Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  


Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 64 Antworten
und wurde 2.166 mal aufgerufen
 geschlossene Threads
Seiten 1 | 2 | 3 | 4 | 5
LIONS.fan Offline

Piratenkapitän


Beiträge: 2.865

16.05.2003 10:43
Als die Pfeife stumm blieb ... Erinnerungen an den 16.Mai 1992 Thread geschlossen

Erinnerungen an den schlimmsten Tag der Eintracht Fussball Geschichte.
Heute auf den Tag ist es 11 Jahre her ...


DAS ROSTOCK TRAUMA.


Als die Pfeife stumm blieb

16. Mai 1992: Der Tag, an dem Eintracht Frankfurt die schon sicher geglaubte Deutsche Meisterschaft verlor

Es gibt ein paar, die haben Rostock in guter Erinnerung: Ein kleiner Kreis, der immer dabei ist, der zum so genannten "Umfeld" gehört. Journalisten etwa oder Gönner oder Wichtigtuer. Einer dieser Menschen aus dem Umfeld war Wolfgang Steubing, an der Börse reich gewordener Eintracht-Anhänger, und der packte, kaum war die Meisterschaft perdu, im Grand-Hotel in Graal-Müritz in seine Brusttasche und förderte ein Bündel von etwa 20 Tausendmark-Scheinen zu Tage. "Die wollte ich eigentlich der Mannschaft geben", sagte er und warf die Scheine in die Luft, "jetzt könnt ihr sie haben." Viele haben nach den Scheinen gegriffen, auch Rolf Töpperwien, der ZDF-Reporter. "Ich wäre der Einzige gewesen, der sich nicht gebückt hätte", sagt er, zehn Jahre danach.

Doch die meisten haben an diesen 16. Mai 1992 andere Erinnerungen. Keine guten. An diesem 16. Mai, als Eintracht Frankfurt "den Titel um einen Millimeter
verpasste" (Dragoslav Stepanovic), als "wir die Meisterschaft verkackt haben" (Axel Kruse), ist im Ostseestadion zu Rostock Geschichte geschrieben worden: Dies Datum ist untrennbar mit Eintracht Frankfurt verbunden. An diesem 16. Mai ist nicht nur der Traum jäh zerplatzt, mit "Fußball 2000" Deutscher Meister zu werden: Seit damals, sagt Bernd Hölzenbein, seinerzeit Vizepräsident, "ging es langsam mit dem Verein bergab." Von diesem Schlag, so glaubt der "Holz", hat sich der Verein, trotz der nächsten kurzfristigen Erfolge, nie wirklich erholt.

Einer wie Bernd Hölzenbein muss das wissen: Er litt und bangte und zitterte um seinen Verein, er trickste, machte und tat, aber im Grunde seines Herzens stand er immer auf der Seite der Spieler. Er dachte so wie sie, er fühlte so wie sie, und deswegen fühlte er sehr genau, was in ihnen vorgehen musste in diesem Moment, als Schiedsrichter Alfons Berg aus Konz an jenem berühmt gewordenen Samstag vor zehn Jahren dreimal in sein Pfeifchen blies. Es ging ihm ja genauso: dieser brennende Schmerz, diese Gefühl, nichts mehr wieder gut machen zu können, "man ist so hilflos". In so einem Moment fängt man an zu weinen. Doch Bernd Hölzenbein versagte sich die Tränen, "ich hatte mich ganz gut unter Kontrolle", sagt er heute. Er fand, es passte nicht, "rumzuheulen".

