Auf den Spuren von König Johan Mit dem Niederländer Frank Rijkaard, einem Cruyff-Protege, will der FC Barcelona an erfolgreichere Zeiten anknüpfen
von Florian Haupt
Barcelona/Berlin - Er ist eigentlich nicht gerade das, was man einen Erfolgscoach nennt. Zwei Stationen zählt die noch junge Trainerlaufbahn des Frank Rijkaard: Mit der Nationalmannschaft der Niederlande verpasste er bei der EM 2000 im eigenen Land den angepeilten Titelgewinn. Und Sparta Rotterdam stieg unter seiner Ägide in der Saison 2001/2002 ab - zum ersten Mal in der 115-jährigen Geschichte des Vereins. Aber Rijkaard ist Niederländer, und das hat ihm jetzt einen interessanten Job eingetragen. Vergangene Woche wurde der 40-Jährige als neuer Trainer beim krisengeschüttelten FC Barcelona vorgestellt. "Holland ist das Lourdes von Barça", kommentierte das katalanische Sportblatt "El Mundo Deportivo" die Verpflichtung, "auf der Suche nach Wundern landen wir immer wieder dort."
Von ihrer letzten Pilgerreise sind sie nun also mit Rijkaard zurückgekehrt, nachdem der neue Präsident Joan Laporta zunächst zwei andere Kandidaten im Visier hatte. Niederländer, selbstverständlich. Doch Ronald Koeman und Guus Hiddink haben noch laufende Verträge bei Ajax Amsterdam beziehungsweise dem PSV Eindhoven zu erfüllen - und der FC Barcelona wollte angesichts eines Schuldenstandes von rund 200 Millionen Euro weder Ablöse noch Luxusgehälter zahlen. Rijkaard beschied sich mit einer Million Euro jährlich plus Prämien. Um dem Gerede vorzubeugen, er sei nur dritte Wahl gewesen, bekam er gleich einen Vierjahresvertrag.
Die Liebe zu Oranje hat in Katalonien einen Namen: Johan Cruyff. In den siebziger Jahren verzückte Barcelonas "Spieler des Jahrhunderts" als Aktiver die Zuschauer im Stadion Camp Nou, von 1988 bis 1996 trainierte er den Verein. Unter ihm gewannen die Blau-Roten 1992 ihren bisher einzigen Europapokal der Landesmeister. Vor allem aber entsprach seine Fußball-Philosophie dem Selbstverständnis des Klubs: Ballbesitz, Kurzpass, Flügelspiel.
Für die Katalanen ist die Erfolgsbilanz des Erzrivalen aus der spanischen Hauptstadt, Real Madrid, nur zu ertragen, solange sie irgendwie daran glauben können, dass ihr Klub das Gute und Sinnliche des Fußballs repräsentiert. Deswegen hat man es immer wieder mit den Brasilianern Europas, wie die Niederländer gern genannt werden, probiert. Ende der 90er-Jahre lief Barça teilweise mit sieben Niederländern auf.
Es gab freilich auch Missverständnisse, Louis van Gaal zum Beispiel. Der ehemalige Bondscoach der Niederländer gewann zwar zunächst einige Titel, aber nie die Sympathien der Anhänger. Van Gaal war ein starrsinniger Disziplinfanatiker, der die Bedürfnisse des Klubs nie wirklich verstand. "Er war einfach kein richtiger Holländer", erinnert sich etwa die Zeitung "La Vanguardia". Auch Cruyff, der nach wie vor in Katalonien residiert und bei Barça die graue Eminenz gibt, ließ kein gutes Haar an seinem Landsmann.
