Hallo und Hai ! Auch wenn aktuell die Mehrheit sich hier Nürnberg als Sieger wünscht, die Oadler schaffens glatt in 4 Spielen, evtl. kann Nürnberg einen Sieg verbuchen im 2. Spiel ! Gruß Ebbo
Träumst wohl wieder vom Finale der Prunkmannschaften der DEL, gelle? Köln und Mannheim werden es diesmal nicht gemeinsam ins Finale schaffen, höchstens einer der beiden. Paß aber auf, daß Köln nicht zur zweiten Überraschungsmannschaft mutiert, neben den von Dir als Überraschungsmannschaft geproggten Lions. Übung haben Sie ja in diesem Punkt, ich denke nur an das 0:3 gegen die Scorpions!
Mannheim setzt sich knapp gegen Nürnberg durch. Wenn dann das Halbfinale gegen die Eisbären ist wird es leichter für die Adler als die Runde gegen Nürnberg!
Ich bin hellwach und tippe auf ein Finale Eisbären (wenn sie nicht über Hamburg stoplern) gegen Köln (logisch,gelle ?!) Euch wünsche ich Alles Gute für Euren Überlebenskampf! Gruß Ebbo
Second Period 34.27 4 - 2 MAN 13. MARTINEC, Tomas (21. USTORF, Stefan 39. KENNEDY, Mike) 32.26 3 - 2 NIT 18. AAB, Vitalij (72. DROPPA, Ivan 69. SCHINKO, Thomas) First Period 15.16 3 - 1 MAN 20. CORBET, René (6. ROACH, Andy 23. JOSEPH, Chris) 05.48 2 - 1 MAN 18. EDGERTON, Devin (8. NAUMENKO, Nick 6. ROACH, Andy) 04.03 1 - 1 MAN 13. MARTINEC, Tomas (57. GOC, Marcel 23. JOSEPH, Chris) 03.03 0 - 1 NIT 26. RUMRICH, Jürgen (21. GUILLET, Robert 27. YAKE, Terry) 00.00 GK in NIT 30. CHABOT, Frederic 00.00 GK in MAN 37. ROSATI, Mike
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
If you dropped the gloves in the office over an injustice and bloodied your boss, you'd get slapped with a lawsuit and five years in the tank. Drop the gloves in hockey and you get five minutes.
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it … we got it!
The hockey brawl is raw entertainment. No Hollywood crap.
Rechtschreibungsfehler ??? - na klar, wer tut sie nicht machen!? --------------------------------------------------------------------- DEL-Absteiger 2002/03: FRANKFURT LIONS !!! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! ohne ROB PEARSON macht es keinen spaß ! ! !
Adler wie ausgewechselt - 5:4 (3:1,1:2,1:1) gegen Nürnberg
Mannheim, 12. März Nichts für schwache Nerven war das erste Play Off Spiel der Mannheimer Adler gegen die Nürnberger Eistiger. Die Gastgeber gewannen vor 4800 Zuschauern im Stadion am Friedrichspark letztendlich hochverdient, drei Drittel lang hatten sie das Geschehen auf dem Eis bestimmt. Allerdings waren die Tigers nicht zu unterschätzen, mit blitzschnellen Kontern machten sie den Adlern das Leben schwer. Playoff-Hockey vom Feinsten und dazu noch ein torreiches Spiel, wer hätte das noch kurz vorher gedacht in der Kurpfalz-Metropole. Adler, die das Treffen verlernt zu haben schienen, scorten jetzt ausgerechnet gegen den Topgoalie der Liga, Frederic Chabot. Die Fans, die in den letzten Wochen wahrlich nicht verwöhnt worden waren, können die magere Vorrunde vielleicht nicht unbedingt vergessen, aber sie konnten sich freuen an diesem guten Eishockey. Die Adler überlegen, mit 40 Schüssen aufs Nürnberger Tor, vor dem es bisweilen lichterloh brannte. Doch immer, wenn die Hausherren mit zwei Toren vorgezogen hatten, legten die Gäste nach. Buchstäblich bis zur letzten Sekunde hätte keiner auf den Sieg der Adler wetten können, so nah kamen die Tiger noch dem Ausgleich. Doch Mike Rosati war auf dem Posten, er rettete mit einigen "big saves" das Ergebnis über