Andererseits hätte Hölzenbein auch nie so schnell was Vernünftiges in die Kamera sagen können wie etwa Trainer Dragoslav Stepanovic. "Fünf Sekunden nach
Abpfiff", so weiß es ZDF-Mann Töpperwien heute noch genau, hatte er den "Stepi" vorm Mikro gehabt, "sensationell, wie der sich da verhalten hat." Keine Silbe habe der kauzige Serbe an den Schiedsrichter verschwendet, der der Eintracht in der 76. Minute beim Stand von 1:1 einen "glasklaren Elfmeter" (Ralf Falkenmayer) verwehrt hatte. Stefan Böger, der Rostocker Verteidiger und Schütze zum dann alles entscheidenden 2:1, hatte den einschussbereiten Ralf Weber drei, vier Meter vor dem Tor für alle Welt sichtbar "brutal umgehackt" (Axel Kruse): Nur Alfons Berg hatte kein Foul gesehen: erst später, nach Ansicht der Fernsehbilder, hatte er einräumen müssen, "falsch gelegen zu haben". (Siehe Interview). Es gab keinen Elfmeter, keine Meisterschaft, kein Happy-End. Statt dessen war das "Trauma von Rostock" geboren. Und Stepanovic
sagte nur: "Wenn der Schiedsrichter pfeift und einer verschießt ... oh je."

"Wir haben die Meisterschaft nicht in Rostock verloren", sagt Stepanovic, heute ohne Anstellung. Eine Woche zuvor gegen Werder Bremen, noch freudetrunken nach dem Europapokalsieg der Pokalsieger, war die Eintracht über ein 2:2 nicht hinaus gekommen. Bei einem Sieg hätte an der Ostsee ein Punkt gereicht.

Ohnehin hatte es gegen Ende der Saison in der Mannschaft nicht mehr gestimmt. Uli Steins Dauerzwist mit Andreas Möller, dessen Wechsel zu Juventus Turin ein paar Tage vor dem "Endspiel" bekannt wurde, die Unruhe um Möllers Berater Klaus Gerster, dazu die bisweilen seltsamen Entscheidungen Stepanovics - "ohne die ständigen Streitereien mit Stepi", sagt der heutige Footballer Kruse, "wären wir längst vorher Meister gewesen" - hatten die Mannschaft zermürbt. "Es war eine ganz komische Stimmung am Abend vor dem Spiel", erinnert sich Hölzenbein.

Seltsam war auch die Aufstellung: Stepanovic, der beim Abschlusstraining einen "Spion" des damaligen VfB-Trainers Christoph Daum vom Gelände verwiesen hatte, verzichtete auf Heinz Gründel und Jörn Andersen. "Wir vom Mannschaftsrat", erzählt Manfred Binz, "sind am Abend vor dem Spiel zu Stepi gegangen und wollten ihn umstimmen. Er hat nicht gehört."

Rainer Falkenhain, seit Jahr und Tag zuständig für die Lizenzspieler, hat anderntags kurz nach der Halbzeit, es stand 0:0, langsam eine Ahnung dessen bekommen, was wohl passieren wird. "Ich hab' immer mehr Angst gekriegt, ob uns nicht die Zeit davon lief." Sie lief davon, weil im Spiel nichts lief, außer Edgar Schmitts Schuss an den Innenpfosten. Wie "wenn du Auto fährst und die Handbremse angezogen lässt" (Falkenhain), habe die Elf gespielt, kein Bein, kein Möller, kein Yeboah hatte Normalform erreicht. "Es war komisch", so Binz, "ich hatte keine Energie." Die da in Rostock spielten, erinnert sich Andreas Möller, "das war nicht die Eintracht der letzten Wochen."

Er habe seinen Traum gefährdet gesehen, sagt Ralf Weber. "Ich wollte als junger Spieler unbedingt Deutscher Meister werden. Ich war immer noch ein bisschen der Offenbacher im Team, der Lange, der die Außenbahn entlangrennt." Als es vorbei war, hat der "Webi" eine sündhaft teure TV-Kamera zu Kleinholz zerlegt, dann hatte er ähnliches mit den Schiri vor. "Für das, was ich vorhatte, hätte ich lebenslänglich gekriegt", sagt Weber. Doch Binz und ein paar Jungs hielten ihn fest. Dann hat auch Binz "nichts mehr mitgekriegt, ich hatte diesen Tunnelblick", sagt der Libero, heute bei Kickers Offenbach. Selbst abends bei der pompös geplanten, dann aber gespenstischen (ausgefallenen) Meisterfeier im Sheraton-Hotel am Flughafen "habe ich meine Eltern noch nicht wahrgenommen." Später hat sich der Abstinenzler betrunken, "eine halbe Flasche Wodka, mindestens". Noch später hatten sich Falkenmayer, Weber und ein paar andere auf der Herrentoilette im Sheraton getroffen, Gläser voller Alkohol in den
Händen, und redeten, stundenlang. "Unsere Frauen waren sauer", sagt Binz, "die dachten, wir hätten uns in eine Disco verdrückt."