Nach seinem nicht ganz freiwilligen Abschied von der Trainerbank war Cruyff hauptsächlich durch Nörgeleien solcher Art aufgefallen. Beim "neuen Barça" dagegen, das der vor zwei Wochen gewählte Laporta propagiert, ist "König Johan" nach Ansicht vieler Beobachter der starke Mann. Für den 41-jährigen Laporta ist er eine Art väterlicher Ratgeber. Mit Sportdirektor Txiki Begiristain, einem seiner ehemaligen Spieler, geht Crujff regelmäßig auf den Golfplatz. Und auch Rijkaard, den er in den 80er-Jahren bei Ajax Amsterdam trainierte, bezeichnet er als "engen Freund" - was für die Verpflichtung sicherlich kein Hindernis war. Rijkaard, der Amsterdamer mit Wurzeln in Surinam, soll den Klub nun auf die Pfade zurückführen, die Barça nach Cruyffs Abgang verließ. Verlorene Jahre, wie die "Culé", die Anhänger des FC Barcelona, finden. "Ich teile mit dem Vorstand dieselbe Philosophie von Fußball, und das ist entscheidend", sagte Rijkaard bei seiner Präsentation am Montag. Mit passablem Spanisch und seinem großen Namen sammelte er erste Pluspunkte. Der Europameister von 1988 weiß, dass es vor allem seine Erfolge als Spieler - mit Ajax und dem AC Mailand gewann er drei Mal den Europapokal der Landesmeister, öfter als Barça in seiner gesamten Geschichte - waren, die ihm den Job verschafft haben. Präsident Laporta versuchte deshalb, die Erwartungen zu dämpfen: "Er ist ein junger Trainer, und wir werden Geduld mit ihm haben. Auch wenn es anfangs nicht gleich laufen sollte."
Was durchaus möglich ist, denn von Laportas vollmundig angekündigten Neuverpflichtungen ("zwei Superstars und drei exzellente Spieler") ist bisher nur der Transfer des türkischen Nationaltorwarts Rüstü perfekt. Dem gegenüber stehen zahlreiche Abgänge, so kehren die ausgeliehenen Mendieta und Sorín zu Lazio Rom und Belo Horizonte zurück, auch der Vertrag mit Frank de Boer wurde nicht verlängert. Auch Patrick Kluivert steht zum Verkauf. Der Verein zog zwar eine Option, wonach sich Kluiverts Gehalt halbiert, er aber für die vergleichsweise lächerliche Ablöse von 1,8 Millionen Euro wechseln darf.
Doch womöglich wird der Trainer trotzdem nicht auf einen niederländischen Mittelstürmer verzichten müssen. Rijkaard und sein Assistent Henk ten Cate urlauben derzeit auf den niederländischen Antillen. Weitere Badegäste auf der Insel Aruba: Der auch vom FC Bayern umworbene Roy Makaay und sein Agent Rob Jansen.
Ümit: Ich spiele mit Bremen um den Titel Werder leiht türkischen WM-Star von Inter Mailand aus und will mit ihm sein Image aufpolieren
von Kai Niels Bogena
Bremen - Endlich einmal durfte Klaus Allofs sein Wochenende genießen. Denn nach Wochen zäher Verhandlungen mit potenziellen neuen Spielern kann der Sportdirektor des SV Werder Bremen die Akte mit den Personalplanungen für die kommende Saison schließen. Am Samstagmittag machte Allofs nach Torhüter Andreas Reinke (Real Murcia) und Abwehrspieler Valèrien Ismael (Racing Strasburg) den dritten Zugang perfekt. Während Reinke und Ismael eher dazu beitrugen, das Image der Bremer als zwar solide, aber eben auch spröde Kaufleute zu festigen, verspricht Allofs finaler Coup den Norddeutschen ein wenig Glamour zu verleihen: Der türkische Nationalspieler Ümit Davala wechselt von Inter Mailand an die Weser.
Der 29-jährige Mittelfeldspieler zählt seit der Weltmeisterschaft in Japan und Südkorea zu den sportlichen Nationalhelden der Türkei. Im fernen Asien fiel Ümit nämlich nicht nur durch zwei wichtige Tore gegen China und Japan auf, sondern vor allem durch seine außergewöhnliche Haartracht, einen Irokesenschnitt.
Mit dem Wechsel nach Bremen kehrt Ümit Davala, als Sohn eines türkischen Gastarbeiters in Mannheim geboren und aufgewachsen, zu seinen fußballerischen Wurzeln zurück. Bis zu seinem 19. Lebensjahr kickte er für den SV Waldhof, wurde dort von türkischen Spähern für sein Heimatland entdeckt. Über mehrere unterklassige Vereine kam er 1996 zu Galatasaray Istanbul. Von dort wechselte er vor zwei Jahren zum AC Mailand, später zum Lokalrivalen Inter.
