Düsseldorf (RP).Vor der Frankfurter Eishalle freuten sich die Menschen über die große Kirmes. Wilde-Maus-Fahren war angesagt. In der Arena hatten hungrige Löwen Spaß mit zahmen Düsseldorfern. 5300 Fans bejubelten in einem ungleichen Duell ihre Lieblinge. Nach 60 Minuten hatten die Frankfurt Lions die DEG Metro Stars mit 6:1 (3:0, 2:1, 1:0) abgefertigt. Durch die vierte Saisonniederlage in Folge bleiben die Düsseldorfer schlechtestes DEL-Team mit nur einem mageren Pünktchen. Beängstigend für die 100 treuen mitgereisten DEG-Fans war die Art und Weise der Schlappe. Ohne Selbstvertrauen und Spielwitz agierten die Rot-Gelben wie das Kaninchen vor der Schlange. Nur in den Anfangsminuten vergab Christian Brittig in Überzahl die Chance zur Führung. Doch das war viel zu wenig, denn die spritzigen Löwen spielten mit der Gästeabwehr besonders im ersten Abschnitt Katz und Maus. Dreimal beorderte Schiedsrichter Gerhard Lichtnecker Düsseldorfer Cracks auf die Bank, dreimal klingelte es hinter Schlussmann Alexander Jung. Paul Stanton, Michael Hackert und Francois Bouchard nutzten dumme und unnötige Strafzeiten konsequent aus.
Dabei durfte sich besonders Hackert diebisch über seinen Treffer gefreut haben. Der Stürmer wurde im vergangenen Jahr von DEG-Coach Mike Komma vor allem wegen charakterlicher Mängel ausgemustert und rächte sich auf seine Art - mit seinem dritten Scorerpunkt der Saison. "Wir sind voll motiviert in die Partie gegangen, doch spätestens nach dem ersten Frankfurter Tor hat es nur noch Bumm gemacht", versuchte Verteidiger Gerhard Unterluggauer die vierte Pleite zu analysieren. "Es schaut so aus, als ob alles falsch ist, was wir derzeit anpacken. Wir müssen jetzt mit harter Arbeit den Kopf frei bekommen."
Doch das war in Frankfurt ab dem zweiten Drittel noch nicht der Fall. Gegen ideenlose Metro Stars schossen die Hessen weiter fröhlich Tore. Jonas Stöpfgeshoff, Christian Kohmann und Markus Jocher sorgten für den höchsten Frankfurter Sieg gegen die Düsseldorfer in der DEL-Geschichte. Clayton Youngs Ehrentreffer zum 1:4 war lediglich für die Statistik.
Trotz der hohen Pleite bleibt Komma nach außen hin gelassen. "Die Mannschaft wird ihren Weg gehen, und ich werde mich nicht durch den schwachen Saisonstart nervös machen lassen. Der Unterschied war heute das Überzahlspiel, bei Frankfurt lief es blendend, bei uns nicht. Wichtig ist, dass wir kleine Schritte nach vorn machen und gegenseitig das Vertrauen in uns behalten."
Trainer Mike Komma ist zuversichtlich; Foto: rpo Quelle:
Auf n-tv haben sie ihn "Kochmann" genannt... who cares so lange es so schöne Bilder aus der Halle gibt wie gestern... "Götter werden von Menschen geschaffen, und das erklärt eine Menge." Terry Pratchett
In Antwort auf: Der Unterschied war heute das Überzahlspiel, bei Frankfurt lief es blendend, bei uns nicht.
Ich weiß net was der Herr Komma für ein Spiel geguckt hat. Sicherlich haben wir unsere Überzahlchancen konsequent ausgenutzt, aber wir waren auch bei 5 gegen 5 klar die bessere Mannschaft.
Aber in D´dorf ist noch alles im Lot. So wie in Köln. Vielleicht wirds am Freitag für die beiden Vereine wieder ein Spiel ohne Punkte ... dann könnte D´dorf und Köln grad die Trainer tauschen ... und weiter rumjodeln ...
Haste die Zwei Lebeau Tore net gesehen? Haste was verpasst, eins schöner als das andere!!
HASTA LA VICTORIA SIEMPRE Die Taugenixe - Der Bautrupp von Biagio Conte Sei nicht traurig kleiner Meisen-Mann!! Man versehe mich mit Luxus. Auf alles Notwendige kann ich verzichten! THINK YOU KNOW HOCKEY? PROVE IT !!!
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Von Patrick Krämer, 15.09.2003 Frankfurt (rmn) Die 5300 Zuschauer in der Frankfurter Eissporthalle waren sich am Sonntagabend einig – „Diese Mannschaft macht Lust auf mehr“. Von der ersten Minute an kontrollierten die Lions das Spiel gegen die DEG Metrostars.
Das erste Mal jubeln durften die Löwenfans nach nur neun Minuten. Paul Stanton nutzte eine 5-3 Überzahlsituation und überwand DEG-Goalie Alexander Jung mit einem Schuß von der blauen Linie. Im Anschluß konnten sich die Lions immer wieder Chancen erspielen, im Powerplay folgte in der 16. Minute der große Auftritt des Michael Hackert. Der 22 jährige Deutsche, der im vergangenen Jahr zu Saisonbeginn noch bei den Metro Stars gespielt hatte, erzielte das 2:0 nachdem er erst einen Düsseldorfer Verteidiger und dann Torwart Jung lässig umkurvt hatte. In der 18. Minute hieß es erneut 5-4 Überzahl für die Lions und kaum 60 Sekunden später hieß es Frankfurt 3 – Düsseldorf 0. Francois Bouchard hatte von der blauen Linie abgezogen und Alexander Jung, der an diesem Nachmittag oft auf sich allein gestellt war, ließ die Scheibe unglücklich über seinen Schoner passieren.