"Ich dachte: jetzt gehen die raus und schlagen sich." Bernd Hölzenbein hatte Schlimmstes befürchtet, als der Mannschaftsbus auf dem Weg zum Rostocker
Militärflughafen in Barth, kurz vor Klein-Kusewitz, anhielt und Stein und Möller ausstiegen. Doch die beiden Rivalen holten nur den Meister-Champagner in den Bus, um zu vergessen, was unvergesslich bleiben wird. Dann legte Stein "Queen" auf, "The show must go on", und bedankte sich, "in dieser tollen Mannschaft spielen zu dürfen" (Siehe Interview). Dann war es wieder totenstill.

Rolf Töpperwien hat Schlips und dunklen Anzug indes im Koffer lassen können. Er sollte am Abend die Fete im Sheraton moderieren.

Copyright © Frankfurter Rundschau 2002
Erscheinungsdatum 16.05.2002

--------------------------------------------------------------------------------


Die Aufstellung

Rostock - Frankfurt 2:1 (0:0)

Rostock: Hoffmann - Straka - Alms, Böger - Wahl, Spies, Schlünz, Schulz, Dowe - Weilandt (58. März), Weichert (73. Lässig).

Frankfurt: Stein - Binz - Roth, Bindewald - Frank Möller (52. Sippel), Andreas Möller, Bein, Falkenmayer, Weber - Kruse (78. Schmitt), Yeboah.

Schiedsrichter: Berg (Konz).

Tore: 1:0 Dowe (65.), 1:1 Kruse (67.), 2:1 Böger (90.).

Zuschauer: 25 000 (ausverkauft).

Gelbe Karten: Spies, Schulz - Bein, Sippel.

Copyright © Frankfurter Rundschau 2002
Erscheinungsdatum 16.05.2002

--------------------------------------------------------------------------------


Uli Stein: "Das Grausamste, was ich erlebt habe"

"Der hält alles, nur nicht den Mund." So ist der Torwart Uli Stein beschrieben worden, damals, als er Unhaltbare aus dem Winkel boxte und selbst Mitspieler vor verbalen Grätsche nicht sicher waren. Der streitbare 47-Jährige, früher Nationaltorwart, später mal Coach beim Viertligisten TuS Celle, heute auf Angebote als Trainer wartend, führte Eintracht Frankfurt in Rostock als Kapitän aufs Feld. 90 Minuten später war nichts mehr, wie es war. FR-Redaktionsmitglied Ingo Durstewitz unterhielt sich mit Stein über das Ball-Desaster.

Frankfurter Rundschau: Herr Stein, der 16. Mai 1992.

Uli Stein: .Rostock ! Was uns damals widerfuhr, kann man gar nicht in Worte fassen, das ist unglaublich. So was lässt sich eigentlich gar nicht verarbeiten. Derartiges zu erklären, ist unmöglich. Rostock ist das Schlimmste, das Grausamste, was ich in meiner Karriere erlebt habe.

Ließe sich das nicht auch über den Verein sagen?

Klar. Wir haben damals Bayern München Paroli geboten, waren kurz davor, sie zu überholen. Rostock war der Wegweiser, wir sind leider falsch abgebogen. Von da an ging's bergab. Die Eintracht, ganz Frankfurt, hat sich von dem Schock nie erholt. Sehen Sie sich doch den Verein heute an. Den Niedergang betrachte ich mit blutendem Herzen, ich kann nicht erklären, weshalb ich so an der Eintracht hänge.