Einen Vorgeschmack auf die exzentrischen Einlagen des Türken bekamen die Werder-Verantwortlichen schon bei den zähen Vertragsverhandlungen, die sich über insgesamt drei Tage hinzogen. Denn die Situation um den rechten Mittelfeldmann war selbst für die gewieften hanseatischen Kaufleute ungewohnt verzwickt. Ümit besitzt bis zum Jahr 2005 einen Vertrag bei Inter Mailand, war aber wegen Formschwäche an Galatasaray Istanbul ausgeliehen. Beide Vereine hatten nun kein Interesse mehr an dem WM-Helden, so dass Werder Ümit für zunächst ein Jahr auf Ausleihbasis ohne Kaufoption an die Weser holen konnte. Heute soll das letzte fehlende Schriftstück aus Mailand eintreffen.
Seinem Ruf als eher launischer Zeitgenosse wurde Ümit während der heißen Verhandlungsphase in den vergangenen Tagen bereits gerecht. Am Freitag ließ er wartende Journalisten vor der Geschäftsstelle einfach stehen, verweigerte Interviews und Fotoaufnahmen. Wie ein Popstar schlich er sich mit seinem Berater Ahmet Bulut durch die Katakomben des Weserstadions durch einen Hinterausgang ins Hotel zurück. Starallüren, die in der Türkei durchaus üblich sind. In Bremen gab es solch exzentrische Auftritte eines Spielers indes noch nie - selbst nicht bei dem durchaus schwierigen Brasilianer Ailton.
Um das Image der Bremer aber wirklich aufzupolieren, bedarf es auch guter Leistungen auf dem Rasen. Daran haperte es zuletzt. Nach seinen zwei WM-Treffern fiel Ümit in ein Leistungsloch und machte nur noch durch Schlagzeilen abseits des Spielfeldes von sich reden. So soll er sich im Oktober vergangenen Jahres eine Restaurant-Schlägerei mit Journalisten geliefert haben; sogar eine Haftstrafe drohte.
Nach seiner Vertragsunterzeichnung in Bremen zeigte er aber auch seine freundliche Seite. Bei einem abendlichen Bummel in der Hansestadt traf er auf türkische Anhänger, die künftig nur wegen ihm ins Weserstadion pilgern wollen. Klaus Allofs sagt: "Wir haben schon die Anfrage eines Fanklubs von Galatasaray Istanbul." Er hofft, dass einige tausend der rund 40 000 Türken, die in und um Bremen leben, den Publikumsschnitt der Hanseaten aufbessern.
Gegenüber der WELT outete sich Ümit als Kenner der Bundesliga: "Ich war als Kind schon Werder-Fan und habe mir auch die großen Europacup-Spiele im Fernsehen angeguckt", erzählt er mit Badenser Akzent. In der Bundesliga zu kicken, sei für ihn schon immer ein Traum gewesen. Sein Saisonziel in Bremen ist durchaus anspruchsvoll: "Ich möchte hier um die Meisterschaft spielen, denn Werder ist ein Spitzenteam. Außerdem bin ich es von meinen bisherigen Klubs gewohnt, ganz oben in der Tabelle mitzukicken."
Wann Ümit, der bei Werder rund 700 000 Euro jährlich verdienen soll, zu seinen neuen Kollegen stößt, ist ungewiss. Denn nach einer Leistenoperation vor drei Wochen muss er ein spezielles Aufbauprogramm absolvieren. Seine neue Rückennummer lässt indes auf eine glorreiche Zukunft hoffen. Denn Ümit erhält die Nummer fünf - das Trikot, dass früher Werder-Ikone Dieter Eilts trug.
