München (rpo). Die neue champions League Saison ist in Sicht und die Fans müssen sich nun auf eine veränderte Berichterstattung im Fernsehen einstellen. Der Privatsender Sat.1 berichtet pro Spieltag nur über ein Spiel ausführlich. Wer alle Spiele live und in der Konferenz sehen will, muss auf Premiere ausweichen. Sat.1 beginnt seine Live-Sendungen mit der Partie zwischen Bayern München und dem schottischen Vizemeister Celtic Glasgow am kommenden Mittwoch (Spielbeginn 20.45 Uhr). Von 20.15 bis ca. 22.30 Uhr berichtet der Sender aus dem Olympiastadion, anschließend folgt eine rund 45-minütige Zusammenfassung von vier weiteren Spielen an diesem Tag.
Die Partie des VfB Stuttgart bei den Glasgow Rangers am Dienstag (20.45 Uhr) ist bei Sat.1 dagegen nur in "Häppchen" zu sehen. Am gleichen Abend gibt es in einem "Newsflash" um 23.15 Uhr die ersten Ausschnitte, weitere Berichte folgen in "Die Nacht" ab 0. 15 Uhr (ca. 10 Minuten) sowie am Morgen im Frühstücksfernsehen. Bei Premiere läuft dagegen auch diese Partie live.
Am zweiten Spieltag wird getauscht: Dann wird die Partie des VfB Stuttgart gegen Manchester United (Mittwoch, 1. Oktober) live von Sat.1 übertragen, nur in Ausschnitten wird folglich vom Auftritt von Bayern München beim RSC Anderlecht am Tag zuvor berichtet. Das Live-Spiel des dritten Spieltags ist die Partie Olympique Lyon - Bayern München am Dienstag, den 21. Otober.
Darüber hinaus will Sat.1 von Montag bis Freitag im Frühstücksfernsehen und in der Nachrichtensendung "18.30" Berichte aus der Champions League anbieten. Jeweils am Samstag um 12.30 Uhr gibt es zudem ein 30-minütiges Chamnpions-League-Magazin.
Können die nicht mal irgendwann die Fresse halten !!
Bayern droht: Geben keine Nationalspieler mehr ab
München (rpo). Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge hat "die Schnauze voll": Weil so viele Spieler verletzt von den Länderspiel-Einsätzen zurückkehrten, drohen die Bayern der Fifa mit Streik und wollen keine Nationalspieler mehr abstellen. Der Rekordmeister fordert angesichts der erneut zahlreichen verletzten Nationalspieler nach dem gerade absolvierten Länderspiel-Doppelpack eine Reform des internationalen Spielkalenders - und attackiert dabei den Präsidenten des Fußball-Weltverbandes (Fifa), Joseph Blatter, persönlich.
"Ihn interessieren die Klubs einen Dreck. Er will nur seine Kasse füllen. Aber wir haben die Schnauze voll", sagte der Bayern-Chef: "Wenn die Fifa das Problem aussitzen will, dann gibt es Streik. Dann wird kein Spieler mehr abgestellt."
Nach Meinung von Rummenigge, zugleich Vize-Präsident der Vereinigung "G14" der europäischen Topklubs, sollen die Länderspiel-Termine gestrafft werden. "Statt am Samstag/Mittwoch müssen zwei aufeinander folgende Länderspiele am ersten Mittwoch und dann am Samstag oder Sonntag stattfinden. Am Montag müssen die Spieler zurück sein.
Pizarro und Lizarazu hätten so in Wolfsburg spielen können. Es kann ja nicht sein, dass wir die Deppen sind. Wir bezahlen die Gehälter, auch während der sechs WM-Wochen. Und die Fifa kassiert sich dumm und dämlich. 18 Qualifikationsspiele gibt es in Südamerkia, ein Witz. Es geht nur ums Geld", sagte der Ex-Nationalspieler dem kicker.