Laufen die Bilder aus dem Ostseestadion noch heute vor Ihrem geistigen Auge ab ?

Ich sehe immer die Szene vor mir, als Ralf Weber im Sechzehner umgesenst wird. Wenn der Schiedsrichter pfeift, gewinnen wir das Ding 2:1 und sind Meister.

Dabei krachte es schon damals im Gebälk, es gab ständig Knatsch mit Trainer Dragoslav Stepanovic.

Das Arbeiten mit Stepi war nicht einfach. Er ist halt ein Bauchmensch. Stepi hat beispielsweise am Freitag Sitzung gemacht und die Mannschaft an die Tafel geschrieben, und weil er dann nachts irgendwas geträumt hat, hat er am nächsten Tag die Aufstellung wieder umgeschmissen. Da ist es klar, dass es Spannungen gegeben hat. Außerdem hat er sich ständig mit Kruse, Gründel, Studer und Nachtweih angelegt. Die hat er sich rausgepickt. Mit denen hatte er ständig Krach.

Wie Sie mit Andy Möller.

Ach, das wurde doch aufgebauscht. Zu Andy Möller habe ich heute ein sehr gutes Verhältnis.

Dennoch war die Mannschaft zerstritten, oder sehen Sie das anders ?

Es war nicht schlimmer als in anderen Teams. Wenn man einen großen Kader mit vielen Hochkarätern, mit vielen Stars hat, dann gibt's eben Reibereien.

Warum konnten Sie nie auf die Zähne beißen, haben Mitspieler kritisiert ?

Weil ich Erfolg wollte, Meister werden, um jeden Preis. Wenn es Störfaktoren gab, Leute, die dem Erfolg im Wege standen, dann habe ich dazwischen gehauen. Vielleicht war ich zu direkt, aber so bin ich nun mal.

War es ein Zeichen der Versöhnung, dass sie auf der Heimfahrt von Rostock den Mannschaftsbus anhalten ließen, eine Rede hielten und sich bei der Mannschaft bedankten ?

Nein, man muss in der Stunde der Niederlage Größe beweisen. Es gab nie böses Blut. Wir haben eine hervorragende Saison gespielt, tollen Fußball. Ich war stolz, in dieser Mannschaft spielen zu dürfen.

Copyright © Frankfurter Rundschau 2002
Erscheinungsdatum 16.05.2002

--------------------------------------------------------------------------------


Alfons Berg aus Konz: "Daran hatte ich lange zu knabbern"

Alfons Berg aus Konz. Mehr braucht man nicht zu sagen. Alfons Berg aus Konz und alle wissen Bescheid: Schiedsrichter Berg, der für den SV Krettnach pfeift, verheiratet und Vater zweier Kinder ist, war jener Unparteiische, der Eintracht Frankfurt kurz vor Schluss einen berechtigten Elfmeter vorenthalten hat. Womöglich hat er damit die Saison 1991/92 zugunsten des VfB Stuttgart entschieden. Mit Berg, der dieser Tage nach 155 Bundesligaspielen seine Schiedsrichter-Laufbahn beendete, sprach FR-Redakteur Thomas Kilchenstein.

FR: Herr Berg, wissen Sie noch, was Sie am 16. Mai 1992 gemacht haben ?

Alfons Berg: Ich weiß schon, worauf Sie anspielen. Die Erinnerungen sind schon noch da. Das war ja auch die erste Zeit sehr extrem.

Erinnern Sie sich an den Spielverlauf ?

Ich weiß ziemlich genau, dass die Frankfurter ihr Spiel einfach nicht fanden. Die waren wie gelähmt. Ich hatte in dieser Saison öfter Spiele von Eintracht Frankfurt gepfiffen und da hatten sie ja zeitweise einen phantastischen Fußball gespielt. Die Rostocker haben um jeden Meter Boden gekämpft. Ich erinnere mich, dass die Anzeigentafel nur Zwischenstände zeigte, die günstig für Rostock waren.

War das Spiel aus Schiedsrichtersicht schwer zu leiten ?

