, Schröder wollte wohl Barrie nicht, und der Etat nicht jeden Coup ermöglichen.
Verantwortung des Managers? Ja, denn Bernie zeichnete sich bis diese Saison durch "Ausgrabungen der besonderen Art" aus. Schuld 75%
-wir versuchen, "Frankfurt style"-hockey zu spielen, fuck them all n´play successful no risk-no fun tactics, aber diese Zeiten sind vorbei (Regelwerk, trap-zone, refs)
Verantwortung des Managers? Ja und Nein. Das Frankfurter Publikum ist bekannt für seine extravaganten Sonderwünsche. Der Tabellenplatz alleine ist ein "Muster ohne Wert", der "Fun-Faktor" muss stimmen, aber Play-Offs "müssen es schon sein". Sicher, man muss im "Hier und Heute" leben, aber die Alexander-Saison hat nur unwesentlich mehr Begeisterung hervorgerufen. Der Frankfurter Spagat ist völlig misslungen, zumindest hat Bernie jedoch versucht, die Langeweile aus der Eissporthalle zu verbannen.Schuld 50%
Wer jedoch sein Kommen von Bernie oder Nicht-Bernie abhängig macht oder blind polemisiert, der hat IMHO das EH-Herz am falschen Fleck. Ich für meinen Teil wünsche mir ein Bewährungsjahr mit Bernie, ohne Leidborg, mit Nethery, ohne Hock, mit Barrie und ohne ukrainische Stürmer.
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Andy#9, Pro-Doyler, Bernie-Boy und Broadstreet-Bully-Poster
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In Antwort auf:ich bin aber ebenfalls der meinung, dass man mal etwas langfristiger arbeiten könnte und nicht gleich im ersten jahr den titel holen muss.
Und was hast du dann? Du willst also diese Saison abhacken, willst das Bernie entlassen wird und eine weitere kack-Saison in kauf nehmen, damit wir dann in 2 Jahren evtl. die Früchte eines evtl. neuen Managers tragen der es VIELLEICHT schafft langfristig zu arbeiten? Meinst du nicht das das Risiko da etwas zu hoch ist? Und was wenn dir der evtl. neue Manager dann auch nicht gefällt? Dann noch eine scheiss Saison und wieder einen neuen Manager holen?
Wäre es nicht besser das zu nehmen was man hat, Bernie zu halten und ihn langfristig arbeiten zu lassen? Immerhin hat er schon das erste Jahr hinter sich und schlimmer kanns kaum werden - der Kerl ist immerhin kein Amateur!
Ich sehe es so: du hast persönlich was gegen Bernie und willst ihn deshalb weg haben. Natürlich agumentierst du mit seinem Misserfolg, aber kannst keinen konkreten Gegenvorschlag bringen welcher einigermassen sicher ist.
Ja, ich bin ein Bernie-Fan - dazu stehe ich auch! Ich mag ihn als Menschen und finde das er einer der wenigen Manager in der DEL ist der ein Team aufbauen (!) kann das einerseits Erfolg hat und anderseits schönes, attraktives Eishockey spielt.
Aber ich bin sicherlich kein Schönredner!
Ja, Bernie hat das diesjährige Team geformt und dieses Team hat wohl einer der beschissensten Saisons der Frankfurter Eishockeygeschicht gespielt. ABER: Das Team wurde von uns allen und mehreren anderen Leuten die sich mit Eishockey auskennen, hochgelobt! Keiner hat erwartet das diese angeblichen Top-Spieler auf einmal so bekackt spielen. Nur heisst das, das die Spieler nichts können? Nein! Es ist doch offensichtlich das die Spieler nicht zueinander passen. Und was macht man da? Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen... Und da wir leider nicht so viele gute haben, wird das Töpfchen wieder mit neuen aufgefüllt. Und du glaubst doch nicht das diese neuen dann ALLE schlecht sind!? Nö, in genau einem Jahr wieder das selbe Prozedere und schwupps *kröpfchen&töpfchen* - sowas nennt man langfristige Arbeit!
Jetzt zu deinem Trainer-Argument:
Bist du allenerstes der Meinung das Bernie an den letztjährigen Trainerentlassungen schuld ist? Obresa wurde auch unter Alexander gefeuert - so kannst du also nicht agumentieren. Woran es jetzt letztendlich liegt das bei uns seit nunmehr 8 (?) Jahren kein Trainer eine komplette Saison überstanden hat, will ich erst garnicht analysieren, ich denke da habe ich zu wenig Fachkenntniss.
