Die Krefeld Pinguine bleiben das Überraschungsteam der Play-offs in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) und dürfen weiter von der ersten Teilnahme an einem Play-off-Endspiel träumen. Die nur als Sechstplatzierte in die Meisterrunde gestarteten Rheinländer gewannen bei Vorrundenprimus Eisbären Berlin 1:0 (0:0, 0:0, 1:0) und führen in der Serie "best of five" mit 2:1 Siegen. Am Sonntag (14.30 Uhr) kann Krefeld in eigener Halle den Matchball zum Finaleinzug verwandeln. In der Endspielserie käme es ab dem 11. April zum rheinischen Duell mit dem bereits qualifizierten Titelverteidiger Kölner Haie. Krefelds Torjäger Nummer eins trifft Krefelds Play-off-Torjäger Nummer eins, Brad Purdie, sorgte in der 47. Minute mit seinem achten Play-off-Tor für die Führung der Gäste. Purdie verlängerte in Überzahl einen Pass von Derryl Shannon ins lange Eck. Vor 5000 Zuschauern im ausverkauften Wellblechpalast in Hohenschönhausen stand zunächst Krefelds Schlussmann Robert Müller im Mittelpunkt des Geschehens. Der überragende Nationaltorhüter, der seinen Vertrag bei den Rheinländern vorzeitig bis 2005 verlängert hat, vereitelte eine Handvoll hochkarätiger Torchancen der Eisbären, die ihren "Aussetzer" in Spiel zwei (2:4) mit einer konzentrierten Leistung ausbügeln wollten. Intensive Partie Die Intensität des Spiels nahm im zweiten Drittel weiter zu. Der möglicherweise vorentscheidende Charakter des dritten Aufeinandertreffens der beiden Klubs drückte sich dann auch in Form von Strafzeiten aus. Während der gute Schiedsrichter Harald Deubner (Bad Kissingen) im ersten Drittel lediglich drei Strafen aussprach, verbannte er im Mittelabschnitt dreimal so viele Akteure in die "Kühlbox". Beide Teams erlaubten sich Handgreiflichkeiten, die Deubner konsequent ahndete. Auch die Gäste kamen nun zu zahlreichen Großchancen. Die größte allerdings vergab die Mannschaft des viermaligen Stanley-Cup-Siegers Butch Goring in Unterzahl, als Jonas Lanier nach einem Ausrutscher von Brad Bergen alleine auf Richard Shulmistra marschierte. Er umkurvte den Torwart und scheiterte erst auf der Linie am Schläger des zurückgeeilten Bergen (37.). Wenig später behielt Shulmistra auch gegen Sergej Stas (39.) die Nerven.
Freiburg schlägt die Teufelchen aus der Wetterau und Krefeld die Eisbären!!
Sonntag wird ein schöner Tag!
Mit blutverschmierten Händen Mit einer Träne im Gesicht Einem Lächeln auf dem Lippen Und der Hoffnung tief im Blick Aufzustehen auch aus dem Dreck Tief beschmutzt und stolz im Herz Dem Leben neu erwacht Und erwacht ganz neu im Leben....
Die Krefeld Pinguine bleiben das Überraschungsteam der Play-offs in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) und dürfen weiter von der ersten Teilnahme an einem Play-off-Endspiel träumen. Die nur als Sechstplatzierte in die Meisterrunde gestarteten Rheinländer gewannen bei Vorrundenprimus Eisbären Berlin 1:0 (0:0, 0:0, 1:0) und führen in der Serie "best of five" mit 2:1 Siegen. Am Sonntag (14.30 Uhr) kann Krefeld in eigener Halle den Matchball zum Finaleinzug verwandeln. In der Endspielserie käme es ab dem 11. April zum rheinischen Duell mit dem bereits qualifizierten Titelverteidiger Kölner Haie. Krefelds Torjäger Nummer eins trifft Krefelds Play-off-Torjäger Nummer eins, Brad Purdie, sorgte in der 47. Minute mit seinem achten Play-off-Tor für die Führung der Gäste. Purdie verlängerte in Überzahl einen Pass von Derryl Shannon ins lange Eck. Vor 5000 Zuschauern im ausverkauften Wellblechpalast in Hohenschönhausen stand zunächst Krefelds Schlussmann Robert Müller im Mittelpunkt des Geschehens. Der überragende Nationaltorhüter, der seinen Vertrag bei den Rheinländern vorzeitig bis 2005 verlängert hat, vereitelte eine Handvoll hochkarätiger Torchancen der Eisbären, die ihren "Aussetzer" in Spiel zwei (2:4) mit einer konzentrierten Leistung ausbügeln wollten. Intensive Partie Die Intensität des Spiels nahm im zweiten Drittel weiter zu. Der möglicherweise vorentscheidende Charakter des dritten Aufeinandertreffens der beiden Klubs drückte sich dann auch in Form von Strafzeiten aus. Während der gute Schiedsrichter Harald Deubner (Bad Kissingen) im ersten Drittel lediglich drei Strafen aussprach, verbannte er im Mittelabschnitt dreimal so viele Akteure in die "Kühlbox". Beide Teams erlaubten sich Handgreiflichkeiten, die Deubner konsequent ahndete. Auch die Gäste kamen nun zu zahlreichen Großchancen. Die größte allerdings vergab die Mannschaft des viermaligen Stanley-Cup-Siegers Butch Goring in Unterzahl, als Jonas Lanier nach einem Ausrutscher von Brad Bergen alleine auf Richard Shulmistra marschierte. Er umkurvte den Torwart und scheiterte erst auf der Linie am Schläger des zurückgeeilten Bergen (37.). Wenig später behielt Shulmistra auch gegen Sergej Stas (39.) die Nerven.
