ich fand das von heppner cool... ich würde als fahrer amol laufen wenn die mir das geld streichen. da racker ich mich voll ab in den alpen um meinen Captain zu helfen, dann muss ich raus weil ich total fertig bin und bekomm dann nix von der prämie? da überleg ich mir im nächsten jahr doch zweimal wie stark ich helfe... und auch das er mit nem schlüsselbeinbruch alleine nach hause fliegen musste und selbst das gepäck schleppen, arm arm
aeppler er muss net gewinnen, aber müssen tut man nur sterben! jeder der de chance hat wird einen teufel tun und sagen: hey 2. ist doch als comeback auch cool...
In Antwort auf:In L' Alpe d' Huez haben sie ihren eigenen Chef am Anfang des Berges kaputt gefahren
Auf wessen Befehl sind sie den wie die Blutvergieser in den Berg gestochen??? Sie wollten schon ganz unten das Feld incl Ulle und die anderen Favoriten kaputtfahren, nur hat es nicht geklappt, sondern sie haben sich selbst geschwaecht. Dumm gelaufen.
In Antwort auf:Mal ne Frage an Euch Experten: Muss Ulle eigentlich unbedingt die Tour gewinnen??? IMHO wuerde es fuer ihn locker reichen, wenn er 2ter oder 3ter werden wuerde, um als Tourcomeback des Jahres in die Geschichte einzugehen.
Nein, er muss nicht, aber er wird alles tun, um es möglich zu machen. er hat alles erreicht was er wollte in diesem Jahr, aber warum nicht noch mehr versuchen. Sich jetzt auf den Lorbeeren des Zeitfahrens auszuruhen wäre Blödsinn! Die Sponsoren würden Bianchi die Bude einrennen, und das ist auch ein Argument, wenn auch ein nicht sportliches!
In Antwort auf: Btw, hat einer von Euch mitbekommen, wie der Heppner ueber TT abgezogen hat?? Ich glaube, da hat einer noch nen ziemlich dicken Hals auf TT
Er ist da nicht alleine, ich denke der gute Udo Bölts wird einen ähnlich dicken Hals haben. Aber es war schon bezeichnend, wie Heppe gestern vom Leder gezogen hat! Wobei sich der Zorn auf Goodefrot beziehen wird!
In Antwort auf: Mal ne Frage an Euch Experten: Muss Ulle eigentlich unbedingt die Tour gewinnen???
Muss er definitiv nicht, aber wenn er es nicht versuchen würde, wäre er kein "Gewinner-Typ". Denn keiner kann garantieren, dass er jemals wieder so nah rankommt an den Toursieg. Es ist ja nicht so, das man mal eben die Tour gewinnt. Vielleicht gibts nächstes Jahr schon einen neuen Armstrong.... Das Risiko, den Sieg "zu verschieben", wird Ulle bestimmt nicht eingehen.
Return to Hockeytown
Patriotism is a pernicious, psychopathic form of idiocy. -George Bernard Shaw-
In Antwort auf:Auch Essen und Trinken wollen gelernt sein
TOUR DE FRANCE / 6000 Kalorien reichen manchmal nicht aus. Enorme Hitze setzt den Fahrern zu.
LOUDENVIELLE-LE LOURON. Die enorme Hitze mit knapp unter 40 Grad im Schatten (den es meist gar nicht gibt) entpuppt sich bei der Tour de France als zusätzlicher Stressfaktoren für Körper und Geist. Die Fahrer werden krank.
"Das Immunsystem ist geschwächt. Die Magen- und Darm-Probleme, die sonst in der dritten Tourwoche gehäuft auftreten, hatten wir jetzt nach zehn Tagen", sagte Telekom-Teamarzt Lothar Heinrich. Jan Ullrich, der selbst eine gesundheitliche Krise mit Fieber überwinden und auf der ersten Pyrenäen-Etappe mit Durchfall im Gebüsch verschwinden musste, registrierte beim Blick ins Feld: "Viele Fahrer gehen schon zu Fuß."
"Wenn so stabile und gestandene Radprofis wie Jens Voigt schlapp machen, hat das schon etwas zu sagen", erklärte der mit zwölf Tour- Teilnahmen erfahrenste deutsche Profi Udo Bölts, der sich erinnern kann, dass zuletzt 1994 eine solche Hitze herrschte. "Die Fahrer müssen viel trinken, der Magen arbeitet ständig, Schleimhaut-Entzündungen sind programmiert. Der ständige Wechsel aus der Hitze in klimatisierte Räume der Mannschafts-Wagen oder Hotels birgt weitere Gefahren", meint Heinrich.
