...Du weißt ja, wer zuletzt lacht, gelle...?! Ansonsten laß den sensiblenEbbo in Ruhe, der betet nämlich mit Euch um den Klassenerhalt!
@ Holypalooza:
Du reagierst nicht weniger dünnhäutig, wenn Du uns Kölner mal eben in einen Topf wirfst und derart beleidigst, schließlich hat Ebbo das Zachsche Eishockey nicht als das "Non plus Ultra" Dir verkaufen wollen...kein Kölner findet diese "Defensivkacke" toll, aber noch gibt der Erfolg dem Hansi Recht, noch...! !
@ Ebbo: Du hast es mal wieder verpaßt, rechtzeitig die Klappe zu halten und bist somit zum gestrigen Weichei des Tages auserkoren worden, wenn das mal keine üblen Aprilscherze nach sich zieht ! Außerdem hat Richer irgendwo Recht, wenn Dir die Lions zu kritisch sind, dann bleib halt im Haie-Forum !
EISHOCKEY / Mannheim sorgt bei 3:5-Heimniederlage gegen Köln für handfesten Skandal. Linienrichter mit Wein übergossen. DEL ermittelt. MANNHEIM. Der Vereinsboss stürmte in die Schiedsrichterkabine, VIPs schütteten Rotwein auf den Linienrichter, und Fans schlugen auf einen Beobachter des Verbandes ein: Im zweiten Playoff-Halbfinale der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) sorgten die Mannheimer Adler für einen Skandal. "Das war sehr unwürdig und wird für den Klub Konsequenzen haben", sagte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke nach der 3:5-Heimniederlage des Vizemeisters gegen Titelverteidiger Kölner Haie an.
In der ersten Drittelpause hatte Adler-Chef Dietmar Hopp Referee Petr Chvatal in der Kabine verbal attackiert, weil der Waldkraiburger angeblich die Gastgeber benachteiligte. "Das war schlechter Stil, sehr unsachlich. Es ist ein Armutszeugnis, wenn dem einzigen Profi-Schiedsrichter gedroht wird, man werde dafür sorgen, dass er entlassen wird", erklärte Tripcke, der ein Verfahren gegen Mannheim einleitete.
Laut Tripcke wurde zudem ein Linienrichter auf dem Weg in die Kabine aus dem VIP-Raum-Fenster mit Rotwein beschüttet. Auf dem Parkplatz wurde Schiedsrichter-Beobachter Martin Erhard von Fans tätlich angegriffen. "Es waren keine Ordner da", sagte Tripcke, der die Leistung Chvatals positiv beurteilte: "Jeder neutrale Beobachter sagt, es war alles okay."
Mannheims Trainer Bill Stewart, der sich während des Spiels mit einem weißen Handtuch seinen Protest gegen Chvatal zum Ausdruck gebracht hatte, hielt sich später zurück. "Es ist schade, dass nach 236 Tagen in der Liga nicht die Spieler, sondern der Schiedsrichter eine Serie entscheidet", sagte der Kanadier zwar, wollte in seiner Kritik an dem Profi-Referee aber nicht deutlicher werden: "Max Fedra hat schon alles gesagt. Ich will mir 2000 Euro Strafe nicht leisten."
Der Hamburger Manager Fedra hatte im Viertelfinale den Waldkraiburger heftig attackiert: "Er hat kein Niveau und soll sich einen anderen Beruf suchen." Fedra war daraufhin von der DEL zu einer Geldstrafe in Höhe von 2000 Euro verurteilt worden. Mannheim droht bereits am Donnerstag (19.30 Uhr) das Aus.
Neue Hoffnung auf die erste Finalteilnahme in der Klubgeschichte haben dagegen die Krefeld Pinguine geschöpft. "Es geht jetzt wieder bei Null los", sagte Trainer Butch Goring nach dem 4:2-Sieg gegen die Eisbären Berlin, mit dem die Rheinländer zum 1:1 ausglichen. Der Kanadier sieht sein Team vor dem dritten Spiel am Freitag (20.15 Uhr) im Berliner Wellblechpalast psychologisch sogar im Vorteil: "Die Eisbären müssen sich die ganze Woche mit der Niederlage befassen. Wir dagegen wissen jetzt, dass wir sie schlagen können." (sid)
THOMAS LIPINSKI
Kommentar dazu: Mannheimer Provokation
31.03.2003 / SPORT / MANTEL
D ass es im Eishockey hoch hergehen kann, ist hinlänglich bekannt. Vor allem in den entscheidenden Play-Off-Duellen können auf dem Eis die Fäuste fliegen, die Emotionen auf den Rängen überkochen. Dass nun aber ein Vereinschef in der ersten Drittelpause wutentbrannt in die Kabine des Unparteiischen stapft und dem Profi-Schiedsrichter wegen angeblicher Benachteiligung gar mit der Kündigung droht, ist eine neue Dimension. So geschehen am Sonntag, als Dietmar Hopp, Boss der Mannheimer Adler und milliardenschwerer Mitbegründer des Computer-Software-Giganten SAP, dem Unparteiischen Petr Chvatal angesichts der sich anbahnenden Niederlage gegen die Kölner Haie unverhohlen das Ende seiner Schiedsrichter-Karriere ankündigte. Nach dem Motto: Wir lassen unsere Spiele künftig nur noch von uns genehmen Schiedsrichtern leiten. In dieses Bild passt, dass Mannheims Trainer Bill Stewart als Zeichen seiner Kapitulation vor dem Unparteiischen provokativ mit einem weißen Handtuch an der Bande wedelte. Die Führung der Deutschen Eishockey Liga (DEL) will nun ermitteln. Als "Armutszeugnis" hat DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke das Mannheimer Verhalten schon vorab gegeißelt. Man darf gespannt sei, welche Konsequenzen die Verbandsführung daraus zieht. Denn Mannheim ist ein Liga-Schwergewicht. Und Gesellschafter Hopp hat mit kräftigen finanziellen Spritzen dem Klub mehr als einmal das Überleben gesichert. Einen Rückzug Hopps wird die Krisen geschüttelte DEL deshalb wohl kaum riskieren.
