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  • Tops & Flops gegen MetroluschenDatum27.10.2003 13:18
    Foren-Beitrag von Kallewirsch im Thema Tops & Flops gegen Metroluschen


    Für mich der Mega-Flop, die Stimmung im sogenannten "Kulttempel" des deutschen Eishockeys - erinnerte mich eher an das Innenleben einer Gruft

    Gruß vom Kallewirsch

  • Skandall am BöllenfalltorDatum22.08.2003 23:44
    Foren-Beitrag von Kallewirsch im Thema Skandall am Böllenfalltor

    Spitzenreiter, Spitzenreiter hey, hey!!!!!!!!!!!!!!!!!

    COME ON YOU BOYZ IN BLUE!!!!!

    Gruß vom Kallewirsch

  • Des ...Datum06.08.2003 11:19
    Foren-Beitrag von Kallewirsch im Thema Des ...

    Hab auch mal gehört, daß bei zu großer Hitze das ein oder andere "Ästchen" abfallen soll!!

    Gruß vom Kallewirsch

  • Des ...Datum06.08.2003 11:10
    Foren-Beitrag von Kallewirsch im Thema Des ...

    Des kommt mir so vor als ob das lichte Nadelgehölz zu lange in der Sonne gestanden ist!!!!!!

    Gruß vom Kallewirsch

  • Des ...Datum06.08.2003 11:09
    Foren-Beitrag von Kallewirsch im Thema Des ...

    Des kommt mir so vor als ob das lichte Nadelgehölz zu lange in der Sonne gestanden ist!!!!!!

    Gruß vom Kallewirsch

  • Presse 05/07/2003Datum05.07.2003 13:46
    Foren-Beitrag von Kallewirsch im Thema Presse 05/07/2003

    Oha, da war ich wohl zu spät!!!

    Gruß vom Kallewirsch

  • Presse 05/07/2003Datum05.07.2003 13:44
    Thema von Kallewirsch im Forum Frankfurt Lions

    Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Suche nach Hauptsponsor hält an

    Lions-Eigentümer Gerd Schröder steht bei der DEL zur Wahl

    mah. FRANKFURT. Gut zwei Monate vor dem Start der neuen Saison in der Deutschen Eishockey Liga sind die Frankfurt Lions weiterhin auf der Suche nach einem Hauptsponsor. Jüngste Meldungen, wonach die Postbank, die in den vergangenen zwei Jahren den Klub maßgeblich unterstützt hatte, ihre finanzielle Förderung nicht aufrechterhalten werde, wollte Bernd Kress, der Geschäftsführer der Lions-Eishockey GmbH, nicht bestätigen. Fakt sei lediglich, daß der bisher gültige Vertrag auf zwei Spielzeiten begrenzt gewesen und in diesem Sommer ausgelaufen sei. Dies bedeute aber nicht, daß sich das Geldhaus definitiv zurückziehen werde.

    "Wir stehen auch mit der Postbank in dauernden Verhandlungen", sagte Kress. Er räumte dem "Partner, mit dem wir gut zusammengearbeitet haben, jede Zeit der Welt ein, die er zur Entscheidungsfindung braucht". Die Postbank hatte sich im Juni dazu entschieden, als sogenannter "Premiumpartner" im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 aufzutreten. Außerdem soll sie mit ihrem für Marketingzwecken bereitstehenden Budget maßgeblich dazu beigetragen haben, daß Franz Beckenbauer von diesem Herbst an als Fußball-Kommentator im ZDF auftritt. "Es ist kein Geheimnis, daß die Postbank sich verstärkt im Fußballbereich einbringen wird", sagte Kress, "doch deswegen sind wir noch lange nicht raus." Er kündigte an, daß "wir sehr zeitnah einen Sponsor präsentieren". Im Zweifelsfall könnten sich die Lions bis zum ersten Spieltag am Freitag, dem 5. September, Zeit lassen, um ihre Trikotbrust meistbietend zu veräußern. "Wenn sie wollen, können sie uns erst eine Stunde vor dem ersten Bully darüber unterrichten", sagte eine Sprecherin der DEL auf Anfrage dieser Zeitung. "Wenn es um sechs- bis siebenstellige Summen geht, werden wir unsere Vereine in keinster Weise unter Druck setzen." Die Tatsache, daß die Trikots aller Teams in der nächsten Woche in der Verbandsgeschäftsstelle in Köln zur Begutachtung vorliegen müssen, bräuchte die Lions nicht zu beunruhigen. "Dabei geht es für die DEL nur um die Frage der Optik: Wo soll die Werbung plaziert werden, und welche Farben sind für die Heim- und Auswärtstrikots vorgesehen."
    Auf der Gesellschafterversammlung der 14 DEL-Vereine am Mittwoch in Düsseldorf muß sich Gerd Schröder, der Eigentümer der Eis-Löwen, turnusgemäß zur Wahl stellen - ohne Gegenkandidat. Seit dem Herbst 1998 gehört der Frankfurter Immobilienmakler als ehrenamtlicher Vorsitzender dem Aufsichtsrat der ersten Liga an.


