München - Fußball-Nationalspieler Christian Ziege vom englischen Premier-League-Klub Tottenham Hotspur musste seinen Urlaub unterbrechen. Alle Spieler, die in den letzten EM-Qualifikationsspielen nicht eingesetzt wurden, sind zu einem Interimstraining bei London zusammengerufen worden.
Der Auftakt zur Saisonvorbereitung werde bis Freitag dauern und danach gebe es noch einmal Urlaub bis zum 9. Juli, konnte man Zieges Homepage entnehmen.
Der 31-Jährige musste wegen diverser Verletzungen die Teilnahme an den Spielen der deutschen Nationalmannschaft in den letzten Monaten absagen und und stand auch den "Spurs" nur selten zur Verfügung.
Der ARD-Vorsitzende Prof. Jobst Plog erklärte am Dienstag (17.06.03) auf einer Pressekonferenz in Frankfurt am Main, der Rechteinhaber Infront um Günter Netzer habe der ARD ein Angebot unterbreitet, dass gute Voraussetzungen für einen Abschluss biete.
"Klar ist, dass die ARD deutlich weniger für die Bundesligarechte zahlen wird als bislang Sat.1." Auf ihrer Sitzung in Frankfurt hatten die ARD-Intendanten grünes Licht für die Aufnahme von Abschlussverhandlungen gegeben."
Einzelheiten soll jetzt eine Verhandlungskommission der ARD zügig klären. Noch offen ist derzeit die Frage, ob sich das ZDF die Sonntagsspiele sichert. Sollte die ARD die Bundesligarechte erwerben, wäre sie grundsätzlich bereit, andere Fußballrechte abzugeben. Plog: "Welche Rechte dies sein könnten, werden Gespräche ergeben.
Lösung rechtzeitig zu Saisonstart
Trotz des Zeitdrucks ist Plog zuversichtlich, dass es rechtzeitig zum Saisonstart zu einer Lösung im Interesse der Zuschauer kommt. Plog: "Die Botschaft für alle Fußball-Fans nach dem De-facto-Rückzug von SAT 1 lautet: Die Bundesliga wird nicht im Pay-TV verschwinden, sondern mit großer Sicherheit im frei empfangbaren Fernsehen bleiben."
http://www.ard.de -------------------------------------- Grüße Stoner National Forums League Champion 2002 FGOTH Osterchampion 2003 Ultraautonomer Paraguayaner
In Antwort auf: Wenn ich das lese kommt mir jetzt noch die Galle hoch
durchaus verständlich, daß einem als Eintracht Fan beim Namen Jupp Heynckes schlecht wird. Man sollte dem Trainer Heynckes gegenüber aber fair bleiben. Er hat vorher und auch danach sehr gute Arbeit geleistet und mit seinen Teams erfolgreich gearbeitet. Was damals wirklich bei der Eintracht los war, haben wir wohl alle nicht erfahren, wenn sich die Stars aber tatsächlich gegen den Trainer gestellt haben, dann hat Heynckes zum Wohle des Teams richtig reagiert. Vielleicht hätte man ihm mehr Zeit geben sollen. Vielleicht aber auch schon früher rausschmeißen?!?!?!?!
Ich denke die Schalker haben eine sehr guten Fang gemacht und können mit diesem Kader und den tollen Fans auf jeden Fall einen Champions League Platz in Angriff nehmen! ****************************** Scott Stevens - You better Don´t Touch Him
Der Punkt war doch jener, dass ich einfach nicht von heute auf morgen die tragenden Säulen einer Mannschaft wegreißen darf, um dann einige Wochen später zu der Erkenntnis zu gelangen, dass "die Mannschaft und ich offensichtlich nicht zueinander passen, diese Erkenntnis ist bei mir in letzter Zeit immer größer geworden."