Sag mal Holy, ich bin ja bekanntlich auch Eintracht Fan, daher vielleicht auch nicht in deinem erweiterten Favoritenkreis, aber ich finde auch das Du grundlos agressiv bist. Und auch wenn wir nicht sonderlich gerne über unseren Tellerrand hinausschauen, tust du es anscheinend ja auch nicht. Und wenn ich schon mal über meinen Tellerrand hinausschaue, wäre die "Retortenpillendrehertruppe" die letzte über die ich mich tagtäglich informieren würde. Mich interessiert da nur wie Preuss versauert und Bernd Schneider sich entwickelt. Und man sieht ja am Possenspiel Holzhäuser / Callmund, das da auch nur alles rosig ist, wenn man gewinnt. Sobald es mal hart auf hart geht ist Callmund auf einmal auch nicht mehr das Souverän und verstrickt sich in Falschaussage. Naja aber das siehst du als Vorort Leverkusen Fachmann bestimmt auch wieder anders, also verzieh ich mich wieder hinter meinen Tellerrand und ignorier wieder die anderen Mannschaften der Bundesliga. ______________________________________________________________________________________
Hockey - for the few for the proud for the INSANE!!!!!!!!!!!!!!!
Der brasilianische Stürmer Ailton vom Bundesligisten Werder Bremen wird offenbar vom griechischen Fußball-Serienmeister Olympiakos Piräus umworben.
Falls der ins Auge gefasste Transfer des zypriotischen Nationalstürmers Jannakis Okkas von Paok Saloniki platzt, will Piräus Ailton unbedingt verpflichten. Bei Werder hat der Brasilianer noch Vertrag bis 2004. Er erzielte in der vergangenen Saison 16 Treffer für die Norddeutschen in der Bundesliga.
Ailton selber will zur Not auch auf Leihbasis zu Olympiakos wechseln. Für ihn war das Ergebnis der letzten Saison unbefriedigend. In Piräus wartet sein Landsmann Giovanni als Sturmpartner.
Sport1.de
Mein Pummel... -------------------------------------- Grüße Stoner National Forums League Champion 2002 FGOTH Osterchampion 2003 Ultraautonomer Paraguayaner
Endlich ist der "Halslose" weg, der hat mich damals schon immer gemerkt!!! ______________________________________________________________________________________
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In Antwort auf: ich bin ja bekanntlich auch Eintracht Fan, daher vielleicht auch nicht in deinem erweiterten Favoritenkreis,
...Du irrst!!
In Antwort auf: aber ich finde auch das Du grundlos agressiv bist
...ich bin keinen Meter aggressiv!! Ihr habt mich alle noch nicht aggressiv erlebt!! Da müssen schon ein paar mehr von Euch kommen!!
In Antwort auf: Und auch wenn wir nicht sonderlich gerne über unseren Tellerrand hinausschauen, tust du es anscheinend ja auch nicht.
...tja, Unwissende soll man eigentlich nicht aufhalten, aber ich bin quasi doppelt gepolt, auf der einen Seite Eintracht, auf der anderen Seite Leverkusen, aber das ist für diese Diskussion ja völlig unerheblich!! Daher habe ich hier auch schon des Öfteren geäußert, dass ich nur einmal dieses Jahr ins Waldstadion gehe, und zwar zu dem Spiel meiner beiden Lieblingsvereine!!
Zu Deiner Info: es ist das 1. Heimspiel der Eintracht nächste Saison!!
Von daher muss mir hier keiner erzählen was bei der Eintracht abgeht, denn das weiß ich!! Und wie Du dann siehst, bin ich sogar sehr tolerant!!
Wenn dann halt einer meint, er müsste hier unwissendes Zeug vor sich her prabbeln und mit völlig haltlosen Bild-Zeitungsartikeln um sich schmeißen, der muss sich nicht wundern wenn ihm einer über den Mund fährt!!
Wie heisst es so schön: wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!!
Méschda Hoschbess holy a.k.a. Rosebud ...und nichts ist wie es scheint!!
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it - we got it!
newcoming tough enforcers: --> Leafs-Fans können hier klicken!! Garrett Burnett HFD GP 62, G 6, A 1, P 7, Pim´s 346 Peter Vandermeer PHI GP 77, G 5, A 8, P 13, Pim´s 335 Sean McMorrow ROC GP 64, G 0, A 1, P 1, Pim´s 315 Darcy Verot SJN GP73, G 5, A 11, P 16, Pim´s 299
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Pechvogel Maric droht lange Pause - Interesse an Roussel
Als der Flieger gestern Nachmittag in Hannover landete, kamen mit dem Reisegepäck einige zentnerschwere Sorgen mit nach Wolfsburg. Nach zehntägigem Aufenthalt im Salzburger Land drückte Jürgen Röber bei der Rückkehr aus dem Trainingslager seine Bedenken nach dem Frühstart in die Saison in diesem schlichten Satz aus: "Wir müssen schauen, was wird."
