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Dieses Thema hat 67 Antworten
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 Lions-Stammtisch
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MatsSundin#13 Offline

Formationstanzexperte


Beiträge: 3.409

09.06.2003 14:40
#61 RE:NBA Playoff Antworten

Finalserie der amerikanischen Profiliga NBA

Spurs siegen souverän in New Jersey

Der Favorit auf den Titel in der nordamerikanischen Basketball-Liga NBA liegt wieder vorne. Nach dem "Ausrutscher" im zweiten Spiel am Freitag haben die San Antonio Spurs die Kräfteverhältnisse in der vergangenen Nacht wieder gerade gerückt.

Bei den New Jersey Nets siegte der Western-Conference-Meister mit 84:79 und führt die Serie nun mit 2:1 an. Spiel vier steigt in der Nacht zum Donnerstag erneut in New Jersey.
Schon vor der Finalserie waren die Experten auf das Duell der beiden Spielmacher - Jason Kidd bei den Nets und der Franzose Tony Parker von den Spurs - gespannt.


Spurs-Spielmacher Tony Parker setzt sich durch.

Brisanz kam zusätzlich auf, da Kidd bei den Spurs als Zugang im Gespräch war. Während der Nets-Superstar in Spiel zwei der überragende Mann war, gehörte Spiel drei dem Franzosen im Trikot der Spurs. Insgesamt erzielte Parker, der in seinem zweiten NBA-Jahr zu einer echten Führungspersönlichkeit gewachsen ist, 26 Punkte, davon 19 in der zweiten Halbzeit.
"Ich versuche, mich nicht zu sehr unter Druck zu setzten", so der 21 Jahre alte Youngster, "ich denke nicht so viel über mein Duell mit Jason Kidd nach. Das wichtigste ist das Duell zwischen den Spurs und New Jersey und dabei stelle ich mich voll in den Dienst des Teams."

Schlechteste erste Halbzeit eines NBA-Finales

Neben Parker glänzte bei San Antonio ein weiterer Ausländer. Der Argentinier Manu Ginobili zeigte starken Tempo-Basketball und war vor allem dann zur Stelle, wenn Parker schwächelte. Insgesamt erzielte der Südamerikaner acht Punkte, alle in der zweiten Hälfte.
Tim Duncan hielt sich diesmal zurück, war in den entscheidenden Situation allerdings immer zur Stelle. 21 Punkte, 16 Rebounds und sieben Anspiele standen am Ende auf dem Statistikbogen des wertvollsten Spielers der regulären Saison (MVP).
"Er ist ein wirklicher Allround-Spieler", lobte Gregg Popovich seinen Superstar.
Bei den Nets haperte es vor allem in der Offensive. In der ersten Hälfte erzielten die Gastgeber nur magere 30 Punkte - so wenig, wie noch nie ein Team zuvor in einem NBA-Finale. Kidd brachte es insgesamt auf zwölf Punkte, 13 seiner Würfe fanden jedoch nicht das Ziel.

von: http://www.sport.ard.de

Mats


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Mr.Met Offline

NHL-Legende


Beiträge: 6.662

12.06.2003 08:49
#62 RE:NBA Playoff Antworten

Nets schlägt in Zitterpartie zurück - Serie wieder offen

Nets-Star Kenyon Martin traf sieben seiner 16 Würfe aus dem Feld
East Rutherford/München - Basketball-Ästheten kommen in den NBA-Finals 2003 weiß Gott nicht auf ihre Kosten. Auch Spiel vier der "Best-of-Seven"-Serie um die NBA-Krone wurde zur "Schlacht" der Defensiven.

Die New Jersey Nets behielten in einer dramatischen Schlussphase die Oberhand. Obwohl das Team von Trainer Byron Scott in den letzten 4:11 Minuten der Partie ohne Korb aus dem Feld blieben, gewann der Ost-Meister mit 77:76 gegen die San Antonio Spurs.

Martin und Kidd treffen Freiwürfe

Kenyon Martin und Jason Kidd hatten mit je vier verwandelten Freiwürfen in den Schlussminuten Nerven wie Drahtseile.

