solang er in madrid heimisch wird und das am besten gestern ist mir das mehr als recht

Atenio

Bapho!

Eh Bapho die drei genannten verdienen zu wenig

Das wir mal einer Meinung sind Bapho hätte ich auch nicht gedacht!

Gruss
Coach

komm coach wir sind scheon beide VFL fans

aber im ausland schlägt mein herz halt zuallererst für barca (und Celtic) und was madrid in spanien abzieht hat dazu beigetragen das der einst reichste club der welt 100 millionen euro schulden hat, da ist halt keine stadt die das trainingsgelände für 480 millionen abkauft

Atenio

Bapho!

Weltmeister Ronaldinho begehrt - Figo nach Mailand?
München - In Spanien steht noch ein Spieltag an, die Akteure der Premier League und der Serie A räkeln sich dagegen schon in der Sonne.

Hinter den Kulissen stricken die Verantwortlichen schon fleißig an den Teams für die neue Saison.

Durch den Raum geistern kaum hohe Summen. Die verlorenen Fernsehgelder hinterlassen auch in den Millionärsligen ihre Spuren. Im Süden und auf der Insel regieren kühne Träume und pragmatische Rotstifte.

Figo auf dem Markt?
Durch den Wechsel von David Beckham zu Real Madrid könnte Luis Figo frei werden.

Schon im Rennen sind die beiden Mailänder Teams. Der Portugiese (7,5 Millionen Euro Jahresgehalt) hat zwar noch einen Vertrag bis 2006 und eine festgeschriebene Wechselsumme von 180 Millionen Euro.

Guti will zum AS Rom
Doch die Italiener sind sich sicher, den Preis auf eine akzeptable Summe drücken zu können. Inter ist klar im Vorteil, da die Madrilenen den "Nerazzurri" noch zehn Millionen Euro vom Ronaldo-Wechsel schuldig sind.

Auch Fernando Morientes und Guti wollen die "Königlichen" verlassen. "Ich bin es satt, immer gegen eine Mauer zu laufen", meinte Guti. "Mit dem Gedanken AS Rom könnte ich mich schon anfreunden." Die Roma ist ebenfalls an Fernando Morientes von Real interessiert.

Makaay zu Barcelona?
Roy Makaay sollte eigentlich der Mega-Transfer der Bayern werden. Doch nun steht der Stürmer von Depor in Verhandlungen mit Barcelona. Makaay bestätigte dem Radiosender Com die Kontakte zum neuen "Barca"-Manager Sandro Rossell. "Ich bin sehr stolz darüber, dass Barcelona Interesse an mir hat", erklärte der Torjäger, mit 28 Treffern erfolgreichster Schütze der Primera Division in dieser Saison, weiter.

Ronaldinho heiß begehrt - Verlässt Trezeguet Juventus?
Ganz oben auf der Wunschliste der "Red Devils" steht ein Weltmeister: Ronaldinho soll von Paris St. Germain nach Old Trafford kommen. Die Verhandlungen laufen.

Juan Sebastian Veron soll zudem an Juventus Turin verkauft werden. Juve will im Tausch Lilian Thuram oder Edgar Davids nach Manchester verschieben und dazu einige Millionen Euro zahlen.

Auch David Trezeguet könnte die "alte Dame" verlassen. Der Franzose erhält die gewünschte Gehaltsverbesserung nicht. Valencia, Barcelona und Manchester United sind sehr interessiert. Und Juventus hat bisher noch vor keinem Verkauf großer Namen zurückgeschreckt (siehe Vieri, Inzaghi oder Zidane).

Entscheidung Ende Juni
Auch Newcastle United hat die Fühler nach Ronaldinho ausgestreckt. Angeblich bietet Newcastle dem Brasilianer ein Jahressalär von 3 Millionen Euro und will PSG in einem player-plus-cash-deal auch noch den Franzosen Laurent Robert überlassen.

In Spanien sind Barcelona und Real Madrid am Weltmeister interessiert. "Erst nach dem Finale des Confederation Cups am 29. Juni werden wir entscheiden, wohin der Weg führt", verriet dessen Bruder und Berater Roberto Assis.