die letzten Minuten. Dave Tomlinson, der sich besonders gefreut hatte auf seinen Einsatz an alter Wirkungsstätte, konnte gesundheitsbedingt nicht mitspielen. Was er genau hatte, sagte er natürlich nicht - ein altes Playoff-Gesetz. Nur soviel: "Bei der nächsten Begegnung bin ich wieder dabei", betonte der Ex-Adler, der mit seinen Tigern unbedingt weiterkommen will auf dem Weg zur Meisterschaft. Er erwartet eine lange Runde, auf einen Sieger würde er noch nicht setzen, "es kommt weiter, wer vier von sieben Spielen gewinnt," grinste der "Tommy" auf diesbezügliche Fragen nur, wurde dann aber wieder ernst. "Der Unterschied," sinnierte Tomlinson, "lag im Powerplay". Auch dies eine erstaunliche Wende, schließlich hatten die Mannheimer einen großen Teil der Vorrunde ein grauenhaftes Überzahlspiel gezeigt. Verteidiger Yves Racine erklärte, dass man gerade in den letzten Wochen hart am Powerplay gearbeitet habe. Er freute sich sehr, dass die Mannschaft durch den Sieg endlich wieder Selbstvertrauen gewonnen habe. Warum das vorher nicht geklappt hatte, wußte Racine auch nicht: "Wir wollten immer gewinnen, aber es hat nicht geklappt." Und nun, in den Playoffs, sei der Wille belohnt worden. "Das ist ein großer Schritt", meinte der Franko-Kanadier, "noch nicht mehr, aber wir haben alle große Hoffnungen, dass wir weiterkommen." Dass es jetzt mit dem Toreschießen wieder klappe, sei ein riesiger Fortschritt, die Adler hätten die Ladehemmung überwunden. Sein Kollege Chris Joseph freute sich, dass den Zuschauern endlich wieder so spannendes Eishockey geboten werde. "Eine ganze Menge ist heute richtig gelaufen, vor allem, dass wir getroffen haben," strahlte der Kanadier, den sie in Mannheim besonders schätzen. Wie kam die Wende zustande? "Das ist eine Kombination aus harter Arbeit und auch ein bisschen Glück," meinte Joseph, der trotzdem nicht in Euphorie ausbrechen möchte. "Das wird eine lange Serie," ist er sicher. Er geht allerdings davon aus, "dass wir im nächsten Spiel noch besser werden und die Offensive beibehalten werden." Die ganze Mannschaft sei voller Energie, "wir sind bereit zu kämpfen," meinte der Verteidiger. Die 0:4 Niederlage von Nürnberg sei nicht nur ein Dämpfer gewesen, "sie war auch ein Weckruf." Erleichtert zeigte sich auch Tomas Martinec, der eine hervorragende Leistung gezeigt hatte. Der junge Deutsche war mit riesengroßem Einsatz bei der Sache. Klar, meinte er bescheiden, er sei schon zufrieden mit dem heutigen Spielverlauf, "manchmal gehen die Pucks halt ins Tor, manchmal nicht." Die Adler hätten gut gearbeitet in der letzten Zeit und sich heute viele Chancen erarbeitet. "Jetzt müssen wir von Spiel zu Spiel weitersehen," gab Martinec die Parole aus. Die Trainer bauten ebenfalls für die nächsten Begegnungen vor. Mike Schmidt fand, das Spiel sei sicherlich sehr gut für die Zuschauer gewesen, man habe ausgesprochen starke Adler gesehen. Das Überzahlspiel der Mannheimer lobte er ausdrücklich. Sein Team habe aber nie aufgegeben und werde auch in den kommenden Begegnungen kämpfen. Bill Stewart freute sich über die Präsenz seiner Adler in der neutralen Zone. Ihm schien klar, "dass wir am Freitag ein anderes Spiel sehen werden, mehr Defensiv-Eishockey." Der Adler-Coach geht davon aus, dass die Serie lang wird, vermutlich sogar über sieben Spiele gehen könnte. (avb)
Was ein Witz, nur 4800 Zuschauer, hahaha
You know, I want to beat the shit out of you, you son of a bitch...