Im Streik-Fall auch DFB-Elf betroffen
Sollte es zu einem Streik kommen, würden auch die deutschen Auswahl-Spieler keine Länderspiel-Freigabe des FC Bayern mehr erhalten. "Dann trifft es auch die deutsche Nationalelf", stellte Rummenigge klar, der auch beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) führendes Mitglied im Arbeitskreis Nationalmannschaft ist. Sollten die Spieler allerdings nicht für Länderspiele abgestellt werden, müssen sie mit einer Sperre durch die Fifa rechnen.
Mönchengladbach: Längere Pause für Pletsch? - 14.09.2003 18:26 Van Hout mit Jochbeinruch außer Gefecht
Marcelo Pletsch und Joris van Hout werden Borussia Mönchengladbach in den nächsten Wochen möglicherweise nicht zur Verfügung stehen. Beide Akteure zogen sich in der Partie gegen Eintracht Frankfurt Verletzungen zu und mussten noch vor der Halbzeit durch Kirch und van Lent ersetzt werden.
Bei Pletsch besteht Verdacht auf Adduktorenabriss. Eine genauere Untersuchung in den nächsten Tagen soll Aufschluss über die Schwere der Verletzung und die dadurch bedingte Ausfalldauer bringen. Bei van Hout stellte sich die erlittene Blessur als Jochbeinbruch heraus.
Cool, da man ja keinen Eintracht Thread mehr aufmachen darf, wollt ich nur mal kurz loswerden
DIE BUNDESLIGEUNTAUGLICHES HABEN GESTERN GEWONNEN UND SIND 13!!!!! ____________________________________________________________________________________ THREAD INTERESSANT = LESEN, KOMMENTIEREN ; THREAD NETT INTERESSANT = NETT LESEN, NETT KOMMENTIEREN. Helden leben lange, Legenden sterben nie.
Kaiserslautern (rpo). Krisenstimmung in Kaiserslautern: das magere 2:2 gegen den SC Freiburg hat die Situation beim 1. FCK weiter verschärft. Für Trainer Erik Gerets wird die Luft immer dünner. Die Fans pfiffen ihre Mannschaft gnadenlos aus, der Coach übte sich in Durchhalteparolen und der Vereinsboss erneuerte sein Ultimatum. "Die Lage ist sehr bedrohlich. Ein Punkt ist unheimlich wenig", sagte Trainer Erik Gerets. Und der sichtlich mitgenommen wirkende Vorstandschef René C. Jäggi richtete vor der Partie bei Eintracht Frankfurt eine eindeutige Forderung an Mannschaft und Trainer: "Es muss sich verbessern. Für das nächste Spiel heißt dass: Sieg oder ein erkämpfter Punkt."
"Nicht überreagieren"
Für Gerets wird die Luft auf dem Betzenberg immer dünner. "Jäggi ist mein Chef. Er will Erfolg, das ist sein gutes Recht. Ich weiß nicht, ob es mein letztes Spiel sein wird. Ich habe die Botschaft aber verstanden", erklärte der Belgier. Zuvor hatte Jäggi noch einmal unmissverständlich klar gemacht, dass er bei anhaltendem Misserfolg handeln müsse. Immerhin relativierte der Schweizer: "Wenn die Mannschaft kämpft und Charakter zeigt, werden wir nicht überreagieren."
Dies war den "Roten Teufeln" gegen Freiburg nur 45 Minuten lang gelungen. "In der zweiten Halbzeit kam die Angst. Jeder hat sich versteckt, keiner wollte den Ball haben. Das ist unser Manko", kritisierte der glücklos agierende Nationalstürmer Miroslav Klose, der das planlose Gekicke seiner Kollegen wegen einer Fußverletzung ab der 53. Minute tatenlos von der Bank aus verfolgen musste.