Wäre Heynckes bereit gewesen, mittelfristig eine Mannschaft nach seinen Vorstellungen, die ihm als Disziplin-Fanatiker gerecht wird, aufzubauen, so hätte man den Schritt der Suspendierung der drei Spieler in Kauf nehmen können. Aber nach solch fatalen Entscheidungen wenig später das Handtuch zu werfen...
Im übrigen bin ich bei Fußballtrainern auf einem Top-Level immer der folgenden Meinung:
Ein großer Trainer ist ein solcher, der genau weiß, welcher Spieler Zuckerbrot und welcher die Peitsche benötigt, um Top-Leistungen zu bringen!
Bekennender DEL-Revolutionär- I have a dream...
Fallenlassen aller Ausländer- und Lizensierungsbegrenzungen!
Ein Regelwerk, das hartes Spiel mit fairen Checks zulässt, Stockfouls aber konsequent bestraft und Faustkämpfe mit keiner Spieldauerdiszi belegt!
Englands Fußball-Superstar David Beckham wechselt nach Informationen des n-tv Spanien-Korrespondenten zu Spaniens Rekordmeister Real Madrid. Beckham erhält einen Vier-Jahres-Vertrag. Beckhams bisheriger Arbeitgeber Manchester United soll eine Ablösesumme in Höhe von 25 Millionen Euro erhalten.
Nach Informationen des spanischen Radio-Senders Marca sollte der Vertrag noch am späten Dienstagabend perfekt gemacht werden, Beckham selbst dann am 2. Juli im Real-Trikot vorgestellt werden. Die private Radiostation Cadena Ser will aus Klubkreisen erfahren haben, dass die Präsentation des 28-Jährigen für den 6. Juli geplant ist.
Die Ablöse kann Real nach Angaben des Senders in fünf Raten abstottern. Sollte Beckham, der bei Manchester noch einen Vertrag bis 2005 besaß, mit Real aber Titel gewinnen, wäre ein Nachschlag von weiteren 10 Millionen Euro fällig. Als Gehalt für den "Spice Boy", der sich derzeit zu PR-Terminen in Asien aufhält, waren rund 128.000 Euro pro Woche im Gespräch.
Resignation bei "Barca"
Am Dienstag hatten Real und Erzrivale FC Barcelona den Kampf um die Verpflichtung von "Becks" noch einmal verschärft. Die Madrilenen, die sich nach inoffiziellen Angaben bis dato nur mit dem Fußballer weitgehend einig gewesen sein sollen, hatten nun auch konkrete Verhandlungen mit Beckhams Club aus Manchester aufgenommen.
Barcelonas neue Führung unter Präsident Juan Laporta sah sich jedoch nur in der Rolle eines Bittstellers. "Ich würde sagen, unsere Zuversicht, Beckham verpflichten zu können, liegt bei 70 bis 80 Prozent. Aber es ist wie bei einem Heiratsantrag: Du kannst die Frau Deines Herzens nicht heiraten, wenn sie 'Nein' sagt", erklärte Vizepräsident Sandro Rosell in englischen Medien.
Gruß Met
C R E A T I V E S U P P O R T E R S C R E Whttp://www.overtime-board.de/ NY METS W - 31 L - 36 5th NL East Roy leaves the National Hockey League as the greatest goaltender ever to play the game
David Beckham bejubelt im Januar sein Tor gegen den FC Sunderland im heimischen Old Trafford-Stadion.
Madrid (dpa) - Der Wechsel des englischen Fußball-Stars David Beckham von Manchester United zu Real Madrid ist perfekt. Der spanische Rekordmeister werde eine Ablöse von 25 Millionen Euro zahlen, meldete der Sender Cadena Ser in Madrid.
Der Radiosender sprach dabei vom »Transfer des Jahrhunderts«. Knapp eine Stunde später bestätigte Manchester United offiziell den Wechsel seines 28 Jahre alten Mittelfeld-Stars zu Real. Beckham soll in Kürze einen Vertrag für vier Jahre bis 2007 beim königlichen Club unterzeichnen und am 2. Juli als neuer Real-Spieler vorgestellt werden, berichtete Cadena Ser unter Berufung auf Vereinskreise weiter.
