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Kein guter Abend für Dirk Nowitzki. In der Halbfinal-Serie der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA kassierte der Deutsche mit seinen Dallas Mavericks die zweite Niederlage in Folge. Zusätzlich zog sich der Würzburger auch noch eine Knieverletzung zu und musste das Spielfeld vorzeitig verlassen.
Unaufhaltsam: Tim Duncan am Ball.
Tim Duncan ist wahrlich der wichtigste Spieler. Nach der Vorrunde der nordamerikanischen Basketball-Liga NBA wurde der Forward der San Antonio Spurs zum zweiten Mal in Folge zum MVP gewählt - in den Play-offs zeigt er eindrucksvoll warum. Im dritten Spiel des Western-Conference-Finales dominierte der 27-Jährige nach belieben und führte somit die Spurs bei den Dallas Mavericks zu einem 83:96-Auswärtserfolg. In der "best of seven"-Serie steht es nun 2:1 für San Antonio, das vierte Texas-Duell steigt in der Nacht zum Montag erneut in Dallas.
Nowitzki humpelte aus der Halle
Dirk Nowitzki hatte nur wenig Grund zur Freude.
Neben der Niederlage schmerzt die Korbjäger aus Dallas jedoch noch ein zweiter Umstand: Sieben Minuten vor der Schlusssirene musste Superstar Dirk Nowitzki mit einer Verletzung am linken Knie das Feld verlassen. "Big D" humpelte nach der Partie an Krücken aus dem American Airlines Center. "Ich weiß nicht genau was passiert ist", so Nowitzki, "Ich hatte bislang noch nie Knieprobleme. Die Verletzung ist neu für mich. Wir müssen jetzt sehen, wie sich das Knie entwickelt und wie schwer die Verletzung wirklich ist." Sein Einsatz in Spiel vier ist äußerst fraglich. "Mavs"-Coach Don Nelson glaubt nicht mehr an eine Rückkehr seines Superstars im kommenden Spiel: "Es sieht nicht gut aus! Ich denke nicht, dass er spielen kann. Vielleicht fällt er sogar für den Rest der Serie aus. Ich bin aber kein Doktor." Weitere Untersuchungen am Samstag sollen für Klarheit sorgen. Bis zu seiner Verletzung hatte Nowitzki 15 Punkte erzielt und sich neun Rebounds geschnappt.
Tony Parker dreht auf
Neben Duncan, der am Ende 34 Punkte und 24 Rebounds aufweisen konnte, lief Tony Parker richtig heiß. Vor allem im dritten Viertel, als die Spurs die Partie zu ihren Gunsten drehten, war er mit der entscheidende Mann. Insgesamt kam Parker auf 29 Zähler und war von den meist körperlich überlegenen Abwehrspielern nicht zu stoppen.
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
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Auch wenn es für manchen zu pessimistisch klingen mag
Damit kann man sich bereits auf ein Finale New Jersey - San Antonio einstellen
Ohne Nowitzki werden die gegen die Spurs kein Spiel mehr gewinnen NY METS W - 21 L - 26 4th NL East C.U.C.F - Noch ein Traum... - Bald Wirklichkeit??? Alternative zu diesem Forum http://211377.homepagemodules.de/
In Antwort auf: Ohne Nowitzki werden die gegen die Spurs kein Spiel mehr gewinnen
...don´t forget Quick Nick unstoppable van Exel!!
Die anderen Jungs, gerade Finley, müssen dann halt mal über sich hinauswachsen, dann haben sie eine Chance!!
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Finleay is einer der 40 Points macht wenn du mit 20-25 Punkten Vorsprung gewinnst aber kein Crunch Time player und Van Exel ohne die Alternative Nowitzki ist schnell verbraucht
Über Nash will ich an dieser Stelle erst gar nicht reden
Wie sagte hier einer so schön "Der spielt in den wichtigen Spielen immer wie die Deutsche Handball Nationalmannschaft im EM Finale" NY METS W - 21 L - 26 4th NL East C.U.C.F - Noch ein Traum... - Bald Wirklichkeit??? Alternative zu diesem Forum http://211377.homepagemodules.de/
...ich sagte Finley muss über sich hinauswachsen!! Das widerspricht Deiner Aussage!! Denn genau er ist es mal in der Crunch-Time da sein muss!!
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Ich wollt damit doch nur sagen, dass das nicht passieren wird
Eher dreht Shawn bradley das Ding NY METS W - 21 L - 26 4th NL East C.U.C.F - Noch ein Traum... - Bald Wirklichkeit??? Alternative zu diesem Forum http://211377.homepagemodules.de/
Wem ich noch was spektakuläre zutraue ist Raja Bell!