Barca und Arsenal wollen Kewell
Arsenal London hat dagegen den Australier Kewell (Leeds) an der Angel. Der lässt sich jedoch mit seiner Entscheidung noch Zeit. Arsenal Angebot: knapp sechs Millionen Euro plus den 20-jährigen Stürmer Jermaine Pennant. Aber der Australier hat nun auch ein Angebot über 10 Millionen vom FC Barcelona.

Um die Lohnkosten zu drücken, bietet der Vizemeister im seinem nigerianischem Nationalspieler Kanu gar einen "goldenen Handschlag" zum Abschied an.

Der 26-jährige Stürmer, der noch zwei Jahre Vertrag hat und knapp drei Millionen Euro jährlich einstreicht, würde 1,5 Millionen Euro kassieren, wenn der Kontrakt aufgelöst würde.

England sucht die Keeper
Manchester United ist am jungen französischen Keeper Sebastien Frey (AC Parma) interessiert. Zuvor will man jedoch Fabien Barthez loswerden. Der französiche Weltmeister-Keeper signalisierte indes, dass er seinen Vertrag erfüllen will.

Die große Torwartsuche herrscht auch bei Arsenal London. Nach dem Abgang von Seaman zu ManCity wurde noch keine neue Nummer eins gefunden.

Der Wechsel von Milans Abbiati ist zuletzt geplatzt, obwohl Arsenal mit einer Offerte von sieben Millionen Euro Ablöse aufwartete. Der türkische Nationalkeeper Rüstü steht vor einem Wechsel zum FC Barcelona, Leeds' Robinson scheint zu teuer.

Der Transfer von Valencias Canizares scheint ebenfalls ein Gerücht zu bleiben. Nun stehen die Franzosen Coupet (Olympique Lyon) und Landreau (FC Nantes) auf der Liste von Arsene Wenger.

Shooting-Star Chivu
Ein weiteres interessantes Objekt ist der Rumäne Christian Chivu. Der Ajax-Kapitän (22 Jahre) wird heiß von Milan, Inter, Real Madrid und Barcelona umworben. (Aktuelle Fußball-Wetten bei betandwin!)

Vor dem Halbfinale bei Milan ließ der Abwehrchef schonmal verlauten: "Real und Milan sind meine Favoriten. Bei einem der beiden Teams werde ich in der nächsten Saison spielen."

Wie so oft scheint Ajax nach einem tollen Jahr auszubluten. Neben Chivu steht die Roma vor der Verpflichtung von Ibrahimovic und Mido. Inter Mailand ist an Van der Meyde dran.

Spanien und Italien jagen Supertalent Kakà
Um ein weiteres Juwel streiten sich ebenfalls die Spanier und Italiener. Der 21-jährige Brasilianer Kakà (Sao Paulo) ist ein vielversprechender Stürmer und schon ein Idol bei den jungen Fans. Barcelona, Real, Milan und Juventus jagen den Nationalspieler. "Ich will nach Spanien, Italien oder England", verriet der Youngster Sport1.

Für ein Sommertheater sorgt Francesco Totti in Italien. Nach der Aussage in der "Gazzetta dello Sport", "Ich will endlich etwas gewinnen, Berlusconi könnte mein Präsident werden" strecken alle großen italienischen Klubs ihre Fühler aus. "Nur" rund 30 Millionen Euro Ablöse sind im Gespräch.

Schnäppchen Kily Gonzales
Für noch viel kleineres Geld ist offenbar Kily Gonzalez vom FC Valencia zu haben. Der Argentinier steht im Clinch mit Trainer Benitez und kann für 3,5 Million Euro gehen.

In England sind bereits Tottenham und Aston Villa an dem 28-Jährigen Offensivmann dran. "Ich gehe davon aus, dass Valencia mich nicht mehr braucht", sagte Kily Gonzalez.