San Antonio hingegen verpasste die Vorentscheidung im Titelrennen denkbar knapp. Beim letzten Angriff traf ein Drei-Punkte-Wurf von Emanuel Ginobili nur den Ring. Jason Kidd tippte den Ball vom Korb weg, allerdings zu Tim Duncan.

Popovich sieht "Goaltending"

Dessen letzter Wurf landete zwar im Korb - doch er kam nach der Schlusssirene. Während Spurs-Coach Gregg Popovich sich erfolglos bei den Schiedsrichtern beschwerte, Kidd hätte bei Ginobilis Wurf einen Korb verhindert, riss Kenyon Martin die Arme in die Höhe. Die Nets haben sich zurückgemeldet.

Spiel fünf der Serie findet am Freitag noch einmal in der Continental Airlines Arena statt, ehe die Entscheidung um die Nachfolge der Los Angeles Lakers in San Antonio fällt. (Gewinnt San Antonio den Titel? Jetzt setzen bei betandwin!)

Scotts Schiedsrichter-Kritik erhöht Druck

"Es hat viel Herzblut gekostet heute", meinte ein sichtlich mitgenommener Nets-Coach Byron Scott nach 48 packenden Minuten. "Wir hätten fast eine hohe Führung weggeworfen. Aber wir haben weiter gespielt und gekämpft - und das Herz eines Champions gezeigt." (Die Conference Finals in Bildern: Jetzt die Diashow ansehen)

Scott, der vor Spiel vier die Schiedsrichter hart kritisiert hatte, ihnen Parteilichkeit unterstellt und somit die Emotionen zum Kochen brachte, sah ein von den Verteidigungen geprägtes Duell, in dem beide Teams wegen vieler Fouls nur selten ihren Spielfluss fanden.

"Bislang war es wirklich nicht schön", meint Scott. "Daran sollte man sich lieber schon einmal gewöhnen."

Nets mit deutlicher Führung

Die 19.280 Fans in der ausverkauften Continental Airlines Arena sahen eines der Finals in der NBA-Geschichte mit den wenigsten Punkten überhaupt. San Antonio hatte nach dem ersten Viertel noch 18:16 geführt, dann aber drehten die Nets auf.



Martin (20), Kidd (16) und Richard Jefferson (18), der nach zuletzt schwachen Leistungen endlich seine Form fand, führten ihr Team zu einer 45:34-Pausenführung, die der Ost-Meister im dritten Viertel zu einer 15-Punkte-Führung (51:36, Kittles) ausbaute.
Duncan stark, Parker trifft

Doch durch einen 16:0-Zwischenspurt, in dem New Jersey fast sieben Minuten ohne Punkt blieb, fanden die Spurs wieder zurück ins Spiel. Vor dem Schlussabschnitt lagen die Spurs plötzlich 57:56 vorn.

"Wir haben einen Gang zurückgeschaltet", meinte Kenyon Martin. "Aber dann haben wir uns ins Spiel zurückgekämpft. Dieser Ausgleich ist so wichtig für uns."

Zwar hatten die Spurs dank ihres starken Tim Duncan (23 Punkte, 17 Rebounds, sieben Blocks) und eines sehr gut aufgelegten Tony Parker (26) die Vorentscheidung im Titelkampf vor Augen, doch sie nutzten die Schwächen der Nets nicht aus. Nur 28,9 Prozent der Würfe der Texaner (26 von 90) fanden ihr Ziel.

So kämpften sich die Nets nach Rodney Rogers Korbleger zum 67:63 wieder in Führung. In den Schlussminuten behielt der Ost-Meister dann die Nerven.

Michael Schwartz


Gruß Met



C R E A T I V E S U P P O R T E R S C R E Whttp://www.overtime-board.de/
NY METS W - 26 L - 30 4th NL East
Roy leaves the National Hockey League as the greatest goaltender ever to play the game

MatsSundin#13 Offline

Formationstanzexperte


Beiträge: 3.409

12.06.2003 16:41
#63 RE:NBA Playoff Antworten

New Jersey mit Heimsieg gegen San Antonio

Nets und Spurs wieder gleichauf

Die New Jersey Nets haben die Chance auf den Titelgewinn in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA gewahrt.