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Duncan bringt seine Spurs in Führung vom 24.05.2003
Bisher war das Glück immer auf Dallas’ Seite. Erst verletzte sich Scottie Pippen in der ersten Runde der Playoffs und als die Mavericks auf die Kings trafen, verletzte sich Chris Webber. Doch nun wendete sich das Blatt: Nowitzki stieß beim Kampf um einen Rebound mit Manu Ginobili zusammen und verstauchte sich das linke Knie.
Allerdings hätten die Mavericks das Spiel wahrscheinlich auch ohne die Verletzung von Dirk Nowitzki verloren. Nachdem sie eine Acht-Punkte-Führung in die Halbzeitpause brachte, lief in der zweiten Halbzeit nichts mehr zusammen. Die Offense war ungewohnt schlecht und die Defense noch schlechter. Die Spurs, angeführt von einem überragenden Tim Duncan, der 34 Punkte, 24 Rebounds, sechs Assists und sechs Blocks verbuchen konnte, gingen im dritten Viertel wieder in Führung und das letzte Viertel lief so einseitig ab, dass die Fans das Spiel schon drei Minuten vor dem Ende verließen. Duncan machte 14 seiner 34 Punkte im letzten Viertel, als die Spurs nach der Verletzung von Nowitzki endgültig davon zogen.
Und es waren wieder die alten Probleme, die den Mavericks den Sieg kosteten. Die Verteidigung stimmte einfach nicht (Die Spurs konnten 52 Punkte in der Zone machen) und wieder hatten sie Rebound-Probleme. Die Spurs gewannen den Kampf unter den Brettern mit 59-36.
Bester Spieler der Mavericks war Nick Van Exel, der 16 Punkte verbuchte und die Mavericks im zweiten Viertel mit drei Dreiern in Führung brachte. Im dritten Viertel war Tony Parker einfach zu schnell für die Mavericks. Er kreierte Spielzüge, erzielte seine Punkte und er machte seine Mitspieler besser.
„Pop sagte in der Halbzeitpause zu mir, dass ich aggressiver spielen und Timmy (Duncan) helfen sollte,“ so Parker.
Es war aber nicht nur Dirk Nowitzki, der sich verletzte. Auch Shawn Bradley verdrehte sich sein Knie im dritten Viertel und kam nicht wieder. Damit ist der Frontcourt der Mavs jetzt so dünn wie nie, wenn man bedenkt, dass Evan Eschmeyer sich sein Knie im Training ebenfalls verletzt hatte. Coach Don Nelson war nicht sehr zuversichtlich, dass Dirk zurückkehren wird:
„Das sind schlechte Nachrichten,“ meinte Nelson. „Sein Knie tut sehr weh. Ich glaube nicht, dass er in Spiel vier dabei sein wird und ich bin nicht sicher, ob er in dieser Serie überhaupt wieder spielen kann. Wir werden kein Risiko eingehen. Ich habe zu Dirk gesagt, dass er nur spielen wird, wenn er sich hundertprozentig fit fühlt.“
Damit beschränkt sich der Frontcourt jetzt auf höchstens drei Spieler. Raef LaFrentz muss Unterstützung von Eduardo Najera und Walt Williams bekommen. Beide sind eigentlich viel zu klein für die Power-Forward- bzw. Center-Position.
Michael Finley war jedoch zuversichtlich: „Ich glaube wir haben genug Krieger in diesem Team, die uns zum Sieg führen können, aber es wird schwerer sein.“
Neben Duncan konnten Tony Parker (29 Punkte, acht Rebounds), Bruce Bowen (13 Punkte, sechs Rebounds) und Stephen Jackson (12 Punkte) überzeugen.
Dallas bekam gerade einmal sechs Freiwürfe zugesprochen und hatte seinen besten Werfer in Nick Van Exel, der 16 Punkte machte. Unterstützt wurde er von Nowitzki (15 Punkte, neun Rebounds), Raja Bell (14 Punkte) und Michael Finley (11 Punkte, sechs Assists).
Insgesamt enttäuschten die großen Drei der Mavericks maßlos.
Spiel 4 wird wieder in Dallas stattfinden. Der Heimvorteil liegt nach diesem Sieg wieder bei den Spurs. Ob Nowitzki bis dahin wieder fit ist, steht in den Sternen.
San Antonio Spurs – Dallas Mavericks 96:83 Stand der Serie: 2:1
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Nets treffen im Finale auf San Antonio oder Dallas vom 25.05.2003
Jason Kidd führt New Jersey zum Sweep gegen die Detroit Pistons
Wer hätte gedacht, dass das für die New Jersey Nets alles so glatt verläuft? Nach einem Sweep gegen die Boston Celtics im Conference-Semi-Final konnte das Team von Ex-NBA-Spieler Byron Scott auch die Detroit Pistons locker und leicht mit 4:0 abfertigen.