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle Debile Eistanz Luschenliga = DEL "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro !
Premiere hat sich gestern wieder mit Ruhm bekleckert.
Mike Bullard steht zum Interview, Frage Was werden sie vermissen? bullard verstehst net, Reporter sagt es noch, Bullard sagt du musst mir helfen (zu deutsch er hätte die frage gern in englisch) der reporter will ansetzen aber lässt es dann bleiben und umschreibt die frage ellenlang *ggg*
zum glück hatten beide Tems gestern viele deusche Spieler für die interviews
Nach dem erst vierten Halbfinalspiel seiner Karriere und dem ersten ohne Gegentor strahlte Goalie Robert Müller über das ganze Gesicht. „Das hätte ich mir nie träumen lassen. Das war eine Wahnsinns-Defensivleistung der ganzen Mannschaft“, frohlockte der 22 Jahre alte „Hexer“. Der überragende Nationaltorwart liegt mit seinen Krefelder Pinguinen nach dem 1: 0-Auswärtserfolg vom Freitag bei den Berliner Eisbären durch den Treffer von Brad Purdie (47.) in der Playoff-Halbfinalserie mit 2:1 Siegen in Front. Schon am Sonntag könnte am Niederrhein der Finaleinzug gefeiert werden.
„Das wäre uns am liebsten. Ein fünftes Spiel am Dienstag muss nicht sein, aber das wird in Krefeld noch einmal ein heißer Tanz“, meinte Stürmer Thomas Brandl, der nach seiner Halwirbeloperation vom Januar nicht eingreifen kann: „Ich hoffe, wir können die Leistung von Berlin wiederholen. Da zuzuschauen, das war eine Augenweide.“ Im ersten Spiel hatten die Berliner noch deutlich mit 4:1 die Oberhand behalten und danach in Krefeld 2:4 verloren.
Der Druck auf uns ist riesengroß. Jeder erwartet die Meisterschaft. Es ist Wahnsinn, wie wir hochgepuscht werden, doch die anderen können auch Eishockey spielen“, erklärte Eisbären-Stürmer Sven Felski die Nervosität in den Reihen des Favoriten, der nach 1998 wieder einmal die Endspielserie erreichen möchte. Dort warten die Kölner Haie mit Bundestrainer Hans Zach. Der Titelverteidiger hatte nach einem 4:3 nach Verlängerung bereits am Donnerstag den entscheidenden dritten Sieg in der Serie nach dem Modus „best of five“ gegen die Mannheimer Adler verbuchen können.
Während sich die Gelb-Schwarzen aus Krefeld diebisch über ihren Zu-Null-Coup gegen das vielleicht offensivstärkste Team in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) freuten und ein halbes Jahrhundert nach den Meisterjahren 1951 und 1952 einer Sensation nahe sind, schlug bei den Eisbären die Stunde der Psychologen. Sofort schraubte Detlef Kornett, rechte Hand von US-Milliardär und Klubbesitzer Philip F. Anschütz, die enorme Erwartungshaltung herunter, die sein Team zu lähmen scheint.
„Wir wollten eine Runde weiterkommen als im letzten Jahr. Das Saisonziel ist mit dem Halbfinale erreicht. Wir können also befreit aufspielen“, behauptete Kornett und setzte zum Seitenhieb auf den Kontrahenten an: „Wir haben in der Vorrunde durchgehend konstant gut gespielt, bei anderen Teams wurden anscheinend viele Reserven für die Play-offs zurückgehalten. Da wäre ich als Fan meiner Mannschaft sehr enttäuscht, wenn sie erst so spät in der Meisterschaft ihr wahres Können zeigt.“
Der Konter vom Vorrundensechsten aus Krefeld kam prompt: „Die Eisbären waren schon lange sicher in den Play-offs, mussten nicht mehr kämpfen und haben es zuletzt ruhiger angehen lassen. Für uns aber war es ganz eng. Wir mussten uns bis zuletzt durchbeißen und haben vor den Play-offs praktisch ein Achtelfinale spielen müssen, um überhaupt noch reinzukommen“, entgegnete Brandl, der in Krefeld noch einen Vertrag bis 2004 besitzt. „Wie es jetzt ausieht, hat uns das nicht geschadet.“
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it … we got it!
The hockey brawl is raw entertainment. No Hollywood crap.
In Antwort auf: „Wir wollten eine Runde weiterkommen als im letzten Jahr. Das Saisonziel ist mit dem Halbfinale erreicht. Wir können also befreit aufspielen“, behauptete Kornett und setzte zum Seitenhieb auf den Kontrahenten an: „Wir haben in der Vorrunde durchgehend konstant gut gespielt, bei anderen Teams wurden anscheinend viele Reserven für die Play-offs zurückgehalten. Da wäre ich als Fan meiner Mannschaft sehr enttäuscht, wenn sie erst so spät in der Meisterschaft ihr wahres Können zeigt.“
Was bin ich erleichtert. Auch andere Mannschaften - nicht nur die LIONS - haben Trantüten an den offiziellen Micros. PR scheint die besondere "Stärke" aller zu sein. - - - "Facts are meaningless. You could use facts to prove anything that's even remotely true." (Homer Simpson)
Nur die Ruhe !Die nächsten beiden Siege sind Euch sicher, mein rechtes Ohrläppchen wackelt nämlich seit Freitag abend, das ist ein gutes Zeichen ! Der Teufelskerl Müller kann auch nicht jeden Tag einen solchen Sahne-Tag erwischen und Purdie/Brandner gehen am Sonnatg zu Hause leer aus...das wiederum hab ich letzte Nacht geträumt !