    Gruß vom Kallewirsch


  • Bin natürlich wieder dabei - Aktion Titelverteidigung läuft!!!!!

    Gruß vom Kallewirsch

  • BundesligatippspielDatum12.06.2003 17:20
    Foren-Beitrag von Kallewirsch im Thema Bundesligatippspiel

    Ach is des schee - ich bin reich, ich bin reich......

    @mats - danke für Deinen ungeteilten Respekt. Was mer mit so eh bissi Fußballsachverstand alles erreiche kann - hat halt net jeder - na ja, was will mer von em Eintracht-Fan ach anneres erwarte!!

    Gruß vom Kallewirsch

  • Darmstadt 98 abgestiegen!!Datum09.06.2003 16:13
    Foren-Beitrag von Kallewirsch im Thema Darmstadt 98 abgestiegen!!

    @mats

    Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich so manches hier lese geht mir in meiner momentanen Verfassung leicht die Hutschnur hoch, kennst mich doch!

    Gruß vom Kallewirsch

  • Darmstadt 98 abgestiegen!!Datum09.06.2003 10:15
    Foren-Beitrag von Kallewirsch im Thema Darmstadt 98 abgestiegen!!

    @ god hates irgendwas

    Wie singt ihr doch so schön - mit dem Adler auf der Brust, bald wieder 2. Liga!!!
    Freu mich schon auf den nächsten Geier(Adler)-Sturzflug.

    Gruß vom Kallewirsch
    Wir kommen wieder!!!!

  • Darmstadt 98 abgestiegen!!Datum08.06.2003 22:49
    Foren-Beitrag von Kallewirsch im Thema Darmstadt 98 abgestiegen!!


    Mache mer Robert - unn im Odewald is es doch aach ganz schee!!!

    Gruß vom Kallewirsch

  • Darmstadt 98 abgestiegen!!Datum08.06.2003 22:43
    Foren-Beitrag von Kallewirsch im Thema Darmstadt 98 abgestiegen!!

    @mats und robert

    Danke für Eure Anteilnahme - wenn ich daran denk, daß ich nächste Saison mit dem Fahrrad zu gleich zwei Auswärtsspielen fahren kann - ich könnt kotzen!!!!

    Gruß vom immer noch traurigem Kallewirsch

  • Darmstadt 98 abgestiegen!!Datum08.06.2003 20:37
    Foren-Beitrag von Kallewirsch im Thema Darmstadt 98 abgestiegen!!

    Schluchz, heul, kreisch!!!!! Bei mir ist jetzt eine Woche Staatstrauer angesagt! Laune ist im Arsch!!!!!!!!!


    Gruß vom tieftraurigen Kallewirsch

  • Geburtstagsthread für luftpump#72Datum20.05.2003 16:01

    Dann mal alles Gute zum Geburtstag!!

    Gruß vom Kallewirsch

  • Benda mit InnenbandrissDatum03.05.2003 22:05
    Thema von Kallewirsch im Forum Internationales Eishockey

    Helsinki (dpa) - Eishockey-Bundestrainer Hans Zach muss im Viertelfinale der Weltmeisterschaft womöglich auf Kapitän Jan Benda verzichten. Der 31-jährige Kapitän zog sich im Spiel am Samstag gegen Österreich (5:1) einen Innenbandriss im Knie zu. Das ergab die ärztliche Untersuchung am Abend in Helsinki. Für die restlichen Zwischenrundenspiele gegen Tschechien (Sonntag) und Finnland (Dienstag) fällt Benda aus. Für Boris Blank ist das Turnier definitiv beendet. Die im Vorrundenspiel gegen die Ukraine erlittene Verletzung wurde bei einer Kernspintomographie als Schultereckgelenkprellung diagnostiziert.