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle Debile Eistanz Luschenliga = DEL "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro !
schon cool, daß Du als Super-Hai den Lions-Fans in Ihrem inoffiziellen Forum den Mund verbietest. Nicht schlecht, hast Du schon den Antrag auf "Die DEL sucht Ihren Superstar" gestellt?
Zum Thema: Also ich bin bestimmt kein Befürworter von den Herren Stubenfliege Puck-Fedra, Kaugummi-Fresser Play-Off-Umfaller Stewart und Herr SAP Adler Mannheim Hopp, aber daß die Herren dem Profi-Schiri Schwachtal mal ordentlich die Meinung gegeigt haben, war schon lange mal nötig und verdient meinen uneingeschränkten Respekt. Der gute Gernot Tripcke soll mal bei den neutralen Beobachtern, sprich Zuschauern der gesamten DEL-Vereine nachfragen, was die Damen und Herren diesem Schiri für eine Leistung der gesamten Runde ausstellen. Unvergessen war sein Auftritt beim damaligen Spiel der Barons in Frankfurt, wobei zu diesem Zeitpunkt die Stubenfliege Puck noch zu seinen wenigen Anhängern zählte. Tja, wieder eine Männerfreundschaft zugrunde gegangen....
was ist denn nur plötzlich aus deinen netten Grüßen aus dem Rheinland an die "Überraschungsmannschaft des Jahres 2002/2003" geworden? Sind die Lions jetzt doch nimmer so nett, weil sie dir mal Ihre Meinung gesagt haben?
Gruß von einer ganz gemeinen und fiesen Mannheimer Tieffliegerin,
Run auf Halbfinaltickets - Über 14.000 Fans erwartet - Mittwochfrüh gehen die nicht in Anspruch genommenen Dauerkartenplätze in den freien Verkauf ------------------------------------------------------------
Nach dem 5:3-Sieg der Kölner Haie im zweiten Play Off-Halbfinalspiel in Mannheim am Sonntag hat die Nachfrage nach Eintrittskarten für das Heimspiel gegen die Adler am kommenden Donnerstag, 3. April, 19.30 Uhr, stark zugenommen.
Die Kölner Haie rechnen mit einem Besuch von über 14.000 Fans in der Kölnarena und weisen bei dieser Gelegenheit noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass ab Mittwochfrüh auch sämtliche nicht in Anspruch genommenen Dauerkarten-Plätze in den freien Verkauf gehen. Erfahrungsgemäß sind dann auch wieder zusammenhängende Ticket-Kontingente in fast allen Kategorien verfügbar.
Der Ticket- und Fanshop der Kölner Haie, Gummersbacher Straße 4, Köln-Deutz, ist am Mittwoch und Donnerstag von 10.00 - 19.00 Uhr geöffnet.
