Wahre, weise Worte Ben. Dieser Wichser muss auch gesperrt werden. Was für ein Kasper ... Ein paar auf's Maul würden dem sicher guttun. Leider bekommt die Eintracht eine Strafe aufgebrummt und mit den PET Flaschen hat das absofort auch eine Ende. Danke, Herr Wiese - DU ARSCHLOCH !!!
Und das find ich besonders Scheisse, hab ich mir doch immer 2 kleine Flaschen Cola Light mit ins Stadion genommen. Schade das die Flasche nicht getroffen hat. Verdient hätte er es allemal. Schon alleine wegen dem Stinkefinger. Die Feige Sau hat sich danach immer schön 10m vorm Strafraum hingestellt, weil er schiss hatte. Bin ja sonst nett gewalttätig, aber dieser Arsch braucht sich nett mehr sehen zu lassen. Hoffentlich ziehen die Lauterer auf die Konsequenzen und lassen den Thomas Ernst ran. Der ist sowieso besser.! ____________________________________________________________________________________ THREAD INTERESSANT = LESEN, KOMMENTIEREN ; THREAD NETT INTERESSANT = NETT LESEN, NETT KOMMENTIEREN. Helden leben lange, Legenden sterben nie.
In Antwort auf: Hoffentlich ziehen die Lauterer auf die Konsequenzen und lassen den Thomas Ernst ran.
...Gerets hält große Stücke auf ihn. Glaube nicht das er ihn rausnimmt (obwohl er gestern im UEFA-Cup alt ausgesehen haben muß). Ich persönlich halte rein vom sportlichen auch nicht viel von ihm.
Thomas Ernst !!! Logo, allein schon wegen seiner Vergangenheit Zum Thema Wiese: Schade, dasz er keine aufs Maul bekommen hat. Leider waren unsere Kicker auch nicht in der Lage, diesen Wichser ernsthaft zu checken. Die Show in Dortmund oder Schalke, dann bekommt er seine gerechte Strafe
Was für ein Feigling sich nachdem Spiel beim Schiri auszuflennen ... Spätestens da hätte einer ihm auf die Fresse ballern sollen. Bsp: Lehmann und der Holländer. Meinen Respekt für die Aktion. Ich bin kein Lehmann-Freund, aber für die Aktion bekommt er bei mir einen Punkt.
Wartet doch einfach ab bis K'lautern in Freiburg spielt. Da fliegen doch die Golfbälle den Torhüter nur so um die Ohren -oder besser gesagt- an den Kopf. Frag mal den Oli. Der kennt sich da aus.
Rock on, and on, and on...
John LeClair breaks down the left wing all alone, moves into the circle and cranks a wicked slap shot with zero hesitation. The baffled goaltender is left with no answers, just questions as the First Union Center's horn blazes and the crowd booms.
In Antwort auf: Leider bekommt die Eintracht eine Strafe aufgebrummt und mit den PET Flaschen hat das absofort auch eine Ende. Danke, Herr Wiese - DU ARSCHLOCH !!!
Sorry, bin weder SGE noch FCK Fan, aber PET Flaschen schmeissen ist IMHO genauso Assig, wie den Stinkefinger zeigen. Also net beschweren, da seit Ihr SGE Fans selbst schuld. Jetzt koennt Ihr schoen, das gute teure Licher im Stadion kaufen
Glanzlos, aber effektiv: Deutsches Team bereits im Viertelfinale
Ungewöhnlicher Jubel: Birgit Prinz (r.) und Ariane Hingst beim Sieg gegen Japan Columbus - Mit unerwarteter Leichtigkeit stürmen die deutschen Fußball-Frauen durch die WM-Vorrunde. Das erste Etappenziel ist mit dem Einzug ins Viertelfinale der Weltmeisterschaft in den USA bereits vorzeitig erreicht.
Nach dem glatten 3:0 (2:0)-Sieg über Japan in Columbus ist der Mannschaft von Tina Theune-Meyer auch der angepeilte Gruppensieg kaum noch zu nehmen.
Optimaler WM-Start
"Es ist ein gutes Gefühl, hier mit zwei Siegen zu starten. Es war heute keine Glanzleistung, aber was zählt, ist das Ergebnis", sagte Spielführerin Bettina Wiegmann nach ihrem 150. Länderspiel, mit dem sie den Rekord von Lothar Matthäus egalisierte.