"Ich kann die Pfiffe der Fans verstehen", räumte Neuzugang Steffen Freund ob der gebotenen Schmalkost ein. "Wir müssen uns zusammenraufen und auf dem Platz als Team agieren", sprach der Routinier die Defizite der Pfälzer an. Denn nach der Pause zerfiel die Mannschaft in Einzelaktionen und erinnerte mit ihrer Leistung an den desolaten Auftritt beim peinlichen Pokal-Aus in Braunschweig. "Wir haben in der zweiten Hälfte die Kontrolle verloren. Da lief gar nichts mehr, das war eindeutig zu wenig", ärgerte sich Gerets.
Intensive Gespräche angekündigt
Der Trainer gestikulierte an der Seitenlinie vergebens, denn seine Spieler verstanden es nicht einmal, simple taktische Anweisungen umzusetzen. "Es ist nicht meine Aufgabe, die Grundschulung der Spieler zu beurteilen. Dass muss der Trainer machen. Aber wir werden in dieser Woche intensive Gespräche führen", kündigte Jäggi an.
Der möchte seinem Freund Gerets zwar die nötige Zeit einräumen, die Schwächen der Mannschaft abzustellen. Doch zu lange will der Erfolgsmensch Jäggi nicht mehr warten. "Wir kennen alle die Mechanismen des Geschäfts", deutete er Konsequenzen für den Fall an, dass der Tabellen-17. in Frankfurt leer ausgeht. Doppel-Torschütze Marian Hristow (32./37.) meinte daher: "Wir müssen jetzt für Gerets spielen." Ob er sich damit Gehör bei seinen Kollegen verschaffen kann, muss allerdings bezweifelt werden. "Man sollte sich mit sich selbst beschäftigen und nicht mit der Trainerdiskussion", sagte Kapitän Aleksander Knavs.
In Antwort auf:Wir bezahlen die Gehälter, auch während der sechs WM-Wochen. Und die Fifa kassiert sich dumm und dämlich. 18 Qualifikationsspiele gibt es in Südamerkia, ein Witz. Es geht nur ums Geld", sagte der Ex-Nationalspieler dem kicker
nicht schlecht! der Bayern-Chef redet im Profi Fußball empört darüber, dass es nur ums Geld geht! Entzückend!
In Antwort auf: Bayern droht: Geben keine Nationalspieler mehr ab
vielleicht spielen die deutschen dann mal wieder gescheiten fussball
gruss hoschi
Erst wenn die letzte Ölplattform versenkt, die letzte ESSO-Tankstelle geschlossen ist, werdet ihr feststellen, daß GREENPEACE nachts kein BIER verkauft!
Aber der FCB meldet sich i.d.R. immer dann zu Wort, wenn bei denen sportlich was nicht so läuft wie sie es gerne hätten, damit sie einen Schuldigen haben. Und das nervt.
Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge droht FIFA-Boss Joseph Blatter mit Streik. Der Chef des Rekordmeisters ärgert sich über die schlecht geplanten "Doppelpack"-Länderspieltermine.
(sid)- Rekordmeister Bayern München fordert aufgrund der erneut zahlreichen verletzten Nationalspieler nach den gerade absolvierten Länderspielen im "Doppelpack" eine Reform des internationalen Spielkalenders. Der Vorstandsvorsitzende des Klubs, Karl-Heinz Rummenigge, droht dem Fußball-Weltverband (FIFA) mit Streik und attackiert dabei FIFA-Präsident Joseph Blatter persönlich. "Ihn interessieren die Klubs einen Dreck. Er will nur seine Kasse füllen. Aber wir haben die Schnauze voll", sagte der Bayern-Chef: "Wenn die FIFA das Problem aussitzen will, dann gibt es Streik. Dann wird kein Spieler mehr abgestellt."