Real und Erzrivale FC Barcelona hatten den Kampf um die Verpflichtung von »Becks« noch einmal verschärft. Die Madrilenen, die sich nach inoffiziellen Angaben bis dato nur mit dem Fußballer weitgehend einig gewesen sein sollen, hatten nun auch konkrete Verhandlungen mit Beckhams Club aus Manchester aufgenommen. Dabei boten die »Königlichen« die besagten 25 Millionen Euro als Ablöse an. Außerdem wolle Real einen Spieler an die Engländer abtreten, heißt es. Der Club denke dabei an den Kameruner Geremi, während Manchester eher an dem Spanier Guti interessiert sei. Ob es zu einem solchen Spielerwechsel kommen wird, wurde nicht kommentiert.
Eine schnelle Entscheidung im »Fall Beckham« war zunächst gar nicht erwartet worden. Fest stand nur, dass Manchester United das Training am 7. Juli wieder aufnehmen wird und Trainer Alex Ferguson Beckham im Kader nicht mehr sehen wolle, hieß es in spanischen Sportblättern. Reals Manager Jorge Valdano erklärte zum Ringen mit dem Liga-Rivalen aus Barcelona: »Es ist nicht unsere Absicht, wegen eines Beckham-Transfers dem FC Barcelona den Krieg zu erklären.«
»Barça«, das mit Manchester angeblich ebenfalls einig gewesen sein soll, nahm noch erste Kontakte zu den Managern des Fußballers auf. Allerdings trat der neue Clubpräsident Joan Laporta, der vor seiner Wahl eine Verpflichtung Beckhams in Aussicht gestellt hatte, erste »Rückzugsgefechte« an. »Ich habe nie versprochen, Beckham zu verpflichten«, betonte der Clubchef. »Ich habe nur gesagt, dass ich eine Einigung mit Manchester erzielt habe.« Laporta hatte Manchester United eine Ablösesumme von angeblich 43 Millionen Euro geboten.
Vizepräsident Sandro Rosell bezifferte die Chancen, dass Beckham entgegen seinen bisherigen Erklärungen doch noch zu den Katalanen wechselt, auf 80 Prozent. Das war allerdings offenbar deutlich zu hoch gegriffen. Rosell räumte aber zugleich und auch trefflich ein: »Man kann nicht jemanden gegen seinen Willen heiraten.«
17.06.2003 dpa
Wie kann man als Engländer nur in eine solche Liga gehen....
...hmm, ich hätte ihn lieber weiter in Manchester gesehen! Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it - we got it!
newcoming tough enforcers: --> Leafs-Fans können hier klicken!! Garrett Burnett HFD GP 62, G 6, A 1, P 7, Pim´s 346 Peter Vandermeer PHI GP 77, G 5, A 8, P 13, Pim´s 335 Sean McMorrow ROC GP 64, G 0, A 1, P 1, Pim´s 315 Darcy Verot SJN GP73, G 5, A 11, P 16, Pim´s 299
In Antwort auf: ...hmm, ich hätte ihn lieber weiter in Manchester gesehen!
die Tribünen in Manchester sind aber nicht so schön wie die Fußballplätze in Spanien! ****************************** Scott Stevens - You better Don´t Touch Him
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
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Real wird es nie lernen! Die Abwehr ist das Problem - und Beckham löst das Problem sicher nicht... Aber Hauptsache mal e paar tausend Trikots mehr verscherbelt...
ROSSONERO PER TRADIZIONE! AC MILAN 'Campioni d'Europa! Old Trafford - Manchester, May 28 2003'
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C R E A T I V E S U P P O R T E R S C R E W
HASTA LA VICTORIA SIEMPRE
, ich hätte ihn lieber weiter in Manchester gesehen
!
...und nichts ist wie es scheint!!