Selbst die Bundestrainerin wundert sich ein wenig über die ungefährdeten Erfolge. "Wenn man mir vorher gesagt hätte, wir gewinnen 4:1 gegen Kanada und 3:0 gegen Japan, dann hätte ich es kaum geglaubt", gestand Theune-Meyer.
"Jetzt ziehen wir das durch"
Um die Vorrunde auf Rang eins abzuschließen, genügt der deutschen Elf im letzten Spiel der Gruppe C am Samstag in Washington gegen die punkt- und torlosen Argentinierinnen schon ein Remis.
Vermutlich kann man sich sogar eine Niederlage leisten, aber Theune-Meyer macht dem WM-Neuling wenig Mut auf ein Erfolgserlebnis: "Jetzt ziehen wir durch."
Steffi Jones verspricht Sieg gegen Argentinien
Dass die Südamerikanerinnen, die nach dem 0:6 gegen Japan auch beim 0:3 gegen Kanada chancenlos waren, für den Europameister mehr als nur "Sparringspartner" sind, glaubt niemand.
Steffi Jones spricht aus, was alle denken: "Wir werden gewinnen. Die Frage ist nur, wie hoch."
"Wollen in Schwung bleiben"
So gäbe es Gelegenheit, den Spielerinnen aus der zweiten Reihe einen WM-Schnupperkurs zu spendieren.
Große personelle Änderungen hält Theune-Meyer mit Blick auf das Viertelfinale in Portland, wo man als Gruppensieger am 3. Oktober auf den Zweiten der Gruppe D treffen würde, aber für kontraproduktiv: "Wir wollen einen gewissen Stamm spielen lassen, damit wir in Schwung bleiben."
Optimale Chancenauswertung
Gegen die kleinen und quirligen Japanerinnen reichte vor offiziell 15.490 Fans im Columbus Crew Stadion eine durchschnittliche Leistung. "Wir müssen viel kreativer spielen", forderte die Cheftrainerin.
An der "Effektivität" hatte sie aber nichts auszusetzen. Sandra Minnert (24.) reagierte nach einem Latten-Kopfball von Maren Meinert am schnellsten und versenkte den Abpraller.
"Der Ball fiel mir direkt vor die Füße. Da hab ich einfach draufgehalten. Ich weiß nicht mal, mit welchen Fuß", sagte die Abwehrspielerin des 1. FFC Frankfurt, die nun vor ihrem 100. Länderspiel steht.
Prinz kämpft um Torjägerkanone
Zur besten Akteurin avancierte Birgit Prinz. "Sie hat in ihrer unnachahmlichen Art zwei schöne Tore gemacht", lobte Theune-Meyer die 1,79 m große Stürmerin, die ihre körperliche Überlegenheit gegen die kleinen Asiatinnen optimal nutzte.
Wie Brasiliens Katia und die Japanerin Otoni hat Prinz bei der WM schon drei Mal getroffen und führt die Torjägerliste an. Gegen Argentinien ist Gelegenheit, das Konto aufzustocken.
In Antwort auf:Kreuzbandriss? Addo vor Karriere-Ende - Und wie schwer ist Dede verletzt?
Otto Addo: Teilriss des Kreuzbandes
[25.09.] BVB-Stürmer Otto Addo hat am Mittwoch Abend beim UEFA Cup-Spiel in Wien einen Teilriss des vorderen Kreuzbandes im rechten Knie sowie eine Überdehnung des Innenbandes und einen kleinen Riss am Innenmeniskus erlitten.
Otto Addo darf hoffen, dass dies nicht das letzte Tor seiner Karriere gewesen sein muss. Das ergab die Kernspintomographie am heutigen Donnerstag beim Kniespezialisten Dr. Hans-Jürgen Eichhorn in Straubing, der im September 2002 eine Kreuzbandoperation am gleichen Knie durchgeführt hatte.
Addo war am Donnerstag Morgen gemeinsam mit BVB-Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun von Wien aus nach Straubing gefahren. Wie Dr. Braun erläuterte, wurde dem Spieler eine Schiene angelegt, die er rund sechs Wochen lang tragen muss. Erst anschließend wird darüber entschieden, ob eine Operation notwendig wird.
