Dallas geht in der Playoff-Serie 3:2 in Führung Sieg gegen Sacramento, aber Nowitzki muss blechen
Dallas steht vorm Einzug ins Finale der Western Conference. Die Mavericks gewannen das fünfte Spiel gegen die Sacramento Kings 112:93. Damit liegen die Texaner in der Playoff-Serie wieder 3:2 in Front, brauchen nur noch einen Sieg (Freitag, 4.30 Uhr/live Premiere) zum Weiterkommen. Superstar Dirk Nowitzki machte 16 Punkte, neun Assists und holte 15 Rebounds! Trotzdem wurde er bestraft – für seinen Ausraster im letzten Spiel. Da wurde Dallas von Sacramento überrollt und Nowitzki hatte aus Frust einen Stapel mit den Handtüchern umgetreten. Dafür muss er knapp 6000 Euro hinblättern. Diesmal hatte das „German Wunderkind“ keinen Grund für Wutausbrüche. Die Mavs glänzten mit einer starken Defensive. Nowitzki: „Wir haben Sacramento heute bekämpft. So stark wie in der zweiten Halbzeit haben wir in der Abwehr kaum einmal gespielt.“ Im dritten Viertel machten die Kings ganze zehn Punkte, trafen die letzten sechs Minuten überhaupt nicht mehr.
Nowitzki: „Wenn wir das im nächsten Spiel wiederholen, ziehen wir ins Finale der Western Conference ein.“
Gegner dort wahrscheinlich die San Antonio Spurs. Sie schlugen Titelverteidiger Los Angeles Lakers 96:94, führen wie Dallas in der Serie mit 3:2.
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Ultraautonomer Paraguayaner Die Hoffnung ist wieder da
Spurs siegen gegen Lakers San Antonio setzte sich vor heimischem Publikum gegen Titelverteidiger Los Angeles Lakers mit 96:94 durch. Dem dreifachen Champion in Folge, bei dem Headcoach Phil Jackson drei Tage nach einem chirurgischem Eingriff am Herzen wieder auf der Bank saß, droht damit das Aus. Im sechsten Spiel am Donnerstag hat Los Angeles allerdings wieder Heimvorteil.
Lakers scheitern mit Aufholjagd Die Spurs sahen lange Zeit wie der sichere Gewinner aus. Gegen Ende des dritten Viertels hatten sie bereits mit 25 Punkten (78:53) geführt. Doch in den Schlussminuten machten die von Kobe Bryant (mit 36 Punkten bester Werfer seines Teams) angeführten Lakers den Rückstand wett und hätten das Parkett sogar als Sieger verlassen können. Ein Dreier von Robert Horry drei Sekunden vor Spielende verfehlte jedoch knapp sein Ziel. Tim Duncan war mit 27 Punkten erfolgreichster Spurs-Schütze.
Quelle: t-sports -------------------------------------- Grüße Stoner National Forums League Champion 2002 FGOTH Osterchampion 2003
Ultraautonomer Paraguayaner Die Hoffnung ist wieder da
...dazu gibt es schon einen thread, musst mal weiter unten gucken!!
Kopier doch die beiden Beiträge da rein der Übersicht wegen!!
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it - we got it!
newcoming tough enforcers: --> Leafs-Fans können hier klicken!! Garrett Burnett HFD GP 62, G 6, A 1, P 7, Pim´s 346 Peter Vandermeer PHI GP 77, G 5, A 8, P 13, Pim´s 335 Sean McMorrow ROC GP 64, G 0, A 1, P 1, Pim´s 315 Darcy Verot SJN GP73, G 5, A 11, P 16, Pim´s 299
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
Ich dachte mir nur, dass die Headline von dem anderen Thread net merh so ganz passt Deshalb habe ich extra einen neuen aufgemacht, der für alle Spiele passt. -------------------------------------- Grüße Stoner National Forums League Champion 2002 FGOTH Osterchampion 2003
Ultraautonomer Paraguayaner Die Hoffnung ist wieder da
München - Der NBA-Titelverteidiger Los Angeles Lakers ist vorzeitig aus den Playoffs ausgeschieden. In Spiel sechs des Western Conference Halbfinales gegen die San Antonio Spurs unterlag L.A. deutlich mit 82:110 und verlor damit die Serie mit 2:4.