Vielmehr will ich mal abwiegen wer wichtiger ist - ein Trainer oder der Manager. Schauen wir uns einfach mal das Haupt-Aufgabengebiet des Trainers an: er ist dafür da das Team fit zu halten, es im Training zu leiten, Taktiken zu entwickeln und sie der Mannschaft nahe zu bringen und den Mannschaftsgeist zu stärken.
Das gleiche mein Manager: er ist für die Zusammenstellung des Teams zuständig, er schaut sich mögliche neue Spieler an, handelt Verträge aus und legt sich den Plan zum Meisterteam im Kopf zurecht - er arbeitet darauf hin.
Jetzt frag ich dich, welcher der beiden ist eher auswechselnbar? Der Trainer, der mit längerfristigen Planungen nicht zu tun hat oder der Manager, der der Stratege hinter einem Team ist? Ich denke - und ich glaube da gibst du mir auch recht - das es der Trainer ist. Natürlich kann es passieren das das Team die Taktiken und Trainingsmethoden des neuen Trainers nicht versteht, aber das Risiko ist viel geringer als durch eine Managerentlassung eine mehrere Monate- oder sogar Jahrelange Formung des Teams zunichte zu machen.
Ich finde es Ok über das ganze zu diskutieren, aber dann bitte fachlich und nicht im "Du willst den doch nur behalten weil du Bernie-Fan bist"-Style. Gruss, Denis
#33 - Rulez
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Danke, Doc, für den Bericht !
Vor allem die Bernie-O-Töne. Ich kann es mir echt bildlich vorstellen.
Ich bin seit Anfang / Mitte letzter Saison dabei, und ich kenne es nicht besser !!!
Bei dem 6-2 gegen Kassel hatte ich diverse multiple Orgasmen
Und ich kaufe mir auch nächste Sasion ne DK, weil EH halt mein Hobby ist, und die Lions mein Lieblingsteam. Und insofern isses mir egal, wer Manager, Trainer und Spieler ist.
Natürlich würde ich gerne diesen Trainer, jenen Manager und diese Spieler haben, aber ich kann's net beeinflussen.
In Antwort auf: Es waren wohl mehr als nur zwei grosse Namen...
OK, angenommen. Zwei grosse Namen, die definitiv genannt wurden bzw. gar schon unter Vertrag waren.
Lebeau und Barrie, Scott Pearson ist IMHO mehr als gleichwertig durch seinen Namensvetter ersetzt worden....
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Andy#9, Pro-Doyler, Bernie-Boy und Broadstreet-Bully-Poster
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Und was ist mit dem Argument, das quasi alle Trainer dieser Saison gesagt haben, dieses Team sei "untrainierbar"? Liegt nicht genau dort die Verantwortung des Managers?
Und wenn man mehr Spaß in die Eishalle bringen möchte, muss man sich dann nicht am Erfolg messen lassen? Ich habe noch nie erlebt das die Fans so Lustlos ein Spiel verfolgt haben im Frankfurter Eisstadion!!
Vergleiche ziehen auf mit Schröder und seinem Versprechen bezüglich der Arbeitslosigkeit, aber auch wenn mich interessiert, wie Du darüber (Schröder) denkst, will ich das hier dann doch außen vor lassen.
Was für mich bei der Sache etwas verwirrend ist, ist die Frage, inwiefern GerdS Schuld trägt an der Misere. Denn wen wir schon bei Fan- Personifizierung sind, und sich einige als "Berny-Boys" sehen, dann bin ich ein "Schröder-Jünger", weil ich der Meinung bin ohne einen solchen Enthusiasten gäbe es kein Profi-eishockey in FFM! Trotzdem weiß ich nicht, inwiefern er nicht auch gleichzeitig seinem eigenem Erfolg im Wege steht?
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"Aber diese Saison ist der Satan persönlich aus der Hölle entstiegen und hat über die Eissporthalle gekotzt!"
In Antwort auf: Was für mich bei der Sache etwas verwirrend ist, ist die Frage, inwiefern GerdS Schuld trägt an der Misere. Denn wen wir schon bei Fan- Personifizierung sind, und sich einige als "Berny-Boys" sehen, dann bin ich ein "Schröder-Jünger", weil ich der Meinung bin ohne einen solchen Enthusiasten gäbe es kein Profi-eishockey in FFM! Trotzdem weiß ich nicht, inwiefern er nicht auch gleichzeitig seinem eigenem Erfolg im Wege steht?
Eine gute Frage...
Ich denke, Schröder steht im Falle des Misserfolgs automatisch vor einm Entscheidungsdilemma. Bessert er nach, wechselt Trainer oder segnet Nachverpflichtungen ab, so schmeisst er schlechtem Geld u.U. gutes nach, da der Erfolg fraglich ist. Lässt er die Saison einfach "auslaufen", brechen ihm Zuschauerzahlen der laufenden Saison weg, er gefährdet den DK-Verkauf für die laufende Saison und verschreckt Sponsoren, die sich mit einem Qualitäts-Werbepartner schmücken wollen.