Über die Verletzung, die sich Mannschaftskapitän Dede in Wien zugezogen hatte (Schlag gegen das Knie) soll eine Kernspintomographie im Grönemeyer-Institut Auskunft geben, deren Ergebnis am morgigen Freitag vorliegen wird. http://www.borussia-dortmund.de
Neuss (rpo). Die Jagd auf den neuen Spitzenreiter ist eröffnet: Der VfB Stuttgart muss seine Serie als einziges Team ohne Niederlage und Gegentor am siebten Spieltag der Bundesliga bei 1860 München verteidigen. Dort haben die Schwaben aber in den letzten zwölf Gastspielen nur ein einziges Mal verloren.
Verfolger Bayer Leverkusen hat es im Spitzenspiel beim Tabellenvierten VfL Wolfsburg ungleich schwerer. Denn in der VW-Stadt holte die Werkself noch keinen einzigen Punkt. Der Tabellendritte Werder Bremen scheint beim Tabellenletzten 1. FC Köln vor einer weniger schwierigen Hürde zu stehen, kassierte dort aber die meisten Gegentore aller Bundesligaklubs.
Bayern München darf bei Hansa Rostock nicht das 0:1 kassieren, denn nach einem Rückstand schaffte der Rekordmeister in dieser Saison keinen Sieg mehr.
Der 7. Spieltag im Stenogramm:
VfL Wolfsburg - Bayer Leverkusen: Zwei Tore schossen die Leverkusener insgesamt in sechs Bundesligaspielen in Wolfsburg, aber das war auch schon alles an Ausbeute. Von jeder Reise in die VW-Stadt kehrte die Bayer-Elf mit einer Niederlage zurück. In dieser Saison hat Wolfsburg sämtliche Heimspiele gewonnen und dabei jeweils mindestens drei Tore erzielt. In den letzten beiden Partien sorgte Diego Klimowicz nach einem 2:2 für den 3:2-Endstand. Wenn Leverkusen in den acht Bundesligaspielen unter Trainer Klaus Augenthaler ein Tor schoss, verlor die Elf auch nicht. Nur einmal gab es keinen Treffer und prompt die einzige Niederlage (0:1 in Bochum am 23. August). - Vergangene Saison: 2:0 und 1:1
1. FC Kaiserslautern - Hannover 96: Das Tor von Fredi Bobic am 9. November 2002 bedeutete für Hannover mit 1:0 den ersten Bundesligasieg in Kaiserslautern überhaupt. Die Niedersachsen sind aber mittlerweile auswärts eine Macht: Von den letzten fünf Gastspielen gewannen sie vier, davon drei zu Null. Nur Bayern München erzielte auf fremden Plätzen in dieser Saison mehr Tore. Seit der einzigen Saison-Niederlage (0:4 in Leverkusen) holte 96 sieben Punkte aus drei Spielen. Für die Pfälzer schoss Marian Christow vier der fünf Tore in den letzten beiden Partien, dennoch holte der FCK zu Hause erst einen Punkt. (2:2 gegen Freiburg nach zwei 0:1-Niederlagen). Für den letzten Lauterer Heimsieg sorgte Miroslav Klose am 27. April mit einem Elfmeter zum 1:0 gegen Bremen. - Vergangene Saison: 0:1 und 1:2
Borussia Mönchengladbach - VfL Bochum: Mehr als 100 Tore fielen in den 26 Duellen der beiden Klubs am Bökelberg, in denen es noch nie ein 0:0 gab. Den letzten von insgesamt drei Siegen in Gladbach (dreimal in Folge 2:1) feierten die Bochumer am 13. März 1992. Die Borussen sind die Elf mit den wenigsten Treffern aller Klubs und verloren die letzten vier Spiele in Folge. Vor heimischem Publikum trafen sie überhaupt noch nicht ins Netz (für den 1:0-Sieg gegen Köln sorgte der Kölner Matthias Scherz mit einem Eigentor), und in der ersten Stunde der bisherigen Partien gab es noch nie einen Torjubel. Der neue Trainer Holger Fach gibt sein Bundesliga-Debüt als MG-Cheftrainer. Bochum ist seit drei Runden ungeschlagen (sieben Punkte). - Vergangene Saison: 2:2 und 1:1