Überragender Akteur war einmal mehr Tim Duncan, der für die Spurs 37 Punkte markierte. Lakers-Center Shaquille O'Neal kam auf 31 Zähler.
Auf den Champion von 1999 warten nun in der nächsten Runde Dallas oder Sacramento. Die Entscheidung zwischen den Mavericks und den Kings fällt erst am Samstag.
Kings gleichen Serie gegen Mavericks aus
München - Die Dallas Mavericks haben den Matchball nicht genutzt. In Playoff-Spiel sechs des Western Conference Halbfinales gegen die Sacramento Kings unterlagen sie mit 109:115.
Somit kommt es am Samstag in der "best-of-seven"-Serie bei den Mavericks zum alles entscheidenden siebten Duell. Beste Werfer waren Nick van Exel (Dallas/35 Punkte) und Predrag Stojakovic (Sacramento/24). Dirk Nowitzki kam auf 21 Zähler.
Sport1.de
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Ultraautonomer Paraguayaner Die Hoffnung ist wieder da
San Antonio wirft den Meister raus - Dallas muss nachsitzen
Dallas Mavericks - San Antonio Spurs Die Dallas Mavericks haben ihren ersten Matchball vergeben. Das Team um den deutschen Superstar Dirk Nowitzki verlor das sechste Play-off-Halbfinalspiel bei den Sacramento Kings nach einer ausgeglichenen Partie mit 109:115. Damit steht es in der Serie 3:3 und es kommt am Samstag zum großen Showdown in Dallas. Beste Werfer waren bei Dallas Nick van Exel mit 35 Punkten und Peja Stojakovic auf Seiten der Kings mit 24 Zählern.
Detroit Pistons - Philadelphia 76ers Die Detroit Pistons sind im Halbfinale der Eastern Conference erneut in Führung gegangen. Mit einem hauchdünnen 78:77 gewannen die Pistons gegen Philadelpia. In der Serie führt Detroit mit 3:2. Auf Seiten der Gastgeber wussten Hamilton (23 Punkte), Atkins (17) und Prince (13) zu überzeugen. Hinzu kam ein überragender Wallace, der sich 17 Rebounds sicherte. Auf Seiten der Gäste ereichte lediglich Coleman mit 23 Punkten und elf Rebounds eine ansprechende Leistung. Allen Iverson, der noch im vierten Spiel überzeugt hatte, kam auf lediglich 14 Punkte.
San Antonio - LA Lakers Der Titelverteidiger ist raus! Die Lakers verloren das sechste Spiel ganz klar mit 82:110 und damit die Best-of-Seven-Serie mit 2:4. Los Angeles stand von Beginn an unter Druck und lag dauernd in Rückstand. Im vierten Viertel brachen die Lakers dann total ein und San Antonio zog dank eines überragenden Tim Duncan ins Finale der Western Conference ein.
New Jersey Nets - Boston Celtics Die Nets sind ungefährdet ins Finale eingezogen. Auch in der vierten Partie behielten sie gegen die Bosten Celtics die Oberhand und sind in der best-of-seven-Serie mit 4:0-Erfolgen locker ins Ziel gekommen. Nach doppelter Overtime hieß es am Ende 110:101 für die Nets. Überzeugend beim siegreichen Team vor allem Jason Kidd, der 29 Punkte und acht Assists beisteuerte sowie zehn Rebounds holte. Im Endspiel treffen die Nets auf den Sieger der Partie zwischen den Detroit Pistons und Philadelphia 76ers.
premiere.de
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Ultraautonomer Paraguayaner Die Hoffnung ist wieder da
München/Los Angeles - Der Champion ist entthront! Die Los Angeles Lakers sind im Halbfinale der Western Conference ausgeschieden.
Und wo die vergangenen drei Jahre Freudentränen liefen, kullerten nun dicke Krokodilstränen die Wangen herunter. "Ich hasse dieses Gefühl. Ich will so etwas nie wieder fühlen müssen", sagte ein enttäuschter Kobe Bryant nach der 82:110-Niederlage der Lakers bei den San Antonio Spurs.
