Ich finds halt nur albern, wenn ausgerechnet Frankfurter hier lospoltern, bei denen kamen zum ultimativen Abstiegskampf kaum Leute, nett ausgedrückt !! Aber Du hast sicher Recht, die Zuschauerzahlen können jetzt nur noch besser werden, denn schon gegen Kassel war das Interesse selbst beim 7.Spiel einfach schwach, und da waren die Karten noch nicht teuer ! Wie auch immer, ich fänds halt besser, wenn z.B. auch die Frankfurter sich ins Auto setzen und zu den Play-Offs fahren (egal, wohin !), anstatt...aber das habe ich bereits geschrieben ! Gruß und Schönes Wochenende ! Oadler, wir kommen ! Ebbo
In Antwort auf:auch die Frankfurter sich ins Auto setzen und zu den Play-Offs fahren (egal, wohin !), anstatt...aber das habe ich bereits geschrieben !
Tun sie ja auch! Morgen nach Krefeld!
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle Debile Eistanz Luschenliga = DEL "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro !
Also wenn es jemand nötig hat mit zwei verscheidenen Namen zu posten, dann sollte er es doch etwas unauffälliger machen. Sonst wird's peinlich, gelle ?!
also falls es jemanden interessiert: haie + fans stehen schön im Stau auf der A3 kurz vor Limburg, waren eben so 5 bis 10 km ------------ Lance Nethery, der Jupp Heynkes des Frankfurter Eishockey !!!
Haie gewinnen in Mannheim auch das 2. Habfinalspiel ------------------------------------------------------------
Die Kölner Haie haben das zweite Play Off-Halbfinalmatch gegen die Adler Mannheim mit 5:3 gewonnen. Damit steht es nach dem 3:2 Sieg der Haie vom Freitag in der Voschlussrunde zwischen Köln und Mannheim 2:0. Köln benötigt nun noch einen Sieg, um ins Finale einzuziehen.
Vor 7.200 Zuschauer im Mannheimer Friedrichspark gingen die Haie durch Nilsson früh in Führung (2.). Im zweiten Abschnitt schlug der KEC gleich drei Mal zu. Lewandowski (25.), Schauer (35.) und Norris in Überzahl (37.) erhöhten auf 4:0. Die Adler kamen aber im letzten Drittel noch einmal zurück: Naumenko (44.) traf bei einer 5-gegen-3 Überzahl der Adler, Edgerton (53.) und Corbet (59.) brachten die Mannheimer sogar bis auf ein Tor heran, ehe McLlwain (60.) kurz vor der Schluss-Sirene mit einem empty-net-goal den 5:3-Sieg der Haie perfekt machte.
Am Donnerstag kommt es in der Kölnarena zum 3. Play Off Halbfinale (19.30 Uhr).
Adler ziehen auch im zweiten Halbfinalkrimi den Kürzeren
Die grosse Aufholjagd wurde nicht belohnt. Nachdem die Kölner Haie nach dem zweiten Drittel in Spiel 2 der Halbfinalserie bereits mit 4:0 in Führung lagen, setzten die Adler im letzten Abschnitt noch einmal alles auf eine Karte und hätten damit fast noch Erfolg gehabt. Doch nach den Anschlusstreffern von Naumenko (44.), Edgerton (53.) und Corbet (59.) zum 3:4 setzte Dave McLlwain den Hoffnungen der 7200 Fans im Friedrichspark ein Ende und traf 24 Sekunden vor Spielende ins leere Tor zum 3:5-Endstand.
Bereits nach 80 Sekunden versetzten die Haie den Gastgebern den ersten Schock. Fredrik Nilsson fand nicht die nötige Aufmerksamkeit der Adler-Abwehr und tauchte völlig frei vor Mike Rosati auf – 0:1 für Köln. Der Treffer gab den Gästen die nötige Sicherheit, aus der sicheren Defensive ihre Chance im Kontern zu suchen, doch die besten Chancen in der Folgezeit hatten die Blau-Weiss-Roten. Klaus Kathan und Marcel Goc scheiterten in der 10. Minute in Überzahl, eine Minute später konnten Andy Roach und Todd Hlushko ein Unterzahl-Break nicht erfolgreich abschliessen.
