Denis Pederson had completed just over one season of junior with the Prince Albert Raiders of the WHL before the New Jersey Devils made him their first choice in the 1993 NHL Entry Draft. He had power forward written all over his large, sturdy, offensively productive frame.
He continued with the Raiders for three more successful seasons before putting in a stint at the World Junior Championships in 1995. From there, he was assigned to the Devils AHL affiliate, the Albany River Rats, just in time for the playoffs. He weathered his first post-season as a pro and came back for more the following year, playing ten games with the Devils and the rest with Albany.
By 1996-97, Pederson began to spend most of his time with the Devils who were eager to cash in the chips on their promising prospect. But over the course of his four-plus seasons in Jersey, he was unable to fire up the scoring touch that brought him so much success in Prince Albert. To survive at the NHL level, he adapted his game to become an impeccably effective defensive forward. As a graduate of the Devils' defensive program, he played consistently with grit and intensity.
During the 1999-00 campaign, the Devils went to the marketplace in search of some offensive punch. They found it in the form of Vancouver's scoring ace Alexander Mogilny. The price tag for the transaction required Pederson and Brendan Morrison to join the Canucks. In Vancouver, Pederson continued to play a strong defensive game. After parts of three seasons with the Canucks, Pederson was dealt to the Phoenix Coyotes midway through the 2001-02 before settling with the Nashville Predators in 2002-03. Legends of Hockey
09.09.2003 Wedemark. Mit ein paar Tagen Verspätung konnte Heimkehrer und Publikumsliebling "The Real Deal" David Haas nun doch noch Teamchef Olle Öst und Trainer Gunnar Leidborg mit Leistung im Training davon überzeugen, dass er die Scorpions verstärken kann. Vor wenigen Minuten hat Haas in Mellendorf einen Jahresvertrag unterzeichnet und wird ab Freitag gegen die Kölner Haie wieder für die Hannover Scorpions in der DEL auf Torejagd gehen. Und auch Verteidiger Gordon Borberg hat die Trainer überzeugt. Auch er wird bei den Scorpions bleiben.
Beim Heimspiel der Kölner Haie gegen die Eisbären Berlin, am kommenden Sonntag mit Beginn um 14.30 Uhr, ist Haie-Partner NetCologne „Presenter of the day“. Rund um das Spiel gibt es Aktionen und Überraschungen für die Zuschauer. Mit dabei sind auch die Maskottchen „Netti“ und „Sharky“. Beide werden unter anderem in den Drittelpausen T-Shirts und kleine Geschenke ins Publikum schießen. Auch in dieser Saison präsentiert NetCologne wieder das Haie-FanTV. Mit diesem Service werden KEC-Fans bei jedem Heimspiel über den großen Videowürfel in der Kölnarena mit aktuellen Nachrichten über die Haie informiert. Die Highlights jeder Begegnung werden innerhalb der Nachberichterstattung im Internet unter http://www.netcologne.de/fantv zum Herunterladen zur Verfügung gestellt. Das Auswärtsspiel der Kölner Haie bei den Kassel Huskies am Sonntag, dem 5. Oktober, wird vom TV-Sender Premiere direkt übertragen. Der Spielbeginn wird somit von 18.30 Uhr auf 14.30 Uhr vorverlegt. - Jetzt ist es endgültig: Der 35-jährige David Haas hat für die laufende Saison einen Vertrag unterschrieben. Beim nächsten Heimspiel gegen die Kölner Haie am kommenden Freitag (Beginn: 19.30 Uhr) wird der Oldtimer für seinen neuen, alten Klub auflaufen. Auch Verteidiger Gordon Borberg bleibt den Niedersachsen erhalten. “Damit ist die Mannschaft komplett”, ließ sich Manager Eric Haselbacher in der offiziellen Pressemitteilung vernehmen.