    Gruß vom Kallewirsch

  • Thema von Kallewirsch im Forum Internationales Eishockey

    Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Das Besondere an der Eishockey-WM
    Reichel trifft und Doyle teilt das Meer

    HELSINKI. Wenn an diesem Samstag bei der Eishockey-Weltmeisterschaft Deutschland und Österreich aufeinandertreffen, sind die Frankfurt Lions ein bißchen mit von der Partie. In der Hartwall-Arena von Helsinki treffen Vergangenheit und Zukunft der Löwen aufeinander: Hüben stürmt Martin Reichel, deutscher Nationalspieler tschechischer Abstammung und in der kommenden Saison Angreifer der Lions; drüben verteidigt der frühere Frankfurter Profi Rob Doyle, in Kanada geboren und mit österreichischer Staatsbürgerschaft ausgestattet. Beide haben zudem seit langem wieder etwas Besonderes erlebt bei der Eishockey-WM in Finnland: Sie hatten mit jeweils einem Tor Anteil daran, daß ihre Nationalteams den Abstieg aus der A-Gruppe vorzeitig vermieden und die Qualifikationsrunde erreicht haben.

    Der 29 Jahre alte Martin Reichel, jüngerer Bruder des in der nordamerikanischen Profiliga NHL für die Toronto Maple Leafs aktiven Robert, erzielte am vergangenen Dienstag beim 3:1 gegen die Ukraine seinen fünften Treffer bei der achten WM-Teilnahme; der zehn Jahre ältere Rob Doyle traf am selben Tag beim 6:2 gegen Slowenien zum fünften Mal überhaupt für Österreich - es war sein erstes Länderspieltor seit sieben Jahren. "Ein Tor nach so langer Zeit, es ist, als hätte ich das Meer geteilt", sagte Doyle. "Ich habe nur zwei slowenische Riesen vor mir gesehen, und schon habe ich sie ausgetrickst." So simpel es klingt - etwas länger dauerte der Anlauf doch. Schließlich erhielt Doyle 1997, unmittelbar bevor er zu den Lions wechselte, den Einberufungsbescheid von der österreichischen Armee. Weil ihn das Einschreiben in Frankfurt aber nicht erreicht hatte, durfte er fünf Jahre nicht nach Österreich einreisen, geschweige denn für das Nationalteam spielen. Nach seiner Rückkehr zum EHC Lustenau zu Saisonbeginn meldete er sich kurz zum Dienst, erhielt einen Verweis und durfte wieder seinem Beruf nachgehen.

    So kühl im Abschluß, wie der Austro-Kanadier zuletzt sein Tor erzielte, war er während seiner fünf Jahre in der Deutschen Eishockey Liga längst nicht immer aufgetreten. Das WM-Spiel rief sogar Erinnerungen wach an die ureigenen Darbietungen der Lions in der Vergangenheit. "Dumme Strafen hat es gegeben", sagt Doyle nach dem Sieg über Slowenien. Für die Frankfurt Lions hat er immerhin vierzig Treffer erzielt, steht indes in einem anderen Teil der Vereinsannalen viel weiter oben. Mit seinen 252 Einsätzen im Auftrag der Löwen liegt er in der ewigen Liste hinter Michael Bresagk (321), Victor Gervais und Toni Porkka (jeweils 255) auf Rang vier. Der österreichische Nationaltrainer bescheinigt dem Routinier eine "sensationelle Leaderrolle" in seiner Auswahl. "Er strahlt immer große Ruhe und Sicherheit aus und wackelt in keiner Phase des Spiels", lobt Herbert Pöck den ältesten Profi seines Teams.