Auch im zweiten Abschnitt war es eine Doppelchance zum Ausgleich, nacheinander vergaben Ilja Vorobiev und Steve Junker (24.), fast im Gegenzug fingen sich die Adler das 0:2. Tim Leahy und Eduard Lewandowski liefen ins Angriffsdrittel und liessen Michael Bakos und Chris Joseph alt aussehen, Lewandowski kam nach dem Abpraller von Leahys Schuss frei zum Nachschuss und versenkte die Scheibe im Netz.
Knapp zehn Minuten später viel mit den zwei Toren zum 3:0 und 4:0 innerhalb von nur zweieinhalb Minuten die vermeintliche Vorentscheidung. Zunächst fand Stefan Schauers Schuss von der blauen Linie den Weg an Mike Rosati vorbei ins Mannheimer Tor (35.), kurz darauf spielten fünf Kölner vier Mannheimer gekonnt zum 4:0 aus, Norris überwand in Überzahl Dimitri Pätzold, der kurz zuvor für Rosati gekommen war (37.).
Doch Bill Stewart schien in der zweiten Pause die richtigen Worte gefunden zu haben, seine Jungs legten im letzten Abschnitt noch eine Schippe drauf. Als Furchner und Elick auf Seiten der Haie auf der Strafbank schmorten, fand Nick Naumenkos Schluss von der blauen Linie endlich den Weg ins Kölner Tor (43.).
Der Sturmlauf der Adler brachte seine Risiken mit sich, die Haie tauchten ein ums andere Mal frei vor Dimitri Pätzold auf, der die Mannschaft aber mit Glanzparaden im Spiel hielt. So schafften es zehn Minuten vor Schluss Norris und Hicks frei vor dem jungen Keeper nicht, die Scheibe zur endgültigen Entscheidung an Pätzold vorbei zu bringen.
Auf der Gegenseite kam in der 53. Minute der nächste Hoffnungsschimmer, Devin Edgerton spitzelte die Scheibe auf Zuspiel von René Corbet über die Linie, 78 Sekunden vor Schluss fälschte Corbet einen Schuss von Racine zum 3:4 unhaltbar für Rogles zum 3:4 ab. Der Torschütze kam wenige Sekunden später im eigenen Drittel gerade noch so an den Puck, als Pätzold seinen Kasten schon verlassen hatte und die Scheibe in Richtung Mannheimer Tor unterwegs war, kurz darauf war die Partie dann entschieden. Beim Wechsel leisteten sich die Adler einen Puckverlust in der neutralen Zone, McLlwain traf in den leeren Kasten zum 5:3.
Bill Stewart zeigte nach der Partie seinen Stolz über die Leistung seiner Mannschaft, die mit viel Emotion in den letzten 20 Minuten noch einmal den Weg zurück ins Spiel gefunden hatte. Den Haien genügt ein Sieg aus den ausstehenden drei Partien zum Erreichen des Finales. „Wenn wir am Donnerstag über 60 Minuten so wie in den letzten 30 Minuten spielen, haben wir noch eine Chance“, machte Stewart den Fans nach der Partie noch einmal Hoffnung, die er für ihre Unterstützung ausdrücklich lobte. Adler Newsletter
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Mannheim, 30. März In einem waren sich an diesem Nachmittag alle Adler einig: Schiedsrichter Petr Chvatal lieferte die schlechteste Leistung aller Akteure auf dem Eis ab. Einige gingen noch weiter. Adler-Stürmer Mike Kennedy: "Das war der schlechteste Schiedsrichter, den ich jemals in meinem Leben gesehen habe." Adler-Goalie Mike Rosati fand den vermeintlich Unparteiischen "peinlich". Andere wie Andy Roach oder Frankie Groleau meinten nur: "Kein Kommentar," aber ihre Meinung war ihnen dennoch deutlich anzusehen. Um es klar zu sagen: Der Schiedsrichter hat das Spiel für die Adler nicht verloren. Wer so viele Chancen hat und so wenig Tore macht, muss damit rechnen, leer auszugehen. Aber beigetragen zur Niederlage könnte er haben mit seinen Entscheidungen. Zwei Tore der Adler erkannte er nicht an, eines, weil es aus dem Abseits gefallen sein soll, beim