Im zweiten Drittel ging es nach ähnlichem Muster weiter. Die lustlos wirkenden Metrostars gerieten erneut in Unterzahl und Jonas Stöpfgeshoff erzielte mit dem dritten Tor eines Verteidigers an diesem Abend in der 26. Minute das zu diesem Zeitpunkt absolut verdiente 4:0 für die Lions. Keine 90 Sekunden später wurde aus der Freude über das Offensiv-Feuerwerk Ärger über eine Schiedsrichter-Entscheidung. Robert Francz hatte den DEG Förderlizenz-Spieler Thomas Jörg hart aber fair gegen die Bande gecheckt. Dass Jörg sich bei diesem Check eine kleine Platzwunde im Gesicht zuzog, war für Schiedsrichter Gerhard Lichtenecker offenbar Grund genug, gegen Francz fünf Minuten + Spieldauerdisziplinarstrafe wegen „Check mit Verletzungsfolge“ auszusprechen. Durch die fünf Minuten Strafe und eine weitere Strafe gegen Sebastian Klenner kamen die Metrostars zu einer 5-3 Überzahl, die Clayton Young in der 32. Minute zum glücklichen 4:1 Anschlusstreffer nutzte. Vier Minuten später war es Christian Kohmann vorbehalten, den alten Abstand wieder herzustellen. Nach wunderschönem Zuspiel seiner Sturmpartner Pat Lebeau und Jesse Belanger erzielte er das 5:1 für die Lions, mit diesem Ergebnis ging es in die zweite Drittelpause.
Im letzten Drittel meinten es die Frankfurter wohl gnädig mit ihrem Gegner, wie sonst ist es zu erklären, das trotz klarer Überlegenheit nur noch ein Tor folgte, dieses konnte sich allerdings sehen lassen. Der aus Köln an den Main gewechselte Markus Jocher, sonst eher für seine raue Spielweise bekannt, schnappte sich den Puck und spielte einmal Techniker. Erst an einem Verteidiger vorbei, dann am Goalie der Metrostars und schon zappelte der Puck im Netz. Was folgte war Freude pur des jungen Defensiv-Stürmers. Mit erhobenen Armen ging es in Richtung Fankurve, dort wurde dann kräftig gegen das Plexiglas getrommelt. So feiert ein Spieler, der nach fünf langen Jahren sein zweites DEL-Tor erzielt. Nach dem zu gleich überraschenden aber doch hoch verdienten 6:1 Erfolg der Lions, gab es auf der traditionellen Ehrenrunde noch eine kleine Premiere. Lions-Goalie Ian Gordon zeigte erstmals das in Frankfurt für den Torwart übliches Tänzchen nach einem Sieg. Doch nicht nur beim Tanzen auch zwischen den Pfosten zeigte Gordon abermals, das er den Fans der Lions noch viel Freude bereiten wird.
Von Patrick Krämer, 15.09.2003 Frankfurt (rmn) David Gosselin, der letzte Neuzugang der Frankfurt Lions, will nach seine Lungenverletzung (wir berichteten) nach eigener Aussage am kommenden Donnerstag wieder am Training der Lions teilnehmen. Der 26 jährige, der in seinem ersten Spiel für die Lions im DEB Pokal gegen Kaufbeuren trotz Jetlag einen guten Eindruck machte, soll dem Kongenialen Sturm-Dou Jesse Belanger und Pat Lebeau Räume schaffen. Nachdem Christian Kohmann diese Aufgabe in den vergangenen drei Partien diese Aufgabe hervorragend lößte und am Sonntagabend sogar sein Saisontor erzielte, bleibt abzuwarten, ob Gosselin eine neue Aufgabe im Team bekommen wird. Sollte Gosselin im Training den ersten Eindruck aus dem Pokalspiel bestätigen können, wird er dir elfte von zwölf Ausländerlizenzen der Lions in Anspruch nehmen.
Gruß die Löwenmaus
C R E A T I V E S U P P O R T E R S C R E W & Crazybirds Gemeinsam in eine bessere Zukunft!!! Ich werd Dich vermissen Stewi !!!
Von Patrick Krämer, 15.09.2003 Frankfurt (rmn) David Gosselin, der letzte Neuzugang der Frankfurt Lions, will nach seine Lungenverletzung (wir berichteten) nach eigener Aussage am kommenden Donnerstag wieder am Training der Lions teilnehmen. Der 26 jährige, der in seinem ersten Spiel für die Lions im DEB Pokal gegen Kaufbeuren trotz Jetlag einen guten Eindruck machte, soll dem Kongenialen Sturm-Dou Jesse Belanger und Pat Lebeau Räume schaffen. Nachdem Christian Kohmann diese Aufgabe in den vergangenen drei Partien diese Aufgabe hervorragend lößte und am Sonntagabend sogar sein Saisontor erzielte, bleibt abzuwarten, ob Gosselin eine neue Aufgabe im Team bekommen wird. Sollte Gosselin im Training den ersten Eindruck aus dem Pokalspiel bestätigen können, wird er dir elfte von zwölf Ausländerlizenzen der Lions in Anspruch nehmen.
Sorry, aber in einen so kurzen Text 7 offensichtliche Fehler zu bauen und das Ganze dann noch auf eine Webpage zu stellen erachte ich als relativ peinlich... Gooni
Jody Shelley and Jordin Tootoo will be dominating the goons world soon
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und weiter rumjodeln ...
HASTA LA VICTORIA SIEMPRE
Ya tyebya lyublyu 
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