Ebenfalls in England gejagt wird Verteidiger Boumsong von AJ Auxerre. Liverpool hatte Auxerre ein Angebot von 4,25 Euro unterbreitet. Nun ist auch Aston Villa an dem 24-Jährigen dran.

Internationale Transferbörse im Überblick
München - Zwar wird in der spanischen Primera Division noch immer gespielt, doch auf dem internationalen Transfermarkt schläft man nicht.

Gelder sind nur begrenzt vorhanden, besonders in Spanien werden die Klubs von einer großen Schuldenlast gedrückt. Die Gerüchteküche hindert das allerdings nicht am Brodeln.

Sport1 gibt einen Überblick über alle wichtigen Spieler, die im Gespräch bei den großen europäischen Vereinen sind:

Italien:
Juventus Turin:
Veron (ManU), Totti (Roma), Adriano (Parma), Appiah (Parma), Cavenaghi (River Plate), Corradi (Lazio), Jankulovski (Udinese), Jiranek (Reggina), Marquez (Monaco), Pizarro (Udinese), Stam (Lazio), (Sturmtalent Fabrizio Miccoli von Perugia bereits verpflichtet ebenso wie Legrottaglie von Chievo).

AC Milan:
Appiah (Parma), Bonazzoli (Parma), Chivu (Ajax), Diego (FC Santos), Contra (Atletico Madrid), Dalmat (Inter), Fernando Torres (Atletico Madrid), Kaka (Sao Paulo), Mido (Ajax), Nakata (Parma), Sergio Conceicao (Inter), Stam (Lazio), Stankovic (Lazio), Totti (Roma), Cafu (Roma, bereits verpflichtet)

Inter Mailand:
Totti (Roma), Figo (Real Madrid), Cesar (Lazio), Chivu (Ajax), Fiore (Lazio), Giggs (Manchester United), Kily Gonzalez (Valencia), Laursen (Milan), Marquez (Monaco), Pirès (Arsenal), Rapaic (Hajduk Spalato), Ronaldinho (Paris Saint Germain), Stam (Lazio), Stankovic (Lazio), Tuncay (Fenerbahce), Van Der Meyde (Ajax)

AS Roma:
Bonazzoli (Parma), Cruz (Bologna), Guti, Morientes (beide Real Madrid), Ibrahimovic (Ajax), Luciano (Chievo), Metzelder (Borussia Dortmund), Mido (Ajax), Marquez (Monaco), Nery (Sao Paulo), Schneider (Bayer Leverkusen), Toni (Brescia), Viduka (Leeds United), Ze Maria (Perugia), Mexès (Auxerre)

Lazio Rom:
Amoruso (Como), Cruz (Bologna), Di Vaio (Juventus), Iuliano (Juventus), Jankulovski (Udinese), Jörgensen (Udinese), Materazzi (Inter), Milito (Independiente), Mutu (Parma), Muzzi (Udinese), Pizarro (Udinese), Sereni (Ipswich Town), Zauri (Atalanta), Ze Maria (Perugia)

Spanien:
Real Madrid: Samuel (AS Roma), Ronaldinho (Paris St. Germain)

FC Barcelona: Makaay (Deportivo La Coruna), Rüstü (Fenerbahce Istanbul), Chivu (Ajax Amstaerdam), Adriano (Inter Mailand), Pizarro (Udinese), Kewell (Leeds United), Trezeguet (Juventus Turin)

FC Valencia: David Trezeguet (Juventus Turin), Claudio Lopez (Lazio Rom), Tiago (Benfica Lissabon), Eto'o (RCD Mallorca)

England:
Manchester United:
Thuram, Davids, Trezeguet (alle Juventus Turin), Frey (AC Parma), Ronaldinho (Paris St. Germain), Geremi, Guti, Makelele, Morientes (alle Real Madrid)

FC Chelsea:
Signori (FC Bologna), Ambrosio (Chievo Verona, bereits verpflichtet)

FC Liverpool:
Boumsong (AJ Auxerre), Finnan (FC Fulham, bereits verpflichtet)

Newcastle United:
Ronaldinho (Paris SG), Emerton (Feyenoord Rotterdam)

Arsenal London:
Canizares (FC Valencia), Kewell, Robinson (beide Leeds United), Rüstü (Fenerbahce Istanbul), Coupet (Olympique Lyon), Boumsong (AJ Auxerre)

http://www.sport1.de

EINMAL LÖWE, IMMER LÖWE

http://www.sg-wolf-aulendiebach.de

2 words for it

Laporta Sucks!!!!!