zweiten war das Tor verschoben. Steve Junker ein wenig bitter: "Der Schiedsrichter hat sich in einem Fall noch nicht mal den Videobeweis angesehen, also werden wir wohl nie erfahren, ob es ein Tor war oder nicht." Die Volksseele kochte über im Mannheimer Stadion. Viele Entscheidungen waren von den Zuschauern nicht nachvollziehbar. Manches pfiff der Referee zu kleinlich, manches gar nicht. Meist, so schien es den 7200 im Rund, wenn Adler die Unterlegenen bei einem Fight waren. Bisweilen flogen Becher aufs Eis, Spieler ereiferten sich, selbst der sonst eher zurückhaltende Mike Rosati mutierte zum Rumpelstilzchen, wenn wieder einmal eine aus Adler-Sicht unverständliche Entscheidung gefallen war. Doch, wie gesagt, ein Schiedsrichter alleine entscheidet kein Spiel. Die Adler, nach wie vor ohne Ustorf und Podollan, für die die Saison zu Ende ist, dafür wieder mit Hlushko und Groleau, die beide mannhaft die Zähne zusammenbissen und kämpften für ihr Team. Nach 80 Sekunden im ersten Drittel der erste Schock für Mannheim. Auf ein wunderschönes Zuspiel von Ex-Adler Ron Pasco, der überhaupt überragend spielte, schoß Nilsson ein. Mike Rosati traf keine Schuld, die Abwehr hatte geschlafen. Die Adler mit guten Chancen in diesem Spiel, aber sie scheiterten, entweder am eigenen Unvermögen, den Puck über die Linie zu bringen oder aber an dem hervorragend aufgelegten Chris Rogles. Die Haie mit ihrer üblichen Spielweise - früh stören, permanent behindern, ohne aber offensichtliche Fouls zu begehen - technisch waren sicherlich die Adler besser, aber der Erfolg gibt Hans Zach's Team recht. Wer fragt schon in den Playoffs nach schönem Hockey? Das zweite Tor für Köln fiel in der 25. Minute, Lewandowski war der Schütze, Treffer drei schlug in der 35. Minute zu Buche, Stefan Schauer überwand Rosati, der Mitte des zweiten Drittels das Gehäuse für seinen jungen Kollegen Dimitri Pätzold verlassen musste. Frustrierend für die Nummer eins, die in den letzten Spielen ein Fels in der Brandung gewesen war. Die Fans bedankten sich fair mit "Mike Rosati"-Rufen und jene Zeitgenossen, die meinten, ein bisschen Häme nachschieben zu müssen gegen den Italo-Kanadier wurden teilweise lautstark in ihre Schranken verwiesen. Pätzold kassiert auch noch ein Tor von Norris, blieb ansonsten aber sicher auf dem Posten. Als es 0:4 stand und viele Fans die Hoffnung bereits hatten fahren lassen, drehten die Adler nochmal so richtig auf. Sie setzten sich ein, kämpften, zeigten, wie sie spielen könnten. Drei Tore erzielten Naumenko, Edgerton und Corbet und das schien noch nicht alles zu sein. Doch ein Empty-Net-Goal der Kölner machte alle Träume auf einen Ausgleich zunichte. Trotzdem: Die Kampfkraft der Mannheimer imponierte. Allein, es nutzte nichts, das zweite Spiel im Halbfinale war verloren. Nach der Begegnung kam ein strahlender Stefan Schauer aus der Haie-Kabine, in der Chris Rogles am Tropf hing zum Wiederaufbau seiner Kräfte. Für den jungen Ex-Riesserseer war es ein traumhaftes Spiel gewesen. Das erste DEL-Tor für den jungen Garmischer, dann noch ein großer Schritt Richtung Finale, das war schon Grund genug zum Strahlen. Nach dem ersten Tor habe man in seinem Team ein gutes Gefühl gehabt, erzählte Schauer, der den Schiedsrichter nicht als Sündenbock der Mannheimer akzeptierte. Die Adler hätten selbstverschuldet verloren, meinte der Haie-Spieler. Jetzt läge es an Köln, den Sack beim nächsten Spiel vor heimischen Publikum zuzumachen. Respekt zollte Schauer ausdrücklich den Adler-Cracks für ihre Leistung