Dies gilt in erster Linie für den Torjäger: Tomislav Maric, mit zwölf Treffern in 27 Saisonspielen der gefährlichste Angreifer in der letzten Serie, mit dem die Niedersachsen nach langem Poker den Vertrag verlängert haben, entwickelt sich zum Sorgenkind. Der Kroate, wegen seiner Rücken- und Luftprobleme eher nach Kaprun gekommen, hatte in der letzten Woche frühzeitig das Camp verlassen (der kicker berichtete). In der Sportklinik Hellersen im sauerländischen Lüdenscheid unterzieht sich der Nationalspieler speziellen Untersuchungen, die endlich Aufschluss geben sollen über die Ursache seiner Beschwerden.
"Unter Belastungen bekomme ich keine Luft", spricht Maric von akuter Atemnot, wenn er seinen Beruf ausübt. Noch tappen die Ärzte im Dunkeln, woran die Schmerzen im Hüft- und Rückenbereich liegen könnten. Heute, Montag, soll ein spezifischer Lungenfunktionstest stattfinden, von dem sich die Mediziner einiges erhoffen. Einen Tag später soll der 30-Jährige, dem eine lange Pause droht, entlassen werden.
Wie torgefährlich die "Wölfe" ohne Maric sind, bewies der schmucklose 0:0-Test gegen den SV Wüstenrot Salzburg. Ein kleiner Dämpfer vor dem UI-Cup, nach dem Röber diesen Kommentar formulierte: "Schade, dass Maric fehlt. Und schade, dass unser Kader noch nicht vollständig ist."
Dabei dachte der Trainer wohl weniger an den Rekonvaleszenten Pablo Quattrocchi (nach Knie-Operation) als an die noch fehlenden Neuen. Dabei verdichtet sich, dass Wolfsburg an dem argentinischen Super-Talent Andrés Nicolas D'Alessandro interessiert ist (der kicker berichtete exklusiv). Ob auch ein zusätzlicher Stürmer aus Lateinamerika kommt, ist indes wieder fraglich. Ein neuer Name, der gehandelt wird: Cedric Roussel, 25-jähriger Stürmer aus Belgien, der Mons gehört, jedoch ausgeliehen ist zu den Wolverhampton Wanderers und früher schon in Coventry sowie Gent gespielt hat.
Laut der belgischen Zeitung "Journal du Sport" verhandelt Roussel mit Wolfsburg. "Kein Kommentar", reagierten die Wolfsburger auf die Meldung. Nicht nur bei einem längeren Maric-Ausfall müsste ein weiterer Angreifer her, obwohl Eigengewächs Christian Ritter (18) als Gewinner des Trainingslagers gilt. Insofern würde die Sache mit dem Belgier Sinn machen.
Geschäftsführer widerspricht Schließung Agentur Octagon Birkholz + Jedlicki vor dem Aus?
Marktgerüchten zur Folge soll die Agentur Octagon Birkholz + Jedlicki entweder zum 30. Juni 2003 geschlossen werden oder zumindest ihre Mitarbeiter freistellen. Auf Anfrage bei Manfred Birkholz widerspricht der Geschäftsführer von Octagon Birkholz + Jedlicki zum Teil diesen Spekulationen. Weder die Schließung der Agentur noch die Kündigung aller Mitarbeiter entspräche der Realität. Ebenfalls eine komplette Übernahme von Birkholz + Jedlicki durch Octagon, die bereits an der Agentur beteiligt ist, sei nicht angedacht. Birkholz räumte aber ein, dass am 30. Juni 2003 eine Gesellschafterversammlung stattfindet, bei der es um "grundlegende Dinge" gehe. Welche grundlegenden Dinge auf der Tagesordnung stehen, wollte der Kommunikationsfachmann jedoch nicht verraten. Einzig die Kündigung einiger Mitarbeiter wollte der Agentur-Chef bestätigen.