Atenio

Bapho!

In Antwort auf:

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Lazio Rom:

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Noch so einer unter vielen der doch Pleite ist...

Konkurrenz für Bayern: Barcelona für Makaay »verlockend«

Roy Makaay jubelt im September 2002 über einen Treffer.

München/Barcelona (dpa) - Der FC Bayern München hat bei seinen Bemühungen um den niederländischen Fußball-Nationalspieler Roy Makaay Konkurrenz bekommen. Der mit rund 200 Millionen Euro verschuldete FC Barcelona hat Gespräche mit dem Stürmer des spanischen Erstligisten Deportivo La Coruna aufgenommen, berichteten spanische Medien.

Nach Angaben aus Makaays niederländischer Heimat reiste sein Manager Rob Jansen in die katalanische Hauptstadt, um mit dem neuen Barcelona-Präsidenten Joan Laporta zu verhandeln.

»Für mich ist es verlockend, für einen großen Club wie den FC Barcelona zu spielen. Es wird mir schwer fallen, ein Angebot von Barcelona abzulehnen«, zitierte die in Barcelona ansässige Zeitung »Sport« den Stürmer. Das Blatt hatte jedoch auch in der Vergangenheit potenzielle Neuzugänge für den FC Barcelona als relativ sicher hingestellt - auch in den Fällen Zinedine Zidane oder David Beckham, die anschließend zu Real Madrid wechselten.

Er könne wählen zwischen Angeboten des FC Bayern und des FC Barcelona, sagte Makaay bei einem Besuch in Rotterdam der niederländischen Tageszeitung »Algemeen Dagblad«. Er werde La Coruna verlassen, so Makaay weiter.

Der FC Bayern hatte zuletzt betont, dass man abwarten müsse, bis nach dem Ende der spanischen Meisterschaft in der kommenden Woche konkrete Zahlen genannt würden. »Ich gehe nicht davon aus, dass es recht schnell über die Bühne geht«, sagte Karl-Heinz Rummenigge, der Vorstandsvorsitzende des deutschen Meisters. Mit konkreten Verhandlungen könne erst begonnen werden, wenn die Bedingungen bekannt seien.

Der FC Barcelona will für die neue Saison wenigstens einen Star verpflichten. Präsident Laporta hat dafür ein Budget von insgesamt 50 Millionen Euro veranschlagt. Favorit ist allerdings Ronaldinho, der auch von Manchester United umworben wird. Da »ManU« vor allem nach dem Beckham-Verkauf deutlich finanzkräftiger als »Barca« ist, gilt Makaay als Alternative für die Katalanen, falls der Ronaldinho-Deal nicht klappt.

20.06.2003 dpa

Reals vergessener Titelkampf - Beckham entschuldigt sich

David Beckham (M) ist in Tokio von Schulkindern umringt.

Madrid (dpa) - Im spanischen Fußball entscheidet sich der Titelkampf, aber niemand scheint sich für das Saisonfinale in der stärksten Liga der Welt zu interessieren. Der Rummel um den Wechsel des englischen Superstars David Beckham von Manchester United zu Real Madrid hat das übrige Fußballgeschehen in den Schatten gestellt.

Das Fernduell zwischen den Madrilenen und Real Sociedad San Sebastián geriet fast in Vergessenheit. Tabellenführer Real Madrid (75 Punkte) kann am in seinem letzten Spiel vor Anbruch der »Beckham-Ära« seinen 29. Titelgewinn perfekt machen. Dazu müssen die »Königlichen« im heimischen Bernabéu-Stadion Athletic Bilbao schlagen. Bei einem Unentschieden oder einer Niederlage Reals könnte San Sebastián (73) mit einem Sieg über Atlético Madrid dem »weißen Ballett« die Meisterschaft noch vor der Nase wegschnappen.