Hansa Rostock - Bayern München: Immerhin drei Heimsiege stehen für die Norddeutschen aus den neun Duellen mit dem Rekordmeister zu Buche. Den letzten gab es am 15. Dezember 2001 durch einen Treffer von Dietmar Hirsch zum 1:0. Im 17. Saisonspiel war das erst das elfte Gegentor für die Bayern, die jetzt nach sechs Runden schon zehn Treffer gegen sich verzeichnen, jeweils drei in den letzten beiden Spielen, in denen der Titelverteidiger insgesamt nur einen Punkt holte. Wenn die Münchner in dieser Saison in der Bundesliga 0: 1 in Rückstand gerieten, schafften sie keinen Sieg mehr, obwohl sie in jedem Spiel mindestens zwei Tore schossen. Die letzte Wende nach einem 0:1 gelang am 10. Mai beim 6:3 in Berlin. Rostock gewann nur gegen Aufsteiger Frankfurt, blieb in zwei von drei Heimspielen torlos und holte aus den letzten drei Partien insgesamt nur einen Punkt. Hansa kassierte die meisten Kopfball-Gegentore (sechs) und die meisten Gegentreffer durch "Joker" (fünf). - Vergangene Saison: 0:1 und 0:1
1. FC Köln - Werder Bremen: Gegen keinen Verein schoss Köln zu Hause so viele Bundesligatore wie gegen Bremen. Die torreichste Partie gab es am 17. August 1977, als Dieter Müller beim 7:2 den Bundesligarekord von sechs Toren in einem Spiel aufstellte. Von den letzten sechs Heimspielen gegen Werder gewann Köln aber nur zwei. Jetzt verlor der FC neun der letzten zehn Punktspiele und verbuchte lediglich durch einen Freistoß von Dirk Lottner zum 1:0 gegen Dortmund drei Punkte. Außer bei der 0:1-Auftaktniederlage in Gladbach erzielte das Schlusslicht aber immer einen Treffer. Bremen gewann zwei von drei Gastspielen und verlor nur einmal, als das Team beim 1:2 in Dortmund zum einzigen Mal in Rückstand geriet.
1860 München - VfB Stuttgart: Von den letzten zwölf Heimspielen gegen Stuttgart gewannen die "Löwen" nur ein einziges: Am 22. April 2001 waren Martin Max und Markus Beierle zum 2:1 erfolgreich. 1860 traf in jedem Saisonspiel mindestens einmal (aber auch nur einmal öfter) ins Netz und ist zu Hause noch ungeschlagen. Der VfB hat als einziges Team der Liga noch nicht verloren, obwohl er nicht mehr Tore schoss als der Tabellenletzte Köln, und ist seit 645 Minuten ohne Gegentor. Eine weitere Serie der Schwaben spiegelt sich in ihren Ergebnissen wider: 2:0, 0:0, 1:0, 2:0, 0:0, 1:0. Vier ihrer sechs Tore erzielten die Stuttgarter per Kopf. - Vergangene Saison: 0:1 und 1:4
Borussia Dortmund - SC Freiburg (alle Samstag, 15.30 Uhr): Beim bislang einzigen Freiburger Sieg in Dortmund am 21. Oktober 2001 sorgte der heutige Borusse Sebastian Kehl für den 2: 0-Endstand. Während der Mittelfeldspieler für die Schwarzwälder viermal in der Bundesliga traf, war er für den BVB erst einmal erfolgreich. Dortmund gewann alle Heimspiele der Saison und ist im Westfalenstadion seit dem 5. April (1:2 gegen Bremen) ungeschlagen. In dieser Saison trafen für den BVB bislang nur Brasilianer und Tschechen. Neun von elf Dortmunder Toren fielen nach der Pause, während Freiburg acht seiner ebenfalls elf Treffer im ersten Durchgang erzielte. Die Breisgauer sind seit dem 1:4 zum Saisonauftakt in Leverkusen ungeschlagen und erzielten in den letzten drei Partien insgesamt acht Tore.
