In Antwort auf: Und dann dieses Pussygehabe. Da würden sich gerne mal 2 ein bisserl intensiver unterhalten und schon sin beide Linesmen dazwischen. So wird des nie was...
...das fand ich gestern in Köln gut. Pasco und Hlushko ham sich am Wickel, Schimm lässt sie sich austoben und gibt 2 + 2.
...so 2. Drittelpause in Berlin und noch immer 0:0.
EINMAL LÖWE, IMMER LÖWE!!! 1. offizieller Rüdiger Storch-Fan
In Antwort auf: Und dann dieses Pussygehabe. Da würden sich gerne mal 2 ein bisserl intensiver unterhalten und schon sin beide Linesmen dazwischen. So wird des nie was...
...und das von nem Lemieux-Fanatiker!! Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it … we got it!
The hockey brawl is raw entertainment. No Hollywood crap.
Glückwunsch nach Krefeld, aber noch ist die Serie noch nicht gelaufen, war aber sicher nen Schlüsselspiel heute ------------ I have a Dream !!! Go for the Cup Eisbären !!!
Brad Purdie schiesst Pinguine in Führung - Müller in Hochform
Das Überraschungsteam der Krefeld Pinguine hat seine erste Play-off-Finalteilnahme in der Deutschen Eishockey Liga dicht vor Augen. Die nur als Sechstplatzierte in die Meisterrunde gestarteten Rheinländer gewannen bei Vorrundenprimus Eisbären Berlin 1:0 (0:0, 0:0, 1:0) und führen in der Serie „best of five“ mit 2:1 Siegen. Am Sonntag (14.30 Uhr/live in Premiere) kann Krefeld in eigener Halle den Matchball zum Finaleinzug verwandeln. In der Endspielserie käme es ab dem 11. April zum rheinischen Duell mit dem bereits qualifizierten Titelverteidiger Kölner Haie.
Krefelds Play-off-Torjäger Nummer eins, Brad Purdie, sorgte in der 47. Minute mit seinem achten Play-off-Tor für die Führung der Gäste. Purdie verlängerte in Überzahl einen Pass von Derryl Shannon ins lange Eck.
Vor 5.000 Zuschauern im ausverkauften Wellblechpalast in Hohenschönhausen stand zunächst Krefelds Schlussmann Robert Müller im Mittelpunkt des Geschehens. Der überragende Nationaltorhüter, der seinen Vertrag bei den Rheinländern vorzeitig bis 2005 verlängert hat, vereitelte eine Handvoll hochkarätiger Torchancen der Eisbären, die ihren „Aussetzer“ in Spiel zwei (2:4) mit einer konzentrierten Leistung ausbügeln wollten.
Die Intensität des Spiels nahm im zweiten Drittel weiter zu. Der möglicherweise vorentscheidende Charakter des dritten Aufeinandertreffens der beiden Klubs drückte sich dann auch in Form von Strafzeiten aus. Während der gute Schiedsrichter Harald Deubert (Bad Kissingen) im ersten Drittel lediglich drei Strafen aussprach, verbannte er im Mittelabschnitt dreimal so viele Akteure in die „Kühlbox“. Beide Teams erlaubten sich Handgreiflichkeiten, die Deubert konsequent ahndete.
Auch die Gäste kamen nun zu zahlreichen Großchancen. Die größte allerdings vergab die Mannschaft des viermaligen Stanley-Cup-Siegers Butch Goring in Unterzahl, als Jonas Lanier nach einem Ausrutscher von Brad Bergen alleine auf Richard Shulmistra marschierte. Er umkurvte den Torwart und scheiterte erst auf der Linie am Schläger des zurückgeeilten Bergen (37.). Wenig später behielt Shulmistra auch gegen Sergej Stas (39.) die Nerven.
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it … we got it!
The hockey brawl is raw entertainment. No Hollywood crap.