Für Real Madrid, so scheint es, sollte das Spiel gegen Bilbao eigentlich eine Routine-Angelegenheit sein. Aber die Partie hat es durchaus in sich. Die Basken sind seit zehn Spieltagen ungeschlagen. Für sie steht die Qualifikation für den UEFA-Pokal auf dem Spiel. Zudem hat Bilbaos Noch-Trainer Jupp Heynckes mit den Madrilenen noch eine Rechnung offen, nachdem Real ihn 1998 nach dem Gewinn der Champions League entlassen hatte. Für ihn wäre vor dem Wechsel zu Schalke 04 ein Sieg über seinen Ex-Club ein gelungener Abschied von Athletic.

Reals Manager Jorge Valdano warnt Ronaldo und Co. vor Überheblichkeit: »Dass wir gegen Bilbao verlieren, ist gar nicht mal so unmöglich.« Er befürchtet, dass das Theater um den Beckham- Transfer seinen Fußballern die letzte Konzentration geraubt hat. Beckham selbst ließ seinen künftigen Teamkameraden aus Japan übermitteln: »Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass meine Verpflichtung Unannehmlichkeiten verursacht hat.« Und während die Fans in Fernost ihn feierten, gab der »Spice Boy« sich bescheiden: »Ich werde bei Real auf jeder Position spielen, die der Trainer mir zuweist. Ich werde Raúl auch nicht die Rückennummer 7 wegnehmen. Denn Raúl ist der König.«

Der letzte Spieltag in der Primera División macht alte Feinde zu Freunden. San Sebastián ist auf die Schützenhilfe seines baskischen Erzrivalen Bilbao angewiesen. Zugleich fiebern die Fans des FC Barcelona mit dem verhassten Real Madrid. Der Tabellensiebte »Barça« kann nämlich, wenn Bilbao bei Real verliert, sich noch für den UEFA- Pokal qualifizieren.

Die Katalanen erleiden in diesen Tagen einen Rückschlag nach dem anderen. Zuerst schnappte Real ihnen Beckham weg, und dann handelten sie sich bei der Trainersuche lauter Absagen ein. Zuerst lehnte Ronald Koeman (Ajax Amsterdam) eine Barça-Offerte ab und dann auch Guus Hiddink (PSV Eindhoven). Nun wird der niederländische Ex- Nationaltrainer Frank Rijkaard als Favorit gehandelt.

Auch Real ist bei der Suche nach einem neuen Trainer nicht weitergekommen. Das Sportblatt »Marca« berichtete, die Madrilenen wollten nun doch den Vertrag mit ihrem Coach Vicente del Bosque um ein Jahr verlängern. Der Trainer war vor 23 Jahren schon einmal mit Real am letzten Spieltag gegen Bilbao Meister geworden. Damals kickte Del Bosque - neben Uli Stielike - im Mittelfeld, und Real gewann mit 3:1

20.06.2003 dpa
Massenstart: Elf Clubs kehren ins Training zurück

Elf Clubs kehren ins Training zurück.

Düsseldorf (dpa) - Massenstart in der Fußball-Bundesliga: Gleich elf deutsche Eliteclubs nehmen in der nächsten Woche die Vorbereitungen für die 41. Spielzeit auf. Nach 29 Urlaubstagen steigen am kommenden Montag Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach wieder ins Training ein, nachmittags folgen Hannover 96 und der TSV 1860 München.