Hertha BSC Berlin - Hamburger SV: Kuriose Bilanz: Nach zehn Heimspielen ohne Niederlage mit neun Siegen verloren die Berliner fünfmal in Folge gegen den HSV und gewannen darauf die letzten fünf Duelle im Olympiastadion hintereinander mit insgesamt 20:2 Toren. In den letzten beiden Partien trafen die Herthaner auch jeweils zweifach (Bobic und Neuendorf gelang je ein "Doppelpack"), schafften damit aber immer noch nicht den ersten Saisonsieg und sind als einziges Team der Liga noch ohne einen "Dreier". Der HSV hat seit dem 3:2 in Leverkusen vom 30. November 2002 zwölf Gastspiele in Folge nicht gewonnen und die meisten Gegentreffer (13) aller Klubs kassiert. Drei der vier Tore entstanden aus Kopfbällen. Der Japaner Naohiro Takahara ist bislang der einzige Fuß-Torschütze der Hanseaten. - Vergangene Saison: 2:0 und 0:1
Schalke 04 - Eintracht Frankfurt: (beide Sonntag, 17.30 Uhr): Von den letzten neun Heimspielen gegen Frankfurt gewann Schalke nur zwei, und in dieser Saison gab es auch nur einen Heimsieg beim 2:1 gegen Aufsteiger Köln. Aus den letzten drei Runden holten die "Königsblauen" nur einen Punkt. Trainer Jupp Heynckes verlor mit Gladbach 1980 gegen die Eintracht das Uefa-Cup-Finale, weil der Frankfurter Fred Schaub sechs Minuten vor dem Abpfiff zum 1:0 traf (Hinspiel 3:2 für Gladbach). Andreas Möller kehrt nach 86 Spielen für die "Knappen" mit den Hessen in die Arena "AufSchalke" zurück. Ihren einzigen Saisonsieg feierten die Frankfurter, die zum dritten Mal in Folge sonntags antreten, in einem fremden Stadion (2:0 in Gladbach). In Gelsenkirchen gab es in dieser Saison die meisten Platzverweise (vier).
Prag (rpo). Der Wirbel um Jan Simak von Hannover 96. Nun will eine tschechische Zeitung herausgefunden haben, dass der Mittelfeldstar der Niedersachsen ernsthaft sein Karriereende in Erwägung zieht. Neue Gerüchte um Jan Simak: Wie die in Prag erscheinende Tageszeitung Sport am Freitag berichtet, soll der Mittelfeldspieler des Fußball-Bundesligisten Hannover 96 an das vorzeitige Ende seiner Profi-Karriere denken. Die Gazette beruft sich dabei auf Aussagen eines Freundes des tschechischen Internationalen, der sich seit Anfang der Woche in seiner Heimat aufhält und bislang nicht wieder bei den Niedersachsen gemeldet hat.
Laut Darstellung seines Freundes habe der 24-Jährige Simak in einem Schreiben an Hannover 96 sogar mitgeteilt, dass "ich mich entschieden habe, meine Karriere als Fußballer zu beenden". Er habe "genug Geld bis ans Ende seines Lebens" und werde in Prag "ein Bistro aufmachen". Eine Bestätigung von Seiten seines Arbeitgebers Hannover fehlt allerdings.
Simak war am Dienstag von Trainer Ralf Rangnick vom Mannschaftstraining beurlaubt worden, weil er zu einem Notar-Termin nach Tschechien reisen wollte. Seitdem ist er nicht mehr erreichbar. Der von Bayer Leverkusen an Hannover ausgeliehene Simak leidet offenbar unter depressiven Phasen.
Frustruierter Rivaldo löst Vertrag mit AC Mailand auf
Mailand (rpo). Der Frust von Weltmeister Rivaldo ist mittlerweile so groß, dass der Brasilianer seinen Vertrag mit Champions-League-Sieger AC Mailand mit sofortiger Wirkung aufgelöst hat. Der 30-Jährige stand noch bis 30. Juni 2005 bei den Lombarden unter Vertrag. Rivaldo, der sich zuletzt unter Trainer Carlo Ancelotti keinen Stammplatz bei Milan erobern konnte, hatte selbst um die Auflösung des Kontraktes gebeten.
Der Südamerikaner stand seit August 2002 bei dem Renommierklub unter Vertrag und war vom FC Barcelona verpflichtet worden. Seine Leistungen in der vergangenen Saison hatten den Klub indes enttäuscht. Nachdem Mailand im August den 20-jährigen Brasilianer Kaka unter Vertrag nahm, hatte Rivaldo den Wunsch geäußert, sich von Mailand zu verabschieden. "Ich konnte es nicht mehr aushalten, so wenig Spielmöglichkeiten in der Mannschaft zu haben", sagte Rivaldo.
Offenbar will der Supertechniker weiter in Europa spielen und nicht in seine Heimat zurückkehren.
Nee Nix Chelski der Ronaldo will den nach Real locken. Haben ja auch kaum gute Mittelfeldspieler die armen Königlichen!! ____________________________________________________________________________________ THREAD INTERESSANT = LESEN, KOMMENTIEREN ; THREAD NETT INTERESSANT = NETT LESEN, NETT KOMMENTIEREN. Helden leben lange, Legenden sterben nie.