Schon vor Tagen hat es sich abgezeichnet, jetzt ist es offiziell: Yannic Seidenberg verlässt die Mannheimer Adler und wechselte nach Übersee zu den Medicine Hat Tigers in die kanadische Juniorenliga WHL. Hockeyweb sprach mit Vater Detlef Seidenberg:, der seinen Söhnen Dennis und Yannic immer auch als Berater zur Seite steht:
Eine Top-Ausbildung Für Detlef Seidenberg ist es wichtig zu betonen, dass Yannic in Mannheim "eine Top-Ausbildung unter Helmut de Raaf" erhalten habe. Man sei der Familie Hopp ausgesprochen dankbar für die Chance, die beiden Söhnen eröffnet worden sei. Man habe gehofft, dass es mit der Ausbildung auch im DEL-Team weiterginge, aber das könne man wohl nicht erwarten. Für Yannic, der mit 17 Jahren vor fast drei Jahren der jüngste Spieler in der Eliteliga gewesen sei , habe es einen Stillstand gegeben. "Zumindest hatte Yannic das Gefühl", erzählt Seidenberg Senior, der von einigen Missverständnissen spricht. "Es gab das Gefühl bei Yannic, dass andere mehr berücksichtigt wurden." Und das, obwohl er wirklich hart gearbeitet habe, "er hat Extraschichten eingelegt morgens und abends, auch bei Martin Müller, er ist nach Heidelberg gefahren, um dort Kraft zu trainieren." Das sei wohl nicht so anerkannt gewesen. Was Detlef Seidenberg außerdem ein wenig irritiert hat, "wie man einen technisch versierten Spieler als Checkmaschine einsetzen kann."
Gespräche gesucht Yannic habe, sagt der Vater, Gespräche gesucht mit den Trainern. Es habe geheißen, er spiele gut, mache wenig Fehler, aber mit der Einstellung sei man nicht zufrieden. Konkretisiert worden sei das nicht. Für den 19-Jährigen habe irgendwann die Entscheidung angestanden, entweder die Saison bei den Adlern zu spielen und eventuell mit wenig Eiszeiten rechnen zu müssen oder doch den Sprung über den großen Teich zu wagen. Detlef Seidenberg: "Wir haben Yannic geraten, alles ganz genau zu überlegen und dann zu entscheiden. Wir unterstützen ihn in allem, was er möchte."
Ein zweiter Versuch Schon vor der Saison habe Yannic mit dem Gedanken gespielt, zu den Medicine Hat Tigers zu gehen, verrät der Vater, damals habe er keine Freigabe bekommen. Nun aber ließ man ihn gehen. "Er geht erhobenen Hauptes", betont der Senior, "er geht nicht im Streit, im Gegenteil, er weiß, wie viel er den Adlern und der Organisation grundsätzlich verdankt, aber für ihn war es wichtig, noch ein Jahr lang eine intensive Ausbildung zu genießen." Wie wichtig ihm das ist, zeigt die Tatsache, dass Yannic auf das Gehalt bei den Adlern verzichtet. "Bei seinem neuen Verein bekommt er nur 250 Dollar Taschengeld, er hat kein Auto und er wohnt bei einer Gastfamilie", sagt Detlef Seidenberg, der die Entscheidung dennoch für richtig hält. Yannic hat viel vom neuen Verein gehört, er hat mit den Verantwortlichen gesprochen. Was er hörte, gefällt ihm, er wird viele Spiele bestreiten und hart ackern müssen. Er wird sich auch beruflich weiterbilden, will Englisch büffeln und vermutlich Informatik. Was danach geschieht - Seidenberg kann nur noch ein Jahr lang in der Liga ausgebildet werden - weiß er noch nicht. Vielleicht doch nochmal zurück zu den Adlern? Detlef Seidenberg lacht: "Das wäre natürlich sehr schön, wir würden uns freuen. Wir bleiben auf jeden Fall in Kontakt mit Mannheim." (A.v.B.) Hockeyweb.de
In Antwort auf: Yannic Seidenberg verlässt die Mannheimer Adler und wechselte nach Übersee zu den Medicine Hat Tigers in die kanadische Juniorenliga WHL.
Way to go Wünsche ihm alles Gute da drüben, wie jedem, der diesen Schritt macht.
Every day I set a new record for the number of days that I have lived.
na, hoffen wir mal das beste fuer ihn.teu teu teu und wieder einer wehniger fuer die adler....he he he ____________________________________________ UUUUUUIIIIIIII -------------------------------------------- Forum am 07.08.2002 Bei den Frankfurt Lions soll es in der nächsten Saison der Deutschen Eishockeyliga (DEL) wieder aufwärts gehen. \"Wir wollen endlich wieder mal einen Playoff-Platz erobern und unter die besten acht Teams kommen\", sagte Clubeigner Gerd Schröder.
Der langjährige Verteidiger des EHC Freiburg Franz Frosch wechselt ab sofort in die Baden-Württemberg Liga zum ESV Hügelsheim. Der 38-jährige Verteidiger hat in der höchsten deutschen Spielklasse für Kaufbeuren, Eisbären Berlin, Schwenningen, Krefeld und Oberhausen gespielt, bevor er nach Freiburg wechselte. Mit Freiburg konnte sich der Defender nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen. Frosch zählte in den letzten Jahren zu den stärksten Verteidigern in der 2. Bundeliga. Er erzielte für Freiburg in 168 Spielen 142 Scorerounkte.