doch genau deswegen tun sie es ja. Die Ablöse holen die mit Trikots und Vermarktung, vor allem in Asien, wieder rein. Darüber hinaus lebt diese Art Fußbal zu spieln wirklich nicht von der Abwehr.
@Holy
naja ist ja noch mitten in der Nacht und Du hast es ja selbst gemerkt!
P.S. geh endlich mal was schaffen!!!! ****************************** Scott Stevens - You better Don´t Touch Him
In Antwort auf: doch genau deswegen tun sie es ja. Die Ablöse holen die mit Trikots und Vermarktung, vor allem in Asien, wieder rein.
Das mein ich ja, der wirtschaftliche Faktor ist abgesichert, aber der sportliche??? In meinen Augen ist der Wechsel Blödsinn! Es sei denn sie verkaufen im Gegenzug Figo. Denn die beiden stehen sich auf der rechten Angriffsseite nur im Weg! Offensive Zauberer haben sie auch ohne Becks schon genug.
In Antwort auf: Darüber hinaus lebt diese Art Fußbal zu spieln wirklich nicht von der Abwehr.
Die Art Fußball, bei der man von Juventus vorgeführt wird? Ab ins Phrasenschweinderl: Offense wins games - Defense wins championships! Daran wird Real wesentlich öfter scheitern als notwendig. Mit ner gescheiten Abwehr wären sie jetzt schon nahezu unschlagbar! ROSSONERO PER TRADIZIONE! AC MILAN 'Campioni d'Europa! Old Trafford - Manchester, May 28 2003'
In Antwort auf: Bisher hat St. Pauli bereits 7000 Dauerkarten für die Regionalliga-Nord-Saison verkauft --------------------------------------------------------------------------------
...da gibt es nur ein Wort: Wahnsinn!!
@Holy, Nooeeee das ist halt so bei Deutschlands zweitmeistgehassten Fussiballclub
Ciao Haxxner FASC wenn Du Stimmung suchst UNSER LANDUNSERE STADTUNSER GETRÄNK
In Antwort auf: das ist halt so bei Deutschlands zweitmeistgehassten Fussiballclub
Versteh ich gar net. Ich find St. Pauli geil. Die Fans sind einmalig und einfach nur abgerockt. Da gibts Schnapsbedienungen auf der Tribüne und, und, und.
C-Gam ------------------------------------------------------ @CereMONI Ya tyebya lyublyu
...so hat sich Real ein Problem mehr geschaffen. Jetzt haben sie mit Beckham für die Offensive wieder einen mehr. Wer spielt denn jetzt auf der rechten Seite, Figo oder Beckham? Sicherlich hat man Variantionsmöglichkeiten, trotzdem ist das aus sportlicher Sicht ein Transfer den ich nicht verstehe. Real hätte eher einen Abwehrspieler ála Nesta verflichten sollen. Denn es ist bekannt das in der defensive der Schuh drückt.
In Antwort auf: das ist halt so bei Deutschlands zweitmeistgehassten Fussiballclub --------------------------------------------------------------------------------
Versteh ich gar net
ich auch nicht. liegt aber wohl weniger am schnaps, als daran, dass pauli sich als antrassistischer, linker fussballclub definiert. damit sind sie innerhalb der fussballerschaftlichen schlaumerierei recht alleine.
@Mick + C-Gam Ich sympathisiere schon seit Jahren mit den Freibeutern der Liga. Es ist halt der etwas andere Fussiballclub in Deutschland und das hat sogar der FCB erkannt
Ciao Haxxner FASC wenn Du Stimmung suchst UNSER LANDUNSERE STADTUNSER GETRÄNK
David Beckham im Mai 2003 im südafrikanischen Durban.
Madrid (dpa) - Die Verpflichtung des englischen Superstars David Beckham hat bei Real Madrid einen Krach zwischen den Fußballern und der Vereinsführung ausgelöst. Der Rummel um den 35 Millionen Euro teuren Transfer störe die Profis in ihrer Konzentration auf das entscheidende Punktspiel gegen Athletic Bilbao, beklagte sich der Kapitän Fernando Hierro.
»Beckham wird uns nicht helfen, spanischer Meister zu werden. Ich will nicht eine Sekunde darauf verschwenden, an diesen Transfer zu denken. Unser Spiel gegen Bilbao ist wichtiger.« Real kann mit einem Sieg gegen das Team von Jupp Heynckes seinen 29. Meistertitel perfekt machen.
Der Wechsel Beckhams von Manchester United nach Madrid heizte beim spanischen Rekordmeister zugleich die Spekulationen um eine mögliche Ablösung von Trainer Vicente del Bosque an. Nach Angaben des Radiosenders Cadena Cope erwägt Real, den Coach des englischen Nationalteams, Sven-Göran Eriksson, unter Vertrag zu nehmen. Der 55- jährige Schwede, dessen Vertrag mit den Engländern noch bis 2004 läuft, habe den Madrilenen bereits seine Zustimmung signalisiert, berichtete der Sender. Eriksson könnte bei Real ein Wiedersehen mit Beckham, dem Kapitän des englischen Nationalteams, feiern, mit dem er sich blendend versteht.