Die Spieler vom VfB Stuttgart jubeln über den 0:3-Treffer gegen den TSV 1860 München.
Hamburg (dpa) - Der VfB Stuttgart hat seine imponierende Zu-Null-Serie in der Fußball-Bundesliga weiter ausgebaut. Mit dem 3:0 beim TSV 1860 München überstanden die Schwaben auch das siebte Saisonspiel ohne Gegentreffer und festigten mit 17 Zählern die Tabellenführung vor den punktgleichen Teams von Werder Bremen und Bayer Leverkusen (je 16).
Bayer gewann in der 7. Runde beim VfL Wolfsburg 1:0, Werder setzte sich beim 1. FC Köln 4:1 durch. Titelverteidiger FC Bayern München kam nach zwei Punktverlusten mit dem 2:1 beim FC Hansa Rostock wieder zu einem Erfolg und eroberte Platz vier.
Dem VfB Stuttgart ist die Generalprobe für das Champions League-Spiel gegen Manchester United gelungen. Nach dem 3:0 bei den Münchner »Löwen« ist Torhüter Timo Hildebrand nun bereits seit 735 Bundesliga-Minuten ungeschlagen und nimmt nun die Bestmarke von Nationalkeeper Oliver Kahn ins Visier. Zvonimir Soldo (12.), Fernando Meira (17.-Foulelfmeter) und Alexander Hleb (50.) erzielten die Tore gegen die harmlosen Sechziger, die weiter auf ihr 1000. Erstliga-Tor warten müssen.
Bayer Leverkusen unterstrich auch in Wolfsburg, dass das Team unter Trainer Klaus Augenthaler wieder zu einer Spitzenmannschaft gereift ist. Durch ein Tor von Bernd Schneider (57.) gewann die Werkself in der Volkswagen-Arena und stoppte damit vorerst den Vormarsch des VfL Wolfsburg in Richtung Tabellenspitze.
Werder Bremen erteilte Aufsteiger 1. FC Köln eine Lektion. Johan Micoud (10.), Ivan Klasnic (40.), Paul Stalteri (69.) und Angelos Charisteas (90./+2) erzielten die Tore gegen den Tabellenletzten, dessen Trainer Friedhelm Funkel nach der sechsten Niederlage im siebten Spiel immer mehr in Bedrängnis gerät. Matthias Scherz gelang elf Minuten vor Schluss nur noch eine Resultatsverbesserung für die Rheinländer.
Roy Makaay hat einen weiteren Punktverlust für die Münchner Bayern verhindert. Vier Minuten vor Schluss sicherte der Niederländer dem Rekordmeister mit seinem dritten Saisontor das glückliche 2:1 im Ostseestadion. Mit einem Eigentor hatte Bayern-Abwehrspieler Thomas Linke (47.) die Münchner Führung durch Roque Santa Cruz (30.) ausgeglichen. Ohne zehn Stammspieler tat sich Borussia Dortmund gegen Aufsteiger SC Freiburg überaus schwer. Erst in der 68. Minute gelang dem Brasilianer Ewerthon das Tor zum 1:0 gegen die Breisgauer, die einem Treffer lange Zeit näher gewesen waren.
Auch mit Holger Fach kehrte der Erfolg vorerst nicht an den Mönchengladbacher Bökelberg zurück. Zum Einstand des neuen Trainers musste sich die Borussia mit einem 2:2 gegen den VfL Bochum zufrieden geben, das Arie van Lent zudem erst in der Nachspielzeit sicherstellte. Die Führung der Borussia durch einen von van Lent verwandelten Strafstoß (5.) hatten Mamadou Diabang (60.) und Peter Madsen (89.) in ein 2:1 für Bochum umgewandelt. Miroslav Klose hat dem 1. FC Kaiserslautern den ersten Erfolg gegen Hannover 96 seit 16 Jahren beschert. Der Nationalstürmer traf in der Nachspielzeit zum 1:0 für die Pfälzer, die damit ihren ersten Heimsieg in dieser Spielzeit feierten.
Der 7. Spieltag wird mit den Begegnungen Schalke 04 - Eintracht Frankfurt und Hertha BSC - Hamburger SV abgeschlossen. 27.09.2003 dpa
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Spätestens da hätte einer ihm auf die Fresse ballern sollen.
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