Octagon Birkholz + Jedlicki hatte jahrelang die Adam Opel AG in den Bereichen Sport-Sponsoring und Sportkommunikation betreut. Anfang des Jahres ist der Rüsselsheimer Automobilherrsteller jedoch zu Roth & Lorenz gewechselt. Auch die Vermarktung des deutschen Schiffes bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen, wie einst 2000 in Sidney, liegt nicht mehr in den Händen der Frankfurter Agentur.
Wen interessiert denn die Lucio Liu ? Wenn ich in der brasilianischen Nationalmannschaft spielen würde, würde ich auch n gutes Bild als Fussballer machen, wenn die anderen 10 alles für mich ausbügeln. Der kann doch NIX !
Das einzige, was zählt ist unserer neuer Bombenverteidiger Cipi (hört sich fast wie ein Künstlername an ) !
Hier isser im Wortgefecht mit noch so einem Fussball-Nixkönner, dem Maigl O-en: Maigl: "Please, stop defending against me...I wanna score a goal so that I can get rid of my shirt and all those fags will see my trained body." Tschipi: "Stop bitching around you gay cunt and start learning how to play soccer..."
Ei, dess wird e schönes 1. Heimspiel geben...mit dem Holy im Block der Pillendreher...
If you can't beat em, at least beat'em up ! Norrie/Rich/Tasker/Verbeek/Lakos - Toledo Storm Fighting Brigade 2001 "We are team tough, and that includes our fans."- Toledo Storm GM Pat Pylypuik "Toledo is nothing but a bunch of goons who would even mug the pope if he had skates on !" - Ein Dayton Bombers Fan Uganda Propagandacrew 25.05.2003 - Back to where we belong to ! 6:3...live dabei !
Wird Evanilson jetzt gekauft? Das Tauziehen um Evanilson (27) hält nun schon seit Wochen an. Mitte Mai war bereits vermeldet worden, dass der Brasilianer für ein weiteres Jahr vom AC Parma ausgeliehen wird. Seit einiger Zeit betonen die BVB-Bosse wiederum, dass noch keine Einigung mit den Italienern erzielt worden wäre. Nun muss und wird die Entscheidung fallen. Evanilsons Vertrag bei der Borussia endet - offiziell - an diesem Montag.
"Es wird in dieser Woche etwas zu vermelden geben", kündigt Manager Michael Meier an. Und die Überraschung dürfte sich in Grenzen halten: Evanilson bleibt in Dortmund. "Im Prinzip ist klar, dass er weiter für uns spielen wird", bestätigt Meier. Evanilson hält seit Ende April an seiner Einschätzung fest: "Ich bleibe."
Über die Gründe, warum die Nachrichten hin- und hergehen, kann nur spekuliert werden. Denkbar ist zum Beispiel, dass die Dortmunder im Fall Evanilson endgültig Nägel mit Köpfen machen wollen, sprich: Keine Ausleihe mehr und die damit verbundenen Verhandlungen mit dem AC Parma in jedem Sommer; sondern ein Kauf des Flügelflitzers. "Es gibt verschiedene Varianten. Ein Kauf wäre eine davon", sagt Meier.
Nicht nur beim Manager steht der Dampfmacher auf der rechten Seite hoch im Kurs. Auch Trainer Matthias Sammer und Sportmanager Michael Zorc schätzen Evanilsons Fähigkeiten, vor allem seine Offensivstärke und diesen Turbo-Antritt, mit denen er über die Außenbahn die gegnerische Seite aufzureißen versteht. Evanilsons sicherlich vorhandene Qualitäten stehen dessen Leistungsschwankungen gegenüber. Meier glaubt trotzdem, man könne auf dieser Position keinen besseren Spieler finden, der auch zu finanzieren ist.
Während also die Akte Evanilson noch nicht ganz geschlossen ist, freuen sich die Verantwortlichen, Vollzug bei Malte Metzelder (21) vermelden zu können. Der um zwei Jahre jüngere Bruder von Nationalspieler Christoph Metzelder kommt ablösefrei von Preußen Münster und unterschrieb einen Vertrag bis 2005. Der groß gewachsene Verteidiger (1,95 m) wird mit den Profis trainieren und ist für das Regionalliga-Team eingeplant.