18 Qualifikationsspiele in Südamerika "ein Witz"
Nach Meinung von Rummenigge, der zugleich Vize-Präsident der Vereinigung "G14" der europäischen Topklubs ist, sollen die Länderspiel-Termine gestrafft werden. "Statt am Samstag/Mittwoch müssen zwei aufeinander folgende Länderspiele am ersten Mittwoch und dann am Samstag oder Sonntag stattfinden. Am Montag müssen die Spieler zurück sein. Pizarro und Lizarazu hätten so in Wolfsburg spielen können. Es kann ja nicht sein, dass wir die Deppen sind. Wir bezahlen die Gehälter, auch während der sechs WM-Wochen. Und die FIFA kassiert sich dumm und dämlich. 18 Qualifikationsspiele gibt es in Südamerika, ein Witz. Es geht nur ums Geld", sagte der Ex-Nationalspieler dem kicker.
Auch deutsche Nationalelf betroffen
Sollte es zu einem Streik kommen, würden auch die deutschen Auswahl-Spieler keine Länderspiel-Freigabe des FC Bayern mehr erhalten. "Dann trifft es auch die deutsche Nationalelf", stellte Rummenigge klar, der auch beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) führendes Mitglied im Arbeitskreis Nationalmannschaft ist. Sollten die Spieler allerdings nicht für Länderspiele abgestellt werden, müssen sich mit einer Sperre durch die FIFA rechnen.
die Bayern Funktionäre sollten erstmal ihren Streik zwischen Kleinhirn und Großhirn beenden
Atenio
Bapho!
"Autorität setzt zwingend Freiheit voraus, die sie anerkennt oder leugnet; Freiheit wiederum das Wort im politischen Sinne genommen, setzt ebenfalls Autorität voraus, die mit ihr verhandelt, sie zügelt oder duldet. Entfernt eine von beiden - und die andere hat keinen Sinn mehr: Die Autorität ist ohne eine Freiheit, die diskutiert, Widerstand leistet oder sich unterwirft, nur ein leeres Wort; die Freiheit ist ohne eine Autorität, die ihr ein Gegengewicht bietet, ein Un-Sinn."
In Antwort auf: es hetzt doch auch niemand ständig gegen die SGE!!!
selten so gelacht
wir singen bayern bayern so ein scheiss ..............................
gruss hoschi
Erst wenn die letzte Ölplattform versenkt, die letzte ESSO-Tankstelle geschlossen ist, werdet ihr feststellen, daß GREENPEACE nachts kein BIER verkauft!
Columbus (rpo). Die finanziell angeschlagene Frauen-Profiliga Wusa hat in den USA völlig überraschend ihre Auflösung angekündigt und damit Spielerinnen aus der ganzen Welt vor eine ungewisse Zukunft gestellt. Die Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft in den USA ist damit fünf Tage vor dem offiziellen Beginn auf dramatische Weise in den Hintergrund gedrängt worden. "Diese Entscheidung stimmt mich traurig. Ich hoffe, dass es vielleicht doch nur eine taktische Variante war, um mehr Sponsoren an Land zu ziehen", sagte eine geschockte DFB-Trainerin Tina Theune-Meyer, die die Nachricht am Montag gleich nach der Ankunft in Columbus im US-Bundesstaat Ohio erfuhr.
Jene deutschen Spielerinnen, die für das kommende Jahr noch einen gültigen Vertrag in der Wusas besitzen, wurden ebenfalls von ihren Vereinen telefonisch informiert.
Darunter sind unter anderem die "Fußballerin des Jahres" Birgit Prinz, Steffi Jones, Sandra Minnert (alle 1. FFC Frankfurt) und Jennifer Meier (FSV Frankfurt), die eigentlich auch für die kommende Saison bei ihren Wusa-Teams einen Kontrakt besitzen. Trotz freiwilliger Gehaltseinschränkungen der Spielerinnen stand die Wusa mit rund 15,5 Millionen Euro in der Kreide, zuletzt verfolgten nur noch durchschnittlich 6671 Zuschauer die Spiele der acht Teams.
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Ya tyebya lyublyu 
Helden leben lange, Legenden sterben nie. 