    Das heutige Aufeinandertreffen von Doyle und Reichel muß nicht das letzte sein auf höchster internationaler Ebene. Der Neu-Frankfurter ist sowieso im besten Eishockeyalter, und obwohl Nationaltrainer Pöck für das kommende Jahr einen Neuaufbau plant, darf sich Rob Doyle selbst für die WM 2005 im heimischen Österreich noch eine Chance ausrechnen, als Einundvierzigjähriger teilzunehmen. "Die Besten werden spielen", sagte der 48 Jahre alte Klagenfurter, der selbst bis vor vier Jahren noch in der österreichischen Liga gespielt hat. THOMAS KLEMM


    Gruß vom Kallewirsch

  • Reife LeistungDatum29.04.2003 10:31
    Thema von Kallewirsch im Forum Lions-Stammtisch


    45-Jähriger überlebte Alkoholrausch mit 5,9 Promille

    Bitburg (dpa) - Mit 5,9 Promille ist ein 45 Jahre alter Mann in der Bierstadt Bitburg in einen tiefen Alkoholrausch gefallen und hat überlebt. Der Mann sei bewusstlos auf einem Bürgersteig gefunden und ins Krankenhaus gebracht worden, teilte die Polizei am Montag mit. In der Klinik wurde die Alkoholkonzentration im Blut gemessen. "Einen solchen Wert kann man kaum überleben", hieß es im Polizeibericht. Der Mann sei inzwischen wieder bei Bewusstsein.

    P.S.: Wenn ich bedenke, wie ich schon bei 2,0 Promille aussehe

    Gruß vom Kallewirsch

  • Thema von Kallewirsch im Forum Internationales Eishockey


    Helsinki (sid) - Die spinnen die Finnen: Die skandinavische Rivalität mit dem Nachbarn Schweden treibt bei der Eishockey-WM seltsame Blüten. Im Südhafen von Helsinki paddelte ein Jugendlicher in kompletter Eishockey-Montur und schwedischem Trikot in einem Schlauchboot hin und her - als lebende Zielscheibe. Die Passanten, vorwiegend Finnen, nahmen das Angebot begeistert an: zwei Eier für einen Euro. Der Paddler sah sich einem regelrechten Eierhagel ausgesetzt.

    Gruß vom Kallewirsch

  • Presse 26.04.03Datum26.04.2003 10:13
    Foren-Beitrag von Kallewirsch im Thema Presse 26.04.03

    Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Beim Eishockeyklub soll alles besser werden - diesmal aber definitiv / Spatenstich für den "Superdome" wohl im Herbst

    Die Lions versprechen einen kompletten Neustart

    FRANKFURT. Vier Wochen sind vergangen seit dem schmachvollen Saisonende für die Frankfurt Lions. Die Wunden, die der sportliche Niedergang bei allen Beteiligten geschlagen hat, sind noch nicht verheilt, aber es war zumindest Zeit genug, um über die Gründe des unerwarteten Absturzes in der Deutschen Eishockey Liga zu sinnieren. Klubeigentümer Gerd Schröder sagte bei einer Zusammenkunft mit auserwählten Fans und Sponsoren in einem Frankfurter Hotel am Donnerstag abend, daß auch er eigentlich "noch die Nase voll" habe beim Gedanken an die schaurige Vergangenheit, doch sein Blick richte sich dessenungeachtet nach vorne: "Wir wollen einen kompletten Neustart für das Eishockey in dieser Stadt".

    Die Eis-Löwen sind bemüht, diese Absicht wollte der Alleingesellschafter der Lions-GmbH vor allem vermittelt sehen, fortan in vielerlei Hinsicht professioneller zu arbeiten: auf der Geschäftsstelle, im Marketing und gerade auf dem Spielfeld. Stephane Richer, der verletzte Mannschaftskapitän, formulierte in Abwesenheit von Manager Lance Nethery und Trainer Rich Chernomaz, die beide in ihrer kanadischen Heimat weiterhin nach möglichen Zugängen Ausschau halten, die neue sportliche Philosophie: "Wir werden dafür sorgen, daß sich alle Spieler wieder mit Leidenschaft und Stolz für die Lions einsetzen." Stürmer Jason Young, der frühere Kölner Meisterspieler, der zuletzt in Ingolstadt Aufbauhilfe leistete und im Sommer an den Main wechselt, bezeichnete er als Paradebeispiel für die Moral, die künftig im abermals runderneuerten Löwen-Rudel herrschen werde: "Er ist nicht das größte Talent, aber einer, "der bis zur letzten Minute alles gibt." Ähnliche Vorhersagen hatte es auch zum selben Zeitpunkt des Vorjahres gegeben, weshalb das Publikum zunächst nur verhalten auf die hehren Ankündigungen reagierte und das ausgesprochene Ziel von "einem Play-off-Platz" gar mit Gelächter quittierte - aus Erfahrung sind die leidgeprüften Unterstützer der Lions skeptisch geworden.