"Man sollte vorsichtig sein, von ihm eine ähnliche Entwicklung zu erwarten, die sein Bruder genommen hat", warnt Michael Meier, "denn dann müsste man fordern, dass er bei der Europameisterschaft 2004 für Deutschland spielen wird." Auch Malte Metzelder, der über eine Kopfballstärke verfügt, aber Schwächen in der Spieleröffnung hat, schraubt die Erwartungen zurück. "Ich will lernen", sagt Metzelder. Er hofft, dass "vielleicht zwei, drei Bundesligaspiele herausspringen".
Gerets will Sforza-Ersatz - und Kosowski "Die Vorrunde ist weg." Ciriaco Sforza sieht den Tatsachen ins Auge. Heute wird der 33-Jährige in Biel in der Schweiz von Dr. Roland Biedert an der rechten Achillessehne operiert. Die war abgerissen, wie sich erst bei einer Kernspintomographie vergangene Woche herausstellte. Die bittere Diagnose bedeutet eine halbjährige Zwangspause. Angst, die schwere Verletzung könnte das Karriereende bedeuten, hat Sforza nicht: "Ich komme zurück. Nach der Winterpause. Und auf dem gleichen Niveau wie in der vergangenen Rückrunde." Der Routinier will für sein Comeback kämpfen, schon am Donnerstag ins Krafttraining einsteigen.
Der Ausfall des Strategen bringt den 1. FCK in die Bredouille, zwingt seinen Trainer zum Umdenken: "Wir versuchen, noch einen Defensivmann zu verpflichten. Auf dieser Position habe ich wirklich keinen, der die Qualitäten von Sforza hat". Erik Gerets hält eine interne Lösung für fast ausgeschlossen. Hany Ramzy könnte Sforzas Aufgabe übernehmen, würde dann aber als Kopf der Vierer-Abwehr fehlen. Auch Thomas Hengen wäre ein Kandidat. Doch mit dem früheren Libero kann sein Coach nach drei Knieoperation vorerst noch nicht planen. In Frage kämen zudem Nenad Bjelica, Markus Anfang oder Marian Hristov. Doch alle drei haben ihre Stärken mehr in der Offensive.
Spielraum für zusätzliche Verstärkungen gibt der Etat kaum her. Es sei denn, Gerets würde auf einen anderen Wunschspieler verzichten: Kamil Kosowski (der kicker berichtete exklusiv). Der Star des polnischen Meisters Wisla Krakau soll die linke Seite der neuen Flügelzange bilden, das Pendant zum Finnen Mika Nurmela werden. Gerets über Kosowski: "Allein das Schalke-Spiel hat gezeigt, dass er ein sehr, sehr guter Fußballer ist."
Vor allem dynamisch, wie auch Nurmela. Der 31 Jahre alte, 40- malige Nationalspieler kommt vom holländischen Erstligisten SC Heerenveen, zunächst für zwei Jahre. "Ich kenne ihn sehr gut. In der holländischen Meisterschaft sind von ihm die besten Flanken gekommen". Gerets ist überzeugt, mit Nurmela für die oft lahmende rechte Mittelfeldseite die ideale Belebung gefunden zu haben. Ebenso optimistisch ist sein Chef, Vorstandsboss René C. Jäggi: "Nurmela steht für unheimlich präzise Flanken, Freistöße, Torgefahr. Und er erzielt selbst Tore." 56 in 351 Erstligaspielen, unter anderem für Heerenveen und Malmö FF.
Jäggi wäre nicht Jäggi, wenn er seinem Trainer nicht doch Hoffnung auf noch zwei Verstärkungen machen würde. "Kosowski bleibt ein Thema. Wir müssen sehen, was möglich ist".
Mika Nurmela, Stijn Vreven, Thomas Ernst, Halil Altintop, dazu noch Kamil Kosowski (25). Und ein Sforza-Ersatz! Jäggi: "Einen wie Sforza können wir nicht kaufen. Ein Transfer dieser Kategorie ist nicht drin. Da müssen wir in die Trickkiste greifen."
