Nach dem Halbfinal-Aus der Berliner Eisbären in den DEL-Play-offs stehen Mannschaft und Management weiter hinter ihrem Trainer Pierre Page. "Ich bin total zufrieden mit ihm, ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit in den nächsten beiden Jahren", sagte Eisbären-Manager Peter John Lee am Mittwoch über den Coach. Damit stärkte er dem 54-Jährigen trotz der 1:4-Niederlage gegen die Krefeld Pinguine demonstrativ den Rücken. Nach der Pleite in der Halbfinal-Serie am Sonntag war der Kanadier frustriert zum Flughafen gefahren und kam noch vor seiner Mannschaft in Berlin an. "Das war der beste Weg, um mich zu kontrollieren", verteidigte der Trainer seine spontane Abreise. Manche denken, das war ein Fehler. Aus meiner Sicht war es ein guter Fehler, denn alle, die mich kennen, wissen, dass ich manchmal ein Problem mit meinem Temperament habe", erklärte Page: "Ich habe dem Verein damit einen Gefallen getan. Es hätte den Eisbären höchstens geschadet, was ich auf der Pressekonferenz nach Spiel gesagt hätte."
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro ! Im Blut hat er Stickstoff und im Gehirn einen Tank voller Benzin! Staff-Member of EH.N