Überhaupt nicht. In der ersten Halbzeit gab es kaum Fouls, ich glaube, ich habe da auch gar keine Gelbe Karte zeigen müssen. Es war ein Spiel, möchte ich fast sagen, ohne Höhepunkte. Erst zum Schluss kamen die Emotionen rein.

Vor allem durch den nicht gegebenen Elfmeter. Warum haben Sie nicht gepfiffen?

Ich stand so zum Spielgeschehen, dass ich das Foul nicht hatte sehen können. Ich sah, wie der Rostocker Spieler zwischen die Beine des Frankfurters grätschte, ich sah, dass der Ball gespielt wurde. Erst später im Fernsehen habe ich erkennen müssen, dass ich falsch gelegen hatte.

Wann haben Sie gemerkt, dass Ihnen ein Fehler unterlaufen ist ?

Nach Spielschluss kam Rolf Töpperwien vom ZDF und zeigte mir diese Szene. Bis dahin hatte ich noch irgendwie gehofft, dass es vielleicht doch keine Fehlentscheidung sein würde. Aber nach Ansicht der Bilder war klar: Ich lag realistisch gesehen daneben.

Was war dann Ihre Reaktion ?

Für mich war das eine fast unerträgliche Situation. Mein erster Gedanke war: Ich höre auf mit der Schiedsrichterei. Ich wollte dem Fußball Gutes tun, und dann so was. Erst meine Frau und gute Freunde haben mich überredet, weiter zu machen.

Wie war die Reaktion der Frankfurter ?

Die war großartig. Erst kam Uli Stein zu mir in die Kabine und hat mich fast getröstet, obwohl er doch auch Trost brauchte. Auch sonst gab es von Frankfurter Seite keinen Vorwurf. Eine Woche später hat jemand vom Präsidium angerufen und hat sich nach mir erkundigt. So was hatte ich nicht erwartet. Das war eine große Geste.

Aber Ralf Weber, an dem das Foul begangen wurde, hätte Sie doch am liebsten in der Luft zerrissen.

Das mit Weber hatte ich gar nicht so richtig mitgekriegt. Er ist ja auch von Mitspielern festgehalten worden.

Was passierte in den Tagen nach dem Rostock-Spiel?

Es gab Drohungen. Das Telefon stand nicht mehr still, ich bekam böse Briefe. Daran hatte ich lange zu knabbern gehabt. Ich habe ein Jahr gebraucht, um wieder so zu pfeifen wie vor dem Rostock-Spiel. Ich fühlte mich unsicher, hatte an Selbstvertrauen verloren und habe nur gehofft, keine Fehler mehr zu machen. Nach einem Jahr hatte ich es verarbeitet.


Copyright © Frankfurter Rundschau 2002
Erscheinungsdatum 16.05.2002


-----------------------------------------------

Ultras Panama

UUUUUUIIIIIIII Offline

Häusle Bauer


Beiträge: 5.489

16.05.2003 10:48
#2 RE:Als die Pfeife stumm blieb ... Erinnerungen an den 16.Mai 1992 Thread geschlossen

heul doch
und wenn mainz net so bloed waer,und sich 2 dinger in der 90. einfangen wuerde,dann duerfte die eintracht ein weiteres jahr 2.liga fussball spielen....
aber die frankfurter werden ihr talent VOLL ausschöpfen,und es auch and diesem WE wieder vergeigen....ich hoffe es net...aber eintracht bleibt nunmal eintracht....vor allem auch jetzt,wo die geschichte mit jones in der presse ist!!!
____________________________________________
UUUUUUIIIIIIII
--------------------------------------------

Forum am 07.08.2002
Bei den Frankfurt Lions soll es in der nächsten Saison der Deutschen Eishockeyliga (DEL) wieder aufwärts gehen. \"Wir wollen endlich wieder mal einen Playoff-Platz erobern und unter die besten acht Teams kommen\", sagte Clubeigner Gerd Schröder.


bigfoot49 Offline

Titel gesucht
Co-Admin

Beiträge: 11.081

16.05.2003 10:48
#3 RE:Als die Pfeife stumm blieb ... Erinnerungen an den 16.Mai 1992 Thread geschlossen