"Die Hände zum Himmel" ------------------------------------------------------------
Musikalische Einstimmung kurz vor Spielbeginn am Donnerstag: die "Rabaue" treten in der Kölnarena auf und präsentieren ihre Hits "Pizza-Hut" und "Hände zum Himmel". ************************************************************
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Playoff-Theater wird dramatisch - Mannheim droht mit DEL-Rückzug Von Gerd Münster, dpa = München (dpa) - Ermittlungsverfahren, Anzeigen, Drohungen: Vor dem womöglich entscheidenden Playoff-Halbfinalspiel am Donnerstag bei den Kölner Haien hat das Theater um Adler Mannheim dramatische Züge angenommen. Der Club erstattete Anzeige gegen Schiedsrichter Petr Chvatal und beantragte bei der Leitung der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) in Köln ein Ermittlungsverfahren gegen Deutschlands einzigen Profi-Referee. „Sollte da nichts passieren, müssen wir uns überlegen, ob die DEL die richtige Liga für uns ist“, sagte Adler-Gesellschafter Daniel Hopp und droht mit einem Rückzug aus der Eliteliga. Die Mannheimer, denen am Donnerstag (19.30 Uhr/Premiere live) nach zwei Niederlagen gegen den Titelverteidiger aus Köln im Kampf um den Einzug ins Finale bereits das vorzeitige Aus in der „Best of Five“- Serie droht, bemühen sich um Konzentration auf das Duell mit den Haien. „Wir kämpfen um unser Leben“, kündigte Trainer Bill Stewart an. Der Wirbel um Schiedsrichter Chvatal, der beim 3:5 am Sonntag mit umstrittenen Entscheidungen die Mannheimer Gemüter erregte, hat die Vorbereitungen auf ein mögliches „Wunder von Köln“ allerdings empfindlich gestört. „Solange ich pfeife, gewinnt Mannheim nicht mehr“, soll der Unparteiische aus Waldkraiburg nach der Sonntagspartie gesagt haben. Der von Fans bezeugte Satz beschäftigt nun die DEL, Mannheim erwartet Sanktionen gegen Chvatal. „Sollte er das wirklich gesagt haben, dann muss das Konsequenzen haben, und zwar richtige“, erklärte Hopp dem Internetanbieter „Hockeyweb“. Im Viertelfinale zwischen den Eisbären Berlin, die am Freitag (20.15/Premiere live) auf die Krefeld Pinguine treffen, und den Hamburg Freezers hatte der 47-jährige Schiedsrichter mit seiner Spielleitung Aufsehen erregt. Freezers-Manager Max Fedra forderte den Ausschluss Chvatals aus der DEL und kassierte wegen seiner Verbal-Attacken gegen den gebürtigen Tschechen eine Geldstrafe über 2000 Euro. Die Rückendeckung, die der Referee von der DEL und dessen Geschäftsführer Gernot Tripcke erhält, findet in Mannheim kein Verständnis. Chvatal repräsentiere die Liga „absolut verheerend“, sagte Hopp, „und ich will gerne wissen, ob Herr Tripcke das Spiel in Mannheim gesehen hat oder ob er vom Bürosessel aus urteilt“. Tripcke bescheinigte Chvatal eine „konsequente Spielleitung“ und ermittelt gegen den fünfmaligen deutschen Meister wegen Verletzung der Aufsichtspflicht und mangelnden Ordnungsdienstes, weil der Ruf der ganzen Liga gefährdet sei. Der Mannheimer Zorn hatte am Sonntag für skandalöse Vorfälle gesorgt. Haupt-Gesellschafter Dietmar Hopp war in die Schiedsrichter- Kabine gestürmt und hatte Chvatal vorgeworfen, er mache das deutsche Eishockey kaputt. Auf dem Weg in die Kabine wurde aus dem VIP-Raum Rotwein auf einen Linienrichter geschüttet. Schiedsrichter-Beobachter Martin Erhard soll von aufgebrachten Fans sogar geschlagen worden sein. Sanktionen seitens der DEL werde man nicht akzeptieren, betonte Daniel Hopp, der bei einer Verurteilung einen Abschied aus der DEL nicht ausschließt. Man könne ja beispielsweise auch in der Schweiz spielen. dpa mü yyby ce
In Antwort auf: „Sollte da nichts passieren, müssen wir uns überlegen,ob die DEL die richtige Liga für uns ist“,
Die glauben wohl, sie haben denselben Stellenwert wie die Bayern für eine Liga nur das ist definitiv falsch. Aber wir ich bei den Bayern schon sagte, "Reisende soll man nicht aufhalten".
P.S: Ums Derby wärs allerdings schad. ------------------------------ Man nehme eine DaLa und immer auf die, die es verdient haben.
Neulich in der Apotheke: Playoffentzug - da gibt es doch auch was von Berlin-Chemie !!!!
[Ironie Modus an]Ich weiss gar nicht was die Spieler wollen, die bekommen doch pünktlich ihr Geld[Modus aus]
also, bisher fand ich die postings von ebbo in summe eigentlich ganz in ordnung! aber ich hab mir das hier mal durchgelesen und muss leider sagen: ebbo, geh spielen!
man man.
zum hockey, was die haie spielen muss ich großen teilen holy recht geben.
die reaktionen der mannheimer auf den schiri sind sowas von lächerlich! sollen sie in die schweiz gehn, die 20 ausländer, die sie dann nicht mehr mitnehmen dürfen, teilen die verbliebenen del-clubs sicher gerne auf! (oder haben die nen schweizer dabei).
Ihr seid doch die besten, ganz große Klasse ! Zu glauben, ich würde mir von Holypalooza so`n Dreck (schwule Haie etc.) anhören und kommentarlos gefallen lassen, kann doch nicht wirklich Euer Ernst sein !? Ach ja, meinen Stil werde ich trotzdem nicht ändern, zu Eurer aller Freude, gelle ?!
@Oadler:
Was macht Ihr erst mit dem armen Schiri Schimm, wenns am Donnerstag die nächste Pleite gibt...aufhängen !? Sollten sich die Mannheimer aus der DEL zurück ziehen, weil die DEL-Ligenleitung gegen Chavtal nichts macht, würde mich das hart treffen, wirklich !