In Antwort auf: Ich finde es beachtlich, dass es ein deutscher Stürmer schafft auf Platz 2 der DEL-Scorerwertung zu kommen. Wann gab es dies schon mal? Bistimmt alles Glück und dies liegt nur an seinen ach so guten Nebenleuten! Alles klar! So ein Müll muss man nicht glauben, oder!?
Seine billanzen sind bis dato zwar beachtlich, aber ob er die leistung auch bis Saisonende noch bringt weiss keiner von uns????? Wie zuvor schon mal geschrieben fehlt ihm die internationale härte, man kann ihn mit fairen mitteln sehr leicht ausschalten(wie beim Spiel gegen die Haie).
Gestern hat Oberhausen nur in der defensive gut gestanden, der Sturm blieb blaß. Natürlich kann man nicht immer topleistung bringen. In den Spielen, die ich von Oberhausen gesehen habe, ist er nicht großartig aufgefallen.
Da Hock deutscher ist, ist das Risiko ihn zu verpflichten nicht so groß, aber billig ist er mit sicherheit auch nicht!! Und um jeden Preis will ich ihn hier nicht sehen!! ÖsiGiant#7 Berlin Verweigerer 2001
In Antwort auf:...und auch nicht besonders auffiel,...
Also mir ist er besonders aufgefallen, und zwar so dass ich spontan gesagt habe: "So jemanden möchte ich bei uns in der Mannschaft nicht sehen." Versteckte Stockfouls am laufenden Meter haben für mich beim Eishockey nichts zu suchen. Dabei hätte er das aufgrund seiner läuferischen und technischen Fähigkeiten gar nicht nötig. Corey Millen lässt grüssen.
Nachtfalke
Ich möchte eine intelligente Mannschaft und einen echten Leader in Frankfurt sehen !
@baphomet
hallo, die "Misere" im Deutschen Fußball hat m.E. ganz andere Gründe - in den anderen europäischen Ligen spielen genauso viele Legionäre (wenn nicht sogar mehr).
Oder sind dessen Nationalmannschaften auch schlechter geworden? Wenn ja, hast Du vermutlich recht.
@Baphomet: Es gibt eben Fans, denen der Unterhaltungswert in der DEL über alles geht! So lange sich in der Nachwuchsarbeit (!) nichts tut, ist es in meinen Augen nicht sinnvoll, unterklassigen Deutschen Spielzeit zu gewähren und zu beten dass 5% vielleicht tatsächlich den Sprung zu einem gestandenen Spieler schaffen, während die Zuschauer vor Langeweile den Stadien fernbleiben und die Vereine kaputtgehen. Für mich hat die Nationalmannschaft einfach keine große Bedeutung, zu mehr als Mittelklassigkeit wird es ohnehin nie reichen. Gegen deutsche Spieler, die den Ansprüchen genügen (z.B. Robert Hock) habe ich aber absolut nichts einzuwenden!
Im Fußball herrscht aufgrund des hohen Stellenwerts in der Gesellschaft (frühere Erfolge, Volkssport Nr.1) ein ganz anderes Anspruchsdenken, weshalb hier immer das berechtigte Bestreben vorhanden sein wird, in die Weltspitze zurückzukehren. Nur für Eishockey sehe ich bereits an der Basis die Bedingungen hierfür nicht gegeben. Daher ist die Begründung zur weiteren Beschränkung der Ausländerlizenzen für mich eine Mogelpackung, nicht mehr!
meine meinung über Hock habe ich bis heute nicht geändert!!! ÖsiGiant#7
Ich will auch nächste Saison die "Ergoline" mit der #77 & #86 in Ffm sehen!
Bindet Robert Francz#39 langfristig an den Verein
In Antwort auf: den Marc Seliger nehme ich auch sofort wieder, der ist wieder ein 1a Vertreter für Chabot.
er wird ja nicht wieder einen Handschuh mit Loch tragen.
Wer erinnert sich noch an dieses Spiel ?. Unglaublich
@Bobby...
Sicher, das war ein menschliches Drama. Es war das erste oder zweite Heimspiel nach seinem Kreuzbandriss, er hat den Handschuh ewig lange angestarrt und dann wie als Entschuldigung das Maleur vorgezeigt. Das Spiel endete Unentschieden, glaube ich, Gegner war die DEG, aber das kann ich nicht mehr garantieren.
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Andy#9, Pro-Doyler, Bernie-Boy und Broadstreet-Bully-Poster
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In Antwort auf: Ihr überseht da einen Aspekt:
einige Länder haben erkannt, dass man mit diesem "Langeweile-Hockey" erfolgreich sein kann.Und der Erfolg heiligt die Mittel nun mal.
Selbst in Ffm würde man das akzeptieren.
Einspruch. Ich für meinen Teil nicht, und auch keiner der Leute, die ich kenne...
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Andy#9, Pro-Doyler, Bernie-Boy und Broadstreet-Bully-Poster
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Wie lang’ gehen DIE Fans schon zum Eishockey, die Spiele mit überwiegend Deutschen als Langweiler-Eishockey bezeichnen?
Ich weiß jetzt nicht genau, wann das Bosman-Urteil Einzug in die Regularien der DEL hielt. Aber bis vor ca. 6 Jahren durfte eine DEL-Mannschaft nur mit 3 (!) Ausländern auflaufen.