Flenn net rum

ps: Hab ich dir schon gesagt, dass die Eintracht am Sonntag verliert

LIONS.fan Offline

Piratenkapitän


Beiträge: 2.865

16.05.2003 10:50
#4 RE:Als die Pfeife stumm blieb ... Erinnerungen an den 16.Mai 1992 Thread geschlossen

Heute werden alle Adler um Punkt 17:15 Uhr eine Gedenkminute einlegen ... Und die Glocken der Kirchtürme in gesamten Rhein-Main Gebiet werden eine Minute läuten. Alle öffentlichen Gebäude hissen Flaggen auf Halbmast ...

Wir werden den 16. Mai 1992 niemals vergessen.
-----------------------------------------------

Ultras Panama

Stoner Offline

Forums Stevie Wonder


Beiträge: 5.577

16.05.2003 10:51
#5 RE:Als die Pfeife stumm blieb ... Erinnerungen an den 16.Mai 1992 Thread geschlossen


Oh Mann, war das schlimm !!! Das tut sogar heute noch weh, wenn ich daran denke...

@biggie
Bitte nicht so pietätlos
--------------------------------------
Grüße
Stoner
National Forums League Champion 2002
FGOTH Osterchampion 2003

Ultraautonomer Paraguayaner
Die Hoffnung ist wieder da

Robert # 4 Offline

Center 5. Reihe


Beiträge: 9.775

16.05.2003 10:59
#6 RE:Als die Pfeife stumm blieb ... Erinnerungen an den 16.Mai 1992 Thread geschlossen

Rostock - Das Vietnam der Eintracht...

Mann, ihr seid und bleibt alte Flennläppscher...


Tschö, Robert



Asche für niggese - Poppen für lau...


HCZ#20 Offline

Forums-Hobbit


Beiträge: 5.238

16.05.2003 11:01
#7 RE:Als die Pfeife stumm blieb ... Erinnerungen an den 16.Mai 1992 Thread geschlossen

Ich stand fassungslos auf dem Paulsplatz vor der Riesen-Leinwand... Es war zum Kotzen!



Samstag, 10. Mai 2003: Danke, Graciano!Allet jute für die Zukunft!

Brett Favre Offline

Goalie 5. Reihe


Beiträge: 6.034

16.05.2003 11:08
#8 RE:Als die Pfeife stumm blieb ... Erinnerungen an den 16.Mai 1992 Thread geschlossen

Das sieht euch Eintracht-Gesocks wieder ähnlich... hier rumflennen, wie ungerecht doch alles ist... ihr seid doch echt Pfeifen... wenn das irgendne andere Mannschaft gewesen wäre, hättet ihr lachend in der Ecke gestanden und hättet mit dem Finger drauf gezeigt.... ich sag nur ManU - FCB 1999.... und kommt mir jetzt nicht mit "Das is doch was ganz anderes..."

KEIN MITLEID !


Gruß
Mongo Bracegirdle of Hardbottle


Urugayischer Postsportvereinvorsitzender

Stoner Offline

Forums Stevie Wonder


Beiträge: 5.577

16.05.2003 11:11
#9 RE:Als die Pfeife stumm blieb ... Erinnerungen an den 16.Mai 1992 Thread geschlossen

In Antwort auf:
wenn das irgendne andere Mannschaft gewesen wäre, hättet ihr lachend in der Ecke gestanden und hättet mit dem Finger drauf gezeigt

Sicher mein lieber Brett. Wie alle anderen Fans das auch tun. Und genauso wird auch gejammert... Bei Schadenfreude und Wehklage sind dann doch alle Fans gleich , oder nicht ?