An manchen Tagen verteilt Telekom mehr als 200 Trinkflachen mit einem Inhalt von 0,5 Litern an neun Fahrer. "An Tagen mit extremer Anstrengung sind die Fahrer unterversorgt und haben im Ziel zwei bis drei Kilo Körpergewicht verloren. In der ersten Stunde nach dem Rennen können die Reservoirs im Körper am besten aufgefüllt werden", sagt Heinrich. Gleich nach der Zieldurchfahrt erhalten die Fahrer Energie-Drinks und Eiweiß-Mixgetränke mit hohem Glucose-Gehalt.
Mehr als etwa 6000 Kalorien können über die Nahrung kaum aufgenommen werden. Der Bedarf nach manchen Etappen ist höher. "Aber es gibt auch im Essen Talente: Ullrich zum Beispiel, der kann mehr essen als andere", berichtete Heinrich. Was Jan wegen gelegentlicher Gewichts-Explosionen früher zum Nachteil gereichte, machte ihn nun bei der Tour stark. (sid/dpa) 20.07.2003
@Coach, Bapho, es ist halt nur mal intressant zu erfahren, wie das angebliche deutsche Vorzeigeteam mit ihrem Angestellten so umspringt. Ich finde es schon nen Hammer, einen Fahrer mit gebrochenen Knochen einfach so im Regen stehen zu lassen.
In Antwort auf: Das frage ich mich auch!!! So doof ist Perfektionist Armstrong nicht! Die Sportliche Leitung von Postal vielleicht?
wenn ein captain sein team in griff hat dann ist es armstrong. er sucht sich leute aus etc. er wollte halt schnell in den berg reinfahren und das ist schief gegangen weil er nicht die form wie sonst hat. _____________________________ 101% Marc Dillmann
In Antwort auf: Die Sportliche Leitung von Postal vielleicht?
Bruynel hat doch erst recht nichts zu melden! Sorry! US-Armstrong-Services funktioniert so, dass alles was der Herr A. sagt das Gesetz ist, wem das nicht passt der kann gehen (Beispiele gibt es einige dafür: Leipheimer, Vasseur und auch mit Abstrichen Livingston und Hammilton).
Man bekommt als Fahrer die höchste Schweigeprämie im Peleton, und dafür ist der Tagesablauf klar: Marschbefehl lesen und Schnauze halten.
Bruynel ist im Teamfahrzeig nur der Fernsehgucker, um Armstrong zu sagen wie es im Feld aussieht!
Alle Attacken gehen von ihm, Armstrong, befohlen aus!
In Antwort auf: @Coach, Bapho, es ist halt nur mal intressant zu erfahren, wie das angebliche deutsche Vorzeigeteam mit ihrem Angestellten so umspringt.
Seit Ulles Problemen in letzten Jahr sollte das jeder wissen!
Ich habe es damals schon gesagt, und sage es weiterhin, die Drogenprobleme wären nicht gewesen, wenn das Team bzw. die Teamleitung funktioniert hätte. Man hat Ulle alleine gelassen, und er hat sich gelangweilt. Aber die Diskussion will ich erst gar nicht führen. Zum Glück ist Ulle weg von Telekom. Und wenn Vino die Tour gewinnen sollte, dann hat er sie alleine gewonnen. Denn das Team war auf Botero abgestimmt.
Ullrich mußdie tour ganz klar nicht gewinnen, aber ich kann mir vorstellen daß alleine sein Team schon ein großes Interesse daran hat, daß er's schafft, denn dann gibt's richtig Schotter für das Häufchen Aufrechter die trotz der Coast Misere noch geblieben sind und mit Bianchi ein überraschend gutes Team stellen.
Außerdem geht's hier auch um die Zukunft, wer nächstes Jahr bei Bianchi bleiben darf und ob es nächstes jahr Bianchi überhaupt noch gibt und natürlich auch um den eigenen Marktwert eines jeden.
Deswegen denke ich wird Bianchi alles dran setzen Ulle den Toursieg möglich zu machen. Aber ER hat definitiv nicht's zu verlieren, höchstens seine Team-Mates.