Warten auf den nächsten Gegner
Die Spurs, die noch in den beiden Vorjahren in den Playoffs jeweils an den Kaliforniern gescheitert waren, gewannen die "Best-of-seven"-Serie gegen L.A. in sechs Spielen mit 4:2. Im Finale der Western Conference wartet nun Dallas oder Sacramento auf die Texaner.
Für die Lakers war es herber Rückschlag. Unter Coach Phil Jackson hatten sie ihre letzten 13 Playoff-Serien für sich entschieden. Nach einem verkorksten Saisonstart hatte sich der Meister aufgerappelt und galt für viele Experten trotz der schlechten Ausgangsposition erneut als heißester Titelanwärter.
Spannende erste Hälfte
"Sie haben keinen Zweifel daran gelassen, dass sie die bessere Mannschaft in dieser Serie waren", bekundete Lakers-Coach Jackson den Spurs seinen Respekt. "Wir sind einfach nur enttäuscht, dass wir nicht weiter um den Titel mitkämpfen können."
Lange hielten die Lakers im heimischen Staples Center gut mit. Zur Pause führten die Gäste aus San Antonio lediglich mit 54:50. Doch im dritten Viertel zog der Champion von 1999 davon und führte am Viertel-Ende mit zehn Punkten Vorsprung.
Duncan in Top-Form
"Die letzten Jahre haben sie uns immer fertig gemacht. Es fühlt sich verdammt gut an, nicht nur ihre Vorherrschaft, sondern auch ihre Saison beendet zu haben", freute sich Saison-MVP Tim Duncan, der 37 Punkte und 16 Rebounds zum Sieg beisteuerte.
Außer Duncan überzeugte vor allem Tony Parker. Der 20-Jährige erzielte 27 Punkte. Auf der Gegenseite kam Bryant nur auf 20 Zähler. Bester Mann bei den Lakers war Shaquille O'Neal, der 31 Punkte machte.
"Shaq" enttäuscht
Verständlicherweise war auch er niedergeschlagen: "Wir haben in den vergangenen drei Jahren viel Grund zur Freude gehabt. Und gern hätten wir auch diese Saison dort weitergemacht. Doch es sollte nicht sein. Es war irgendwie ein anderes Team und ein anderes Gefühl auf dem Platz in diesem Jahr."
Dass es nicht rund lief, zeigte vor allem das Schlussviertel. Die Lakers lagen teilweise mit 25 Punkten im Rückstand. San Antonio hatte am Ende leichtes Spiel. Bleibt abzuwarten, ob dies auch in der Finalserie im Westen der Fall sein wird...
sport1.de
...und eine Arbeitskollegin von mir war da und hat das gesehen -------------------------------------- Grüße Stoner National Forums League Champion 2002 FGOTH Osterchampion 2003
Ultraautonomer Paraguayaner Die Hoffnung ist wieder da
Genau 1x und das vor 4 Jahren, wenn man jetzt zu den 3 von mir genannten Teams noch die Rockets nimmt, dann ist der letzte andere Champ 1989-1990 Detroit gewesen....
Das lustige daran übrigens, es gab genauso viel verschiedene MVP´s wie Champs.... Noch Fragen?????
Minnesota Wild vs Colorado Avalanche 4:3 (4:2/2:3/0:3/1:3/3:2/3:2/3:2) Minnesota Wild vs Vancouver Canucks 4:3 (3:4/3:2/2:3/2:3/7:2/5:1/4:2) Minnesota Wild vs Anaheim Mighty Ducks 0:3 (0:1/0:2/0:4)
Wild Goons - Fantasy Hockey League Champion 2002/2003
München - Die Dallas Mavericks stehen zum zweiten Mal in ihrer Klubgeschichte nach 1988 im Finale der Western Conference. Die Texaner gewannen am Samstag das entscheidende siebte Spiel der "Best-of-Seven"-Serie gegen die Sacramento Kings 112:99.
Überragender Mann bei Dallas war Dirk Nowitzki, der 30 Punkte machte und 19 Rebounds wegfischte. Zudem bekam er Unterstützung von Nick Van Exel (23), Steve Nash, Michael Finley (beide 18) und Raja Bell (12). Bei den Kings überzeugten Mike Bibby (25) und Jim Jackson (24).
In den Endspielen treffen die Mavs auf die San Antonio Spurs, die Titelverteidiger Los Angeles Lakers ausgeschaltet hatten
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