Ich bin vor 10 Jahren endgültig mit dem Eishockey-Virus infiziert worden. Und das, obwohl überwiegend deutsche Spieler auf dem Eis waren!
Sicher hat sich in den darauffolgenden Jahre einiges in der DEL geändert; das Spiel ist schneller geworden, härter, leider mittlerweile auch defensiver. Aber wie das so mit dem Fortschritt ist > auch die deutschen Spieler spielen nicht mehr auf dem Level von vor 6 Jahren, sondern haben sich weiterentwickelt und diesem Niveau angepasst.
Mir sind deutsche Spieler, die sich einige Jahre an den Verein binden, lieber als kanadische Superstar-1-Jahres-Söldner.
In Antwort auf: Mir sind deutsche Spieler, die sich einige Jahre an den Verein binden, lieber als kanadische Superstar-1-Jahres-Söldner.
@Astrid
Mir ist jeder 1-Jahres-Söldner lieber, als irgendein Quotendeutscher mit 10 Jahresvertragbzw. der überbezahlt ist und sich aufgrund der Quotenregelung auf seinem Vertrag ausruht!!
Wie war es denn früher, da haben die Topleute alle in D´dorf & Kölle gespielt oder??? Wenn die mit der Kohle gewunken haben, sind die Landshuter, Tölzer & Füssener usw. in den Goldenenwesten gegangen!!!
Die Leistung zählt, wenn nach einem Jahr der Spieler geht weil er woanders mehr Kohle bekommt ist das doch legitim.
Wo ist der unterschied zwischen Kanadischen "Söldnern" & Deutschen (Jetzt dank Quotenregelung, damals bei 2 bzw. 3 Ausländern!)???
Gruß nach Nürnberg
ÖsiGiant#7
Ich will auch nächste Saison die "Ergoline" mit der #77 & #86 in Ffm sehen!
Bindet Robert Francz#39 langfristig an den Verein
In Antwort auf: Mir ist jeder 1-Jahres-Söldner lieber, als irgendein Quotendeutscher mit 10 Jahresvertragbzw. der überbezahlt ist und sich aufgrund der Quotenregelung auf seinem Vertrag ausruht!!
Text
We´re one of a kind...
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Früher...
ja, früher hatten wir nur 3 Ausländer in jedem Team, dazu ein paar eingebürgerte Kanadier, Tschechen etc.
Ich behaupte jetzt mal ganz provokativ, dass das Niveau damals wesentlich schlechter war.
Komischerweise sind trotzdem mehr Tore gefallen (trotz Zweilinienabseits), die Spiele waren trotzdem spannend. Auch wenn die Vergangenheit verklärt, leider wird oft vergessen, dass man ebenso wie diese Saison einen Haufen Mistspiele gesehen hat. Dummerweise werden die schnell vergessen, man erinnert sich nur noch an die Highlights.
Stimmungstechnisch sah´s IMHO ähnlich aus. An Stimmungsdiskussionen kann ich mich schon seit mindestens 5 (wenn nicht 10) Jahren erinnern, sowohl in Mannheim als auch in Frankfurt.
Zurück zum Niveau: mehr Tore sind gefallen, weil die Goalies wesentlich schlechter waren und die Verteidiger das Wort "Taktik" nur vom Skatspielen im Bus kannten.
Wobei das Niveau ohnehin nicht an Toren zu messen ist, sonst müsste die Regionalliga ein wesentlich höheres Niveau als die DEL aufweisen mit gut zwei Toren mehr im Schnitt pro Spiel.
Das Niveau ist IMHO gestiegen, gerade in taktischer Hinsicht. So gesehen auch die Klasse der Spieler, die sich in der DEL halten können. So gesehen geht mir die permanente Behauptung gegen den Strich, Hock hätte keine internationale Klasse. Ihm gelingt es immerhin recht oft, sich gegen "internationale" verteidiger durchzusetzen und "internationalen" Goalies Dinger ins Netz zu legen.
Was den Vergleich mit Selivanov angeht, den finde ich lächerlich.
Gut, Hock kostet mit Sicherheit mehr als einige meiner Meinung nach bessere Kanadier, an einen Spitzenverdiener wie Selivanov reicht er andererseits sicher auch nicht.
Macht man da eine Kosten/Nutzen-Rechnung auf und überlegt sich, was ein Hock für vielleicht ein Drittel weniger bringt, kann man sich vielleicht ansatzweise ein Bild machen.
Bringen tut´s aber keinem etwas, niemand mit genügend Kohle in der Kasse würde auf die Idee kommen, seine "Planstelle Spitzenverdiener" mit einem Robert Hock zu besetzen.
In Antwort auf: Bringen tut´s aber keinem etwas, niemand mit genügend Kohle in der Kasse würde auf die Idee kommen, seine "Planstelle Spitzenverdiener" mit einem Robert Hock zu besetzen.
Genau, Rossi. Das wie auch das Thema verklärt-schönere alte Zeiten sehe ich auch so. Neutral-zone-trap, bessere Goalies, Bosman-Urteil und finanzielle Zwänge sind dafür verantwortlich, dass man diese Zeiten abhaken muss. Ich mag z.B. Toni Forster sehr, aber er verkörpert einen Spielertyp, den es heute nicht mehr gäbe.
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Andy#9, Pro-Doyler, Bernie-Boy und Broadstreet-Bully-Poster
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