Jason Kidd (l.) war in der
Schlussphase treffsicher

In Spiel vier der "best-of-seven"-Serie setzten sich Jason Kidd und Co. im heimischen SBC Center hauchdünn mit 77:76 gegen die San Antonio Spurs durch und glichen damit zum 2:2 aus. Am Freitag (13.06.03) können die Nets in Spiel fünf durch einen weiteren Heimerfolg sogar erstmals in der Serie in Führung gehen.

Jason Kidd behält im Finish die Nerven

Den knappen Sieg der Nets stellte ein nervenstarker Jason Kidd in der spannenden Schlussphase von der Freiwurflinie sicher. 9,1 Sekunden vor der Schlusssirene versenkte der Guard zwei Versuche zur 75:72-Führung der Nets, doch MVP Tim Duncan konnte die Gäste aus Texas 5,6 Sekunden vor dem Ende durch einen Treffer aus dem Feld noch einmal auf 74:75 heranbringen. Als Kidd unmittelbar danach durch ein taktisches Foul erneut an die Linie gebeten wurde, blieb der All Star gewohnt kühl und sorgte für das 77:74. Doch durch Kidds Punkte war die Entscheidung noch immer nicht gefallen: San Antonios argentinischer Guard Manu Ginobili verpasste im letzten Angriff von der Drei-Punkte-Linie völlig freistehend den möglichen Ausgleich und die damit verbundene Verlängerung, Tim Duncan konnte sich nach dem Fehlwurf seines Mannschaftskollegen lediglich den Rebound schnappen und den Ball zum 76:77-Endstand versenken.

Nets im dritten Spielabschnitt völlig von der Rolle

Schon in der ersten Spielhälfte war Western-Conference-Champion San Antonio durch je drei Fouls von Tim Duncan und "Admiral" David Robinson frühzeitig in Probleme geraten. Als Coach Gregg Popovich den beiden Centern gezwungenermaßen weniger Spielzeit einräumte, nutzen die Nets ihre Chance und zogen im zweiten Viertel durch einen 25:7-Run zur Halbzeit auf 45:34 davon. Im Anschluss machten die Gastgeber ihren Vorsprung allerdings durch magere elf Zähler, der schlechtesten Punktausbeute in einem dritten Viertel der Geschichte der NBA-Finals, wieder zunichte - und hatten im engen Schlussviertel das Happy-End dennoch auf ihrer Seite.

Duncan erneut treffsicherster Schütze

Bester Korbjäger der Partie war San Antonios Tim Duncan mit 23 Zählern und 17 Rebounds. Auf der Gegenseite holte Kenyon Martin 20 Punkte und 13 Rebounds, Richard Jefferson sammelte 18 Zähler und schnappte sich zehn "Abpraller".

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Mats


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Wes Walz Offline

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12.06.2003 16:45
#64 RE:NBA Playoff Antworten

Das könnte auch ein Spiel 7 geben



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holypalooza Offline

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12.06.2003 17:02
#65 RE:NBA Playoff Antworten


...da darf es dann ruhig New-Jersey werden!!

Die Spurs saugen nämlich wie Arsch!!


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Wes Walz Offline

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12.06.2003 17:04
#66 RE:NBA Playoff Antworten

ohje, jetzt muss ich dem Holy auch noch Recht geben



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holypalooza Offline

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12.06.2003 17:10
#67 RE:NBA Playoff Antworten


...tja, irgendwann triffts jeden!


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holypalooza Offline

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14.06.2003 09:44
#68 RE:NBA Playoff Antworten


...Scheiße, die Spurs haben 83:73 gewonnen!! Sie führen jetzt 3:2 und können übermorgen den Sack zumachen.

Bitte nicht!!!!


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