Angeführt von einem überragenden Jason Kidd, der 26 Punkte, zwölf Rebounds und sieben Assists erzielte, gewann man in eigener Halle das vierte Spiel deutlich mit 102:82. Dabei konnten die Nets einmal mehr mit Ausgeglichenheit - eigentlich eine Stärke der Detroit Pistons - glänzen. Ganze acht Spieler konnten beim Finalist des letzten Jahres acht oder mehr Punkte erzielen. Neben dem erwähnten Jason Kidd waren vor allem noch Richard Jefferson (14 Punkte) und Kenyon Martin (14 Punkte, zehn Rebounds) gut drauf.
Eine Schrecksekunde gab es für alle Nets-Fans, als Superstar Jason Kidd sich im letzten Viertel beim Kampf um einen Rebound den Fuß verdrehte. Mit schmerzverzerrtem Gesicht lag der Point-Guard auf dem Parkett, doch er hatte noch einmal Glück im Unglück und konnte weiterspielen. Für die NBA-Finals besteht auch keine Gefahr, denn die Nets haben Dank des 4:0 jetzt zehn Tage Pause bevor die Finals beginnen.
Die Detroit Pistons dagegen mussten eine bittere Niederlage hinnehmen. 21 Punkte von Clifford Robinson und 20 Punkte von Richard Hamilton reichten gegen die ausgeglichenen Nets nicht aus. Besonders enttäuschend war wieder einmal Chauncey Billups. Nachdem der pfeilschnelle Guard der Pistons in der Serie gegen die Philadelphia 76ers noch zum Matchwinner avancierte spielte er gegen New Jersey eine katastrophale Serie. Sechs Punkte und sechs Assists in Spiel vier sorgten auch nicht gerade dafür, dass sein Gesamtbild besser wurde. Nicht einmal zehn Punkte erreichte der normalerweise zweitbeste Scorer der Pistons gegen die Nets und traf dabei nur 27.5 % aus dem Feld und gar nur knapp 17 % von der Dreierlinie. Die einzige nennenswerte Unterstützung für die Pistons gab es von „Defensivmonster“ Ben Wallace, der zehn Punkte, 13 Rebounds und jeweils zwei Blocks und Steals erzielen konnte.
Ein enttäuschter Rick Carlisle äußerte sich nach dem Spiel zum Ausscheiden der Pistons: „Es ist natürlich hart zu verlieren,[...]. Aber von unserem Standpunkt aus betrachtet haben wir viel gelernt. Wir haben einige junge Spieler, die jetzt viele wichtige Erfahrungen sammeln konnten.“. Doch es gab auch anerkennende Worte für den schier übermächtigen Gegner. „Sie erinnern mich an die Los Angeles Lakers, als die mit Magic Johnson Meisterschaften gewannen.“ lobte Chucky Atkins die Nets.
Nets-Coach Byron Scott legte noch einen nach: „Wenn wir so weiterspielen haben wir eine große Chance auf die Meisterschaft in diesem Jahr.“. Und auch Kenyon Martin äußerte sich optimistisch: „Wir wollen dieses Jahr nicht bloß in den Finals spielen, wir wollen sie gewinnen!“.
Die Frage ist jetzt bloß noch wer der Gegner der New Jersey Nets sein wird. Im Conference Finale des Westens (Dallas gegen San Antonio) steht es jetzt 1:2 aus der Sicht der Mavericks. Die Serie wird also noch mindestens zwei Spiele andauern.
New Jersey - Detroit 102:82 Stand der Serie: 4:0
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3 Serien, davon 2 Sweepes, insgesamt von 12 Spielen nur 2 verloren, Hut ab (...Helm uff).
Hmm, das einzige was mich daran stört ist dass auch noch die Devils aus New Jersey um einen nicht ganz unwichtigen Titel spielen, und ich kein Bock hab auf 2 Winners der gleichen Stadt!!
[let´s go mavs; let´s go mavs...]
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Also wenn Dirk die ganze Serie nit mehr spielen kann, kann man das vergessen, denn ausser Van Exel haben die keine Crunch Time Player, Finley und den Rest kannste dir getrost inn Hintern schieben. Finley spielt immer ne gute Saison, aber wenns drauf ankommt, is von ihm nix zu sehen Wenn man mal 60:20 vorne liegt dann macht der Punkte ohne Ende, aber wenn das Team zurück liegt, sieht man grad von ihm nichts
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