--------------------------------------
Grüße
Stoner
National Forums League Champion 2002
FGOTH Osterchampion 2003

Ultraautonomer Paraguayaner
Die Hoffnung ist wieder da

Yashin Offline

NHL-Legende


Beiträge: 1.699

16.05.2003 11:20
#10 RE:Als die Pfeife stumm blieb ... Erinnerungen an den 16.Mai 1992 Thread geschlossen

Und was ist diese oder nächste Saison daran Schuld das Ihr net aufsteigt?
Als währe es nur die eine Situation in Rostock gewesen was den Abstieg verursacht hat...tz tz tz. Die ganze Saison war doch ein Lacher und jetzt versucht Ihr es auf diese eine Situation abzuwälzen.

In Antwort auf:
und kommt mir jetzt nicht mit "Das is doch was ganz anderes..

@ Bretner,

in der Tat war das was anderes. Das war ein Spiel was in die Hose ging. Bei der Eintracht war es ne ganze verkokste Saison.



Ciao
Bolo Boggy-Hillocks of Dwalling

Und ich habs doch wieder getan und mir ne DK bestellt
Endlich darf ich auch dabeisein...

Untergrundbewegung Papua-Neuguinea's

bembeldomi Offline

assimilierter DEL-Fan


Beiträge: 3.908

16.05.2003 11:23
#11 RE:Als die Pfeife stumm blieb ... Erinnerungen an den 16.Mai 1992 Thread geschlossen

Und ich im Stadion in Rostock!!!!

Aber Frankfurter Mannschaften werden eben kein Meister, da schliesse ich übrigens die Lions mit ein, das liegt an dieser Stadt, grandios spielen, aber eben dann trotzdem nicht Meister werden, that's life.
------------------------------
[Ironie Modus an]Ich weiss gar nicht was die Spieler wollen, die bekommen doch pünktlich ihr Geld.
Wenn nicht, würden Sie doch sofort einen Rechtsanwalt einschalten[Modus aus]


HCZ#20 Offline

Forums-Hobbit


Beiträge: 5.238

16.05.2003 11:24
#12 RE:Als die Pfeife stumm blieb ... Erinnerungen an den 16.Mai 1992 Thread geschlossen

In Antwort auf:
ich sag nur ManU - FCB 1999
Nö, das war eben so bitter


Samstag, 10. Mai 2003: Danke, Graciano!Allet jute für die Zukunft!

Doc Shaijtan Offline

Left Wing 5. Reihe


Beiträge: 5.282

16.05.2003 11:24
#13 RE:Als die Pfeife stumm blieb ... Erinnerungen an den 16.Mai 1992 Thread geschlossen

Können Sich bitte alle schwulen Leichenfledderer aus diesem Trauer-Thread raushalten ?

Kein Anstand sowas...



If you can't beat em, at least beat'em up !
In real life you get 5 years, on the ice only 5 minutes...
Norrie/Rich/Tasker/Verbeek/Lakos - Toledo Storm Fighting Brigade 2001

"We are team tough, and that includes our fans."- Toledo Storm GM Pat Pylypuik
"Toledo is nothing but a bunch of goons who would even mug the pope if he had skates on !" - Ein Dayton Bombers Fan



Uganda Propagandacrew

LIONS.fan Offline

Piratenkapitän


Beiträge: 2.865

16.05.2003 11:28
#14 RE:Als die Pfeife stumm blieb ... Erinnerungen an den 16.Mai 1992 Thread geschlossen

In Antwort auf:
Können Sich bitte alle schwulen Leichenfledderer aus diesem Trauer-Thread raushalten

Jawohl, Doc. Dieses verdammte Saupack !!! Schmiert euren Scheiss in einen anderen Thread nicht in unsern Trauerthread.
-----------------------------------------------

Ultras Panama

Oliver Senzig Offline

Lord of the Board
Administrator

Beiträge: 5.270

16.05.2003 11:31
#15 RE:Als die Pfeife stumm blieb ... Erinnerungen an den 16.Mai 1992 Thread geschlossen

http://www.homepagemodules.de

da kann man kostenlos Foren anmelden !!!!!!!!!
_____________________________

101% Marc Dillmann

Usbekischer Paddel-Verein

Seiten 1 | 2 | 3 | 4 | 5
 Sprung  

Xobor Xobor Forum Software
Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz