Ich drücke den Krefeldern die Daumen, ich weiß da hat der Ebbo nicht mit gerechnet. Die Berliner feiern sich schon zu sehr als kommenden Meister. Und praktisch wären die Auswärtsspiele nicht so weit, wenn es passieren sollte(für alle die schlecht lesen können es ist vollkommen offen wer zwischen MERC und KEC das Finale erreicht), das die Haie mit Mannheim fertig werden.
...nicht alle Kölner mag die Eisbären...o.K. ich weiß ja. was Du meinst !
Zauberhai ist ein echter Kölner, soweit ich das beurteilen kann, deshalb verstehe ich ihn ja nicht...denn das ist keine Frage des Geschmacks mehr ! Ebbo
was heisst Du bist ein Hai Du musst es mit den Eisbären halten?? Und zum KEV Fan bin ich auch net mutiert. Im Wellblechpalast ist der Scheiß KEC singsang genausozuhören wie in Krefeld, Kassel und anderswo, schonmal gehört? Und Altbier hab ich auch nicht getrunken. Und ausserdem hab ich aus dem Kanadaurlaub liebe weibliche Bekannte in Krefeld, die auch schon bei mir in FFm übernachtet haben und umgekehrt. Von mir aus könnte die Partie auch Adler , DEG, oder Kassel gegen Eisbären lauten. Ich wäre immer gegen die Eisbären. Und wie zuletzt erwähnt, man muss nicht weit fahren, nach Berlin kannste höchstens fliegen, mit dem Auto wäre es eine Strapaze.
Ich hoffe, dass Krefeld gewinnt- denke aber, dass es Berlin wird
Gruß Denise Fremde oder Freunde Wie ist das geschehen, ich kann nicht verstehen, was jetzt anders ist. Ich halte mein Trikot, doch sagt mir mein Verstand, das ihr nicht für uns kämpft. Man war sich so nah, kein Zweifel war je da, und auch kein falscher Ton. Jetzt seh ich euch´s an, wir kommen aus der Bahn, ist das die Endstation? Fremde oder Freunde, wie wird alles sein? Wieder unzertrennlich oder ganz allein? Ihr und wir zusammen, was auch kommen mag, zwei auf verschiednen Wegen in den neuen Tag. Fremde oder Freunde, die Frage ist gestellt, und wir müssen wissen, wie nun der Würfel fällt. Ihr nur kennt die Antwort, ihr und nicht wir Fans, ob wir von nun an Fremde oder Freunde sind... Dieter Thomas Kuhn- oder auch ein trauriger Löwenfan
Zauberhai hat igrendwo Recht, denn er gibt nur seine persönliche Meinung hier ab...und das ist absolut o.K. ! Auch wenn ich ihm nicht 100%ig zustimmen kann, denn es gibt eine Menge Fan-Freundschaften zwischen Köln und den Eisbären...und das betrifft einige Fan-Clubs beider Seiten ...aber das wird man hoffentlich allerorts in den Finalspielen live erleben können, wenn es zu diesem Duell kommt !
Krefeld (RP). Erstmals seit acht Jahren stehen die Pinguine wieder im Play-off-Halbfinale. Und das als krasser Außenseiter. Denn es geht ab morgen in der Serie "best of five" gegen Vorrundenmeister Eisbären Berlin. "Wir haben schon wahnsinnig viel erreicht und können den Spielen gegen Berlin gelassen entgegen sehen", sagt Robert Müller. Der Krefelder Torhüter ist der Shooting-Star dieser DEL-Saison. Im Viertelfinal-Duell gegen die DEG Metro Stars war er maßgeblich am Erfolg der Schwarz-Gelben beteiligt. "Robert ist der kleine Hexer. Unglaublich, welche Ruhe er mit seinen 22 Jahren ausstrahlt", sagt Krefelds Torwart-Denkmal und "Hexer" Karel Lang.
Müller rechnet sich auch gegen die Eisbären etwas aus: "Es wird zwar schwer, aber wir müssen nur daran glauben, dass wir ins Finale kommen können." Im Vergleich zu der mageren Vorrunde sei das Team jetzt enger zusammen gerückt: "Wichtig ist auch, dass nicht nur unsere Topleute ihre beste Leistung bringen." Krefelds Trainer Butch Goring hat sehr gute Erinnerungen an die Eisbären. Bei seinem Debüt an der Krefelder Bande gewann sein Team Anfang Dezember im Wellblechpalast von Hohenschönhausen mit 5:4. "Diese Mannschaft liegt uns", sagt der 53-jährige Kanadier, der als Spieler in der NHL viermal den Stanley-Cup gewann.
Die Eisbären gehören zum dritten Mal zu den besten vier Teams. Für sie zählt diesmal nur der Titel. "Mir ist es egal, ob wir gegen Krefeld oder Kassel spielen. Wir fürchten keinen Gegner und werden ins Finale kommen", sagt Trainer Pierre Page. Für sein Team spricht zweifelsohne die geballte Offensivkraft (3,6 Tore pro Spiel). Aber auch die in der Vorrunde häufig nicht so sattelfeste Abwehr zeigte sich im Viertelfinale gegen Hamburg stark verbessert.
Das Duell zwischen Köln und Mannheim ragt im Halbfinale als Klassiker heraus. Die Kurpfälzer brennen nach der Finalniederlage im vergangenen Jahr auf die Revanche. Auch wenn sie auf die verletzten Spieler Stefan Ustorf und Jason Podollan verzichten müssen, werden die Adler als typisches Play-off-Team hoch vorgewettet.
Die Haie atmeten am Dienstag nach dem Sieg im siebten Viertelfinal-Match gegen die Kassel Huskies tief durch. Trainer Hans Zach bleibt trotz der Strapazen recht gelassen: "Mannheim ist zwar ausgeruht, aber wir sind trotzdem bereit." Einen Favoriten für den 83. deutschen Meistertitel gibt es für den "Alpenvulkan" nicht: "Es stehen nur Topteams im Halbfinale. Man kann eine Münze werfen, wer weiterkommt."
Entscheidende Bedeutung misst Zach in der Runde der letzten Vier den Schiedsrichtern bei, die zuletzt heftig kritisiert worden waren. Negativer Höhepunkt war am letzten Sonntag das "Phantom-Tor" der Kassel Huskies zum 3:2-Sieg. Der Bundestrainer fordert daher wie in der NHL einen Video-Richter, der in solchen Fällen über Tor oder nicht Tor entscheidet.
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