Rüssmann aus dem Rennen "Montag ist Trainingsstart. Dann werden wir wieder Schlagzeilen schreiben, die sich mit sportlichen Themen befassen." Trainer Willi Reimann, der heute um 15 Uhr erstmals seinen neuen Kader zusammenruft, hofft, dass endlich wieder Ruhe einkehrt bei der Eintracht. An der Zusammenstellung des Kaders wird Frankfurt-typisch bis zum Schluss "gebastelt". Dass am Tag des Trainingsstarts noch die Verträge mit Wiedener, Bindewald, Menger und Tsoumou-Madza unterschrieben werden müssen, ist ungewöhnlich.
Immerhin wurden aber pünktlich vor dem Trainingsauftakt auch noch die vorerst letzten Neuzugänge gefunden. Du-Ri Cha und Geri Cipi. Der Ex-Bielefelder Cha (22) soll für drei Jahre kommen. Der Außenstürmer war nach der Absage von Viorel Ganea (VfB Stuttgart) die zweite Wahl. Dass die Eintracht Cha für drei Jahre binden will, stieß bei Bayer Leverkusen, das die Transferrechte hält, auf Verwunderung. Dort ging man davon aus, dass Frankfurt den koreanischen Nationalstürmer ausleihen will. Im Zusammenhang mit Cha gibt es Überlegungen, koreanische Industrieunternehmen als Namensgeber für das neue Stadion zu gewinnen, zum Beispiel "Samsung".
Beendet ist auch die Suche nach einem Innenverteidiger. Sonntag erzielte Sparmann Einigkeit mit dem albanischen Nationalspieler Cipi (27 Jahre, 1,89 Meter groß) über einen Zweijahresvertrag. "Montag muss ich mit AA Gent die Ablöse klären", so Sparmann.
Am Samstag geklärt wurden die Details des Vertrags mit Kapitän Jens Keller (zwei Jahre plus Option). Unterschrieben werden soll der neue Kontrakt ebenfalls heute. Die Eintracht plant mit einem 22er-Kader, hinzu kommen zwei Junioren-Nationalspieler im so genannten "Anschlusskader", Baldo di Gregorio und Alexander Huber. Damit die Zahl von 24 nicht überschritten wird, müssen die beiden Brasilianer Franciel Hengemühle und Matheus Vivian noch ausgeliehen werden. "Ich lasse mich überraschen, wer am Montag beim Trainingsauftakt dabei ist", meinte Reimann gestern.
Von den Ergebnissen der mehrstündigen Aufsichtsratssitzung am Freitag, bei der unter anderem der Zweijahresvertrag des Trainers abgesegnet wurde, "habe ich auch nur durch die offiziellen Pressemitteilungen erfahren", so Reimann. Die Suche nach einem neuen Vorstandsvorsitzenden und Manager gestaltete sich aber ohnehin wenig erfolgreich.
Während die Eintracht am Sonntag mitteilte, dass die am Freitag besprochenen zwei Kandidaten nicht mit den finanziellen Möglichkeiten konform gingen, blieb die Frage offen, ob diese überhaupt zu einem Einstieg bereit gewesen wären. Zumindest bei Rolf Rüssmann war das "Nein" wohl gegenseitig. Der zweite Kandidat war Dr. Stefan Ziffzer (51), der vor wenigen Wochen als Geschäftsführers des Deutschen Sportfernsehens (DSF) zurückgetreten war.
Lucio ist doch nur ne arme haut der hat sich verzockt und nimmt das schlechtere angebot nicht mehr an weil er seinen kredit bei den fans des as rom schon verspielt hat und angst hat keine leistung zu bringen...arme haut WELTMEISTER 2003 - SCHUMI!!!!WER SONST??
REGIONALLIGA IM MAIN-TAUNUS-KREIS - - - OLE FC ESCHBORN MILAN - INTER - JUVE!!!! ITALIA DIE FUSSBALLMACHT
FRANCESCO TOTTI:"IO GIOCO,SEGNO E VINCO!!!" --------------------------------------------------
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Offline
!! Und wie Du dann siehst, bin ich sogar sehr tolerant!!
!!
!!
a.k.a. Rosebud
...und nichts ist wie es scheint!!
Norrie/Rich/Tasker/Verbeek/Lakos - Toledo Storm Fighting Brigade 2001
25.05.2003 - Back to where we belong to ! 6:3...live dabei ! 
