In Antwort auf:
man wird nicht "the great one" ohne die fähigleit zur selbstkritik und ohne verantwortung zu übernehmen.
Man wird "the Great one", indem man sehr früh sein überragendes Talent und seine einmalige Übersicht nutzt, Dutzende von NHL-Rekorden bricht, trotz schmächtiger Statur einen fulminanten Schuss besitzt, die richtigen Back-Checker immer in seiner Reihe hat und einen bis dahin nie dagewesenen Rentenvertrag abschliesst. Dazu spielt man noch als Künstler in einer Maloche-Region (Edmonton
Oilers) und verzaubert die "blue collar-worker" und gibt ein Stück Lebensfreude...
So viel ich weiss, hatte Gretzky nie einen Karriereknick, er war immer "on the bright side of life"...bis Nagano...
Verantwortung als Spieler zu übernehmen, ist eine Sache, als Team-Manager eine andere. Du wirst aus zweierlei Gründen, immer vorausgesetzt, die "mission gold" scheitert, keine kleinlauten Quinns, Gretzkys, Lemieux´s n´Co. sehen und hören:
1.Canada ist das Mutterland des Eishockeys, wenn man verliert, dann nur aus o.g. Gründen (Eisfläche...)
2.Der Begriff verlieren oder versagen gehört nicht zur nordamerikanischen Mentalität, ergo auch nicht zum Sprachschatz (gilt auch für "Deinen" Bernie
)
Aber auch hier werden wir uns nicht einigen...time will tell...
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Andy#9, Pro-Doyler, Bernie-Boy und Broadstreet-Bully-Poster
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