Unter den Real-Fußballern ist vor allem José María Gutiérrez, genannt Guti, über den Beckham-Deal verärgert. Der 26-Jährige wird für den englischen Star wahrscheinlich seinen Platz in der Stammelf räumen müssen. »Ich bin es leid, immer wieder gegen eine Mauer anrennen zu müssen«, beschwerte er sich. »Als mir im Mittelfeld der Durchbruch gelungen war, holte Real Zinedine Zidane. Ich wechselte deshalb in den Sturm, aber dann kam Ronaldo. Nun habe ich mir wieder einen Platz im Mittelfeld erkämpft, da setzt man mir Beckham vor die Nase.«
Reals Manager Jorge Valdano versuchte vergeblich, die Gemüter der Profis zu beruhigen. Guti schwänzte das Training, angeblich fehlte er wegen einer Verletzung. Torwart Iker Casillas meckerte: »Überall nur Beckham. Bei diesem Rummel kann sich niemand konzentrieren.« Valdano musste einräumen: »Der Transfer kam vielleicht nicht zum besten Zeitpunkt.« Bei der Verpflichtung von Ronaldo vor einem Jahr hatte es im Real-Kader ähnlichen Ärger gegeben. Damals legte sich sogar Publikumsliebling Raúl mit dem Vorstand an, weil der Club den Nationalstürmer Fernando Morientes abschieben wollte.
Während die Fußballer über das Drum und Dran des Beckham-Transfer schimpfen, feiert die Clubführung den Deal als großen geschäftlichen Erfolg. Real wird die Verträge mit seinen Sponsoren neu aushandeln und Zulagen verlangen. »Mit Beckham ist das Team mehr wert«, schreibt »El Mundo«. Für eine Asien-Tournee im Sommer, die zehn Millionen Euro in die Clubkasse bringen sollte, wolle Real nun einen »Beckham- Zuschlag« von zwei Millionen kassieren.
Beckham soll Real dabei helfen, die reichen Märkte in Asien zu erschließen. Da passte es gut, dass der Engländer kurz nach der Transfer-Verkündung mit Ehefrau Victoria eine PR-Tour in Fernost begann. Der Mittelfeldakteur ist unter dem Einfluss des Ex-Spice- Girls immer mehr zu einer Pop-Ikone geworden. Von ihm heißt es, er sei der einzige Kicker, dessen Gesicht höher dotiert sei als die Beine und dessen Dress nicht nach Schweiß riecht, sondern nach Parfüm. Wegen seiner Werbeeinnahmen, die auf 8,5 Millionen Euro/Jahr beziffert werden, ist der »König Midas des runden Leders« bestbezahlter Fußballer der Welt.
Real hatte sich mit Manchester im Eilverfahren auf eine Ablöse von 35 Millionen Euro für Beckham geeinigt. Der 28-jährige Star, dessen Kontrakt bei ManU noch bis 2005 lief, erhält einen Vierjahresvertrag mit Option auf ein weiteres Jahr. Sein Jahres-Gehalt wird auf 6 Millionen Euro beziffert. Die Madrilenen hatten wochenlang jedes Interesse am »Spice Boy« bestritten. Präsident Florentino Pérez antwortete kürzlich, als englische Reporter ihn auf Beckhams Verpflichtung ansprachen, sieben Mal mit »never«. Nun lästert das Sportblatt »As«: »Real braucht einen Englisch-Lehrer, der dem Clubchef beibringt, dass never 'niemals' und nicht 'mal abwarten' bedeutet«.
München - Ellery Cairo vom niederländischen Ehrendivisionär FC Twente Enschede wird in der kommenden Saison für den SC Freiburg stürmen.
Der 24-jährige Holländer, 1,70 m groß und 70 kg schwer, wechselt ablösefrei zu den Breisgauern. Er wird einen Zwei-Jahres-Vertrag beim SC unterschreiben.
Ellery war mit sieben Treffern der erfolgreichste Twente-Stürmer in der abgelaufenen Spielzeit und ist erst der zweite Neuzugang beim Meister der vergangenen Zweitliga-Saison. Zuvor hatte Freiburg Dennis Kruppke vom VfB Lübeck unter Vertrag genommen.
Erster Prozess unzureichend
München - Das oberste Berufungsgericht der Türkei ordnete im Prozess um den Tod zweier englischer Fußballfans beim Uefa-Pokal-Halbfinale 2000 zwischen Galatasaray Istanbul und Leeds United eine neuerliche Verhandlung an.
Zusätzlich wurde eine in erster Instanz verhängte Freiheitsstrafe von 15 Jahren gegen Galatasaray Anhänger Ali Ümit Demir aufgehoben. Laut dem Gerichtshof sei ein Messer als Tatwaffe unzureichend, und provozierendes Verhalten der Ermordeten müsse strafmildernd berücksichtigt werden.
Die Opfer Christopher Loftus und Kevon Speight waren zum Tatzeitpunkt betrunken gewesen.
Milutinovic folgt auf Savicevic
München - Bora Milutinovic heißt der neue Coach der Nationalelf von Serbien-Montenegro. Wie der Generalsekretär des Verbandes, Branko Bulatovic, am Freitag bekannt gab, habe der Trainer einem Angebot schon zugestimmt.
In der kommenden Woche könne der Vertrag dann unterzeichnet werden. Milutinovic spielte selbst in Jugoslawien, Frankreich, der Schweiz und Mexiko. Als Coach führte er die Nationalteams aus Mexiko, Costa Rica, den USA, Nigeria und China zur Weltmeisterschaft.
Sein Vorgänger Dejan Savicevic war unlängst nach enttäuschenden Ergebnissen in der EM-Qualifikation zurückgetreten.
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UNSERE STADT
UNSER GETRÄNK
Sicherlich hat man Variantionsmöglichkeiten, trotzdem ist das aus sportlicher Sicht ein Transfer den ich nicht verstehe. Real hätte eher einen Abwehrspieler ála Nesta verflichten sollen. Denn es ist bekannt das in der defensive der Schuh drückt.
. denke wir verstehen uns da.