im dritten Drittel: "Sie haben nie aufgegeben." Wenn sie so in Köln aufspielen, wird es am Donnerstag sehr hart für die Kölner zu gewinnen. Sein Mannschaftskamerad Ron Pasco sah das ähnlich. Auch er bescheinigte den Adlern, großartig zurück ins Spiel gekommen zu sein. "Mannheim hat immer noch eine Chance," betonte Pasco, "sie spielen explosiv und offensiv, wir werden sehr konzentriert zur Sache gehen müssen." Persönliche Triumphgefühle seien ihm fremd, betonte Pasco, "ich habe sehr viel Respekt für das Team der Adler." Dann freute er sich vor allem auf eine Pizza beim Giovanni, dem Stammlokal der Adler, das nun auch die Haie entdeckt haben. Die Adler-Spieler verließen ihre Kabine mit deprimierten Mienen. Aber auch mit trotzigem Mut. Yannic Seidenberg: "Wir werden in Köln alles geben, wir wollen die Serie noch gewinnen." Auch Mike Kennedy ist sich sicher: "Wir können sie schlagen." Falls ein Schiedsrichter pfeife, der nicht "alles, was Hans Zach's Team tut, einfach durchgehen lässt." Mike Rosati haderte noch mit seiner Herausnahme: "Das ist verdammt schwer für einen Spieler, aber jetzt muss ich nach vorne blicken." Francois Groleau und Steve Junker sprachen sich Mut zu: "Das schaffen wir noch." Ab morgen werde doppelt hart trainiert für den Donnerstag. Auch Nick Naumenko stimmte ein: "Wir sind immer noch in der Serie. Donnerstag geht es um Tod oder Leben." Andy Roach "Wir haben eine gute Chance in Köln." Jodi Ustorf, Frau vom verletzten Adler-Kapitän Stefan Ustorf, plagten indes andere Sorgen. Am Mittwoch fliegt sie zu ihrem Mann, der in Cincinnatti an einem komplizierten Bruch operiert wird. Jody: "Das wird ein sehr harter Sommer mit viel Arbeit für Stefan, aber ich bin sicher, er wird in der kommenden Saison wieder von Beginn an für die Adler spielen." Die Trainer, beide als Vollblutcoaches mit Temperament bekannt, gaben sich sanft in der Pressekonferenz. Bill Stewart zeigte Stil auf dem Eis, als er dem Schiedsrichter lediglich mit einem Kopfschütteln die Unzufriedenheit zeigte und vor den Journalisten, als er sich nicht weiter äußerte über die Leistung Chvatals. Vom Spiel sei er selbstverständlich enttäuscht, meinte Mannheims Coach, "aber so ist Eishockey." Er sei sehr stolz auf sein Team, das im letzten Drittel nochmal so hervorragend gekämpft habe, meinte er und setzte auf das dritte Spiel in Köln. "Die Serie ist noch nicht zu Ende, solang die dicke Dame nicht gesungen hat," lautete der Spruch Stewarts, den Mannheims Erfolgscoach Lance Nethery in solchen Fällen schon immer zitiert hatte. Hans Zach, dem Adler-Pressesprecher Matthias Fries unter dem Applaus der Mannheimer zum 54. Geburtstag gratulierte, räumte ein "recht froh über den Sieg" zu sein. Das dritte Drittel sei nochmal brandgefährlich gewesen, "da hätte eine sichere Führung verlorengehen können." Auf jeden Fall hätten heute zwei Top-Teams der Liga gegeneinander gespielt. Petr Chvatal wurde auf dem Weg zum Auto von einigen Adler-Anhängern beschimpft. Ein Adler-Fan: "Ich gehe seit 1958 zum Eishockey, sowas habe ich noch nie erlebt. Es ist nicht gut, einen Schiedsrichter zu beschimpfen, ganz klar, aber seine Leistung war auch nicht gut." (avb) http://www.hockeyweb.de/bl1/index.htm
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle Debile Eistanz Luschenliga = DEL "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro !
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Offline
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zum falschen Spielort
...und nichts ist wie es scheint!!