Auch ist er erklärtermassen Eishockey-Laie, und für den kaufmännischen Bereich verantwortlich, schliesslich wirtschaftet er mit seinem EK. Sobald er sich über die sportliche Leitung hinwegsetzt, begibt er sich auf unbekanntes Terrain.
Wenn jemand das Recht hat, Fehler zu machen, dann er. Ich fand diverse Entscheidungen der Vergangenheit unglücklich, nichtsdestotrotz hängt das Frankfurter EH von seinem "goodwill" ab. Er hat sich sicher seit der Notübernahme von Gisela Thomas weiterentwickelt, so ist das öffentliche Nachdenken über Barrie oder das bisherige Festhalten an Bernie (im Gegensatz zu 1999) zu werten, er ordnet dem Erfolg des Ganzen alte Animositäten, bestehen sie auch zu Recht, unter.
Um mit meinen Worten zu sprechen: ich bin Bernie-Fan, und Schröder-Sympathisant.
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Andy#9, Pro-Doyler, Bernie-Boy und Broadstreet-Bully-Poster
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In Antwort auf: Und was ist mit dem Argument, das quasi alle Trainer dieser Saison gesagt haben, dieses Team sei "untrainierbar"? Liegt nicht genau dort die Verantwortung des Managers?
Die Verantwortung für charakterloses Auftreten vieler "DEL-Arbeitnehmer" trägt die DEL selbst. Erst die Limitierung der Lizenzen auf dem Spielberichtsbogen, vor allem aber die Ausländerbegrenzung stellt vielen Legionären einen Freibrief für ihre z.T. schlechte Berufsauffassung aus.
Wer hat eigentlich den Begriff "des untrainierbaren Teams" geprägt? Der gescheiterte Blair McDonald? Ein resignierender Doug Bradley? Oder etwa Manfred Schäfer? Die beiden Erstgenannten sind keine Vertreter des "Kick ass"-Faches, so etwas ist wohl vonnöten. Schäfer schwingt schon seit Monaten die Anti-Bernie-Fahne und weidet sich für meine Begriffe an den Niederlagen dieser Saison.
Einschätzungen geschasster Trainer und Meinungen von Katastrophentouristen stehe ich sehr skeptisch gegenüber...
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Andy#9, Pro-Doyler, Bernie-Boy und Broadstreet-Bully-Poster
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in Antwort auf:
vor allem aber die Ausländerbegrenzung stellt vielen Legionären einen Freibrief für ihre z.T. schlechte Berufsauffassung aus.
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Das sehe ich auch so. Hier besteht eine große Gefahr das sich mancher denkt,der Verein kann ( darf ) mich nicht ersetzen,
also was soll passieren wenn ich nur meinen Stiefel runterspiele.
Gruß
Go(a)liecoach
Möge die Macht mit den Lions und Murphy bei den Anderen sein !!!!
In Antwort auf: in Antwort auf:
vor allem aber die Ausländerbegrenzung stellt vielen Legionären einen Freibrief für ihre z.T. schlechte Berufsauffassung aus.
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Das sehe ich auch so. Hier besteht eine große Gefahr das sich mancher denkt,der Verein kann ( darf ) mich nicht ersetzen,
also was soll passieren wenn ich nur meinen Stiefel runterspiele.
Das ist sachlich sicherlich richtig, nur haben alle Teams, nicht nur die Lions,
mit diesem Problem fertig zu werden; also haben mehr oder weniger alle
in dieser Beziehung die gleiche Ausgangslage.
Die Qualität von Trainer/Manager kann daran nicht festgemacht werden,
höchstens in Hinsicht auf die Frage, wer sich diesen veränderten Bedingungen
am besten anpassen kann.
So gesehen wirkt es etwas billig, die unbefriedigende Leistung eines Teams
auf die fehlenden Ausländerlizenzen zurückzuführen.
Also ehrlich. Schröder in allen Ehren, aber zu sagen das es ohne ihn in Frankfurt kein Eishockey gäbe ist quatsch. Ich denke mitlerweile gibt es genug Personen, Firmen oder wen/was auch immer die die Frankfurt Lions aufkaufen würden.
Glaube es würde auch ohne ihn weitergehen, da bleibt halt nur die Frage wie. Gruss, Denis
#33 - Rulez
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-smileys verstärst Verwendung, der Ton wird persönlicher und rauher. Bringt uns dies weiter?
#9 Len Barrie - EishockeyGOTT 