    Als Schuldigen für den Mißerfolg bezeichnete Schröder den entlassenen Manager Bernie Johnston. Das Personal, "das nie die Erwartungen erfüllte", sei zu "neunzig Prozent von Johnston im Alleingang eingekauft worden". Zu spät, gab Schröder jetzt zu, habe er erkannt, "daß wir keine Mannschaft hatten, sondern drei Lager: die "Bernie-Jungs", die neuen Ausländer und die Deutschen". Ein ähnlicher Fehler in der Planung dürfte sich nicht wiederholen, deswegen erstellten Chernomaz und Nethery seit Wochen ihr Konzept gemeinsam. Als weiteres Anzeichen für einen bevorstehenden Wandel wertete Richer die große Zahl der schon unter Vertrag stehenden Deutschen: "Mit ihnen werden wir eine gute Zukunft bauen." Bislang haben sich insgesamt 15 Profis den Frankfurtern angeschlossen, darunter neun Einheimische. Als neuer Ersatztorwart wurde von Richer Marc Dillmann präsentiert, der vom Oberligaverein EC Peiting kommen wird. Ob er selbst noch einmal auf Kufen stehen wird, ließ der Kanadier offen. Er gehört zu den vier Akteuren des alten Kaders, die nicht ihre Koffer packen mußten. Seine Rehamaßnahmen nach den beiden Operationen am gerissenen Kreuzband verliefen "nicht gut"; er nahm sogar das Wort "Karriereende" in den Mund. Eine mögliche Weiterbeschäftigung als Assistent von Chernomaz scheint denkbar.

    Gerd Schröder, der sichtlich bemüht war, die enttäuschten Anhänger zu besänftigen, verkündete, daß zwei Neueinstellungen im Büro die Öffentlichkeitsarbeit und die Betreuung der Profis verbessern sollten. Außerdem werde ein Fanbeauftragter eingesetzt und der Ticketverkauf in der Innenstadt umorganisiert. "Wir wissen, daß auch in diesem Bereich vieles zuletzt nicht in Ordnung war". Die Gespräche mit der Postbank, der als Hauptsponsor nach zwei Jahren Abwanderungsgelüste nachgesagt werden, nannte er "positiv"; weitere Unterredungen würden folgen, von einem Abschied des Geldhauses, wie mehrmals kolportiert, könne (noch) keine Rede sein.

    Mit Blick auf den Bau eines 14 000 Zuschauer fassenden "Superdomes" erwartet Schröder "Ende Mai die definitive Zusage der Stadt". Der erste Spatenstich erfolge noch in diesem Herbst, die Arena werde in unmittelbarer Nähe zum Waldstadion auf dem Gelände der Wintersporthalle errichtet und zum Jahreswechsel 2005/2006 fertig sein. Schröder nannte es "überlebenswichtig für den Sport im Rhein-Main-Gebiet, daß die multifunktionale Halle kommt". Ansonsten könne man den Rückstand zur Rhein-Ruhr-Region, Hamburg oder Berlin nicht mehr kompensieren. "Ohne diesen Standort hat Eishockey in Frankfurt ganz sicher keine Zukunft", wiederholte er seine Drohung, bei einem Scheitern seiner Bemühungen den Lions den Geldhahn zuzudrehen (F.A.Z. vom 14.März). Schon heute kosteten den Klub die fehlenden Ausschankrechte in der Halle am Ratsweg mehrere hunderttausend Euro jährlich. Daß es Gespräche mit anderen Sportvereinen aus der Umgebung über eine gemeinsame Nutzung des "Superdomes" gebe, räumte Geschäftsführer Bernd Kress ein. Die Arbeit an einem Agreement mit dem Handball-Bundesligaverein SG Wallau/Massenheim wollte er nicht offiziell bestätigen. MARC HEINRICH


    Gruß vom Kallewirsch

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Ort: Die Stadt mit der Lilie
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