Für Bayer Leverkusens Profis ist nach der überaus anstrengenden und Nerven aufreibenden Saison am Dienstag um 10.00 Uhr Schluss mit der Faulenzerei. Möglicherweise ist dann sogar Kapitän Jens Nowotny dabei, der sich nach zwei Kreuzbandrissen aber nicht unter Zeitdruck setzt: »Es kann sein, dass ich zunächst ein paar Einheiten allein absolviere.«

Das größte Interesse dürfte Jupp Heynckes, der am Dienstag als neuer Trainer des FC Schalke 04 offiziell präsentiert wird, auf sich ziehen. Der 58 Jahre alte Bundesliga-Rückkehrer versammelt seine ihm noch weitgehend unbekannten Spieler aber erst tags darauf im Parkstadion erstmals um sich. Zeitgleich bittet Huub Stevens um 10.00 Uhr die Hertha-Spieler zur ersten Übungseinheit. Es folgen Aufsteiger 1. FC Köln und der 1. FC Kaiserslautern am Donnerstag sowie Champions-League-Teilnehmer VfB Stuttgart und Aufsteiger SC Freiburg am Freitag. Nur wenige Tage nach Trainingsbeginn entschwinden die meisten Vereine in ihre Trainingslager.

Frühstarter VfL Wolfsburg hatte schon am Mittwoch als erster der 18 Vereine das Training aufgenommen, weil Trainer Jürgen Röber seinen Kader bis zum UI-Cup-Auftaktspiel am ersten Juli-Wochenende in Form bringen muss. Bis zur übernächsten Woche ausspannen dürfen noch die Profis des Hamburger SV sowie Werder Bremen, Hansa Rostock und Eintracht Frankfurt (alle 30. Juni). Die längsten Ferien genießen Peter Neururer und der VfL Bochum (1. Juli). Denn Meister Bayern München, der am 3. Juli an der Säbener Straße ins Training für die am 2./3. August beginnende Saison einsteigt, war immerhin noch im DFB- Pokalfinale am 31. Mai aktiv. Alle Trainer gönnen den Nationalspielern, die nach Ende der Bundesliga-Saison (24. Mai) noch internationale Verpflichtungen hatten, eine längere Schonfrist.

»Ich muss meine Spieler erst einmal kennen lernen«, kündigte der neue Schalke-Coach Heynckes an. Er selbst musste auf jeglichen Urlaub verzichten, denn mit Athletic Bilbao bestreitet er das letzte Saisonspiel in Spanien erst am Wochenende. »Auf den Urlaub verzichte ich gerne. Ich komme nach Hause, nach Deutschland. Da bist du nicht müde, sondern einfach glücklich«, versichert Heynckes. Viel Zeit, sich »auf Schalke« einzuarbeiten, bleibt ihm nicht, denn auch für den Revierclub wird es bald Ernst. Die Knappen greifen wie Werder Bremen in der 3. Runde des UI-Cups (19./20. Juli) ins Geschehen ein. Drei Tage vorher (16. Juli) startet der Liga-Cup mit der Auftaktpartie Bochum - Dortmund im Wattenscheider Lohrheidestadion.

20.06.2003 dpa
ARD-Vertrag erst nächste Woche

Ein Spieler legt sich den Ball zurecht.

Hamburg (dpa) - Der TV-Vertrag zwischen der ARD und dem Rechtevermarkter Infront wird voraussichtlich nicht so schnell wie geplant unterschrieben. »Ich gehe davon aus, dass es in der kommenden Woche zu einer Einigung kommt«, sagte ein ARD-Sprecher.

Bisher war von einer Einigung am Wochenende ausgegangen worden. Es gebe allerdings keine Verzögerung wegen nicht zu überwindender Schwierigkeiten. Es sollen nur noch Details und juristische Formulierungen zu klären sein.

Auch zwei strittige Punkte sind vom Tisch. Ursprünglich hieß es, die ARD wolle neben der Zusammenfassung in der Sportschau mehrere Livespiele zeigen und zudem die Zusammenfassungen des Pay-TV-Senders Premiere um 17.25 Uhr verhindern. »Die ARD respektiert bestehende Verträge«, erklärte der Sprecher des öffentlich-rechtlichen Senders. Premiere-Geschäftsführer Georg Kofler hatte sich vehement gegen eine Reduzierung der Exklusiv-Rechte seines Senders gewehrt.

20.06.2003 dpa