In Antwort auf: Im Austeilen sind die meisten hier groß und verteilen Ihre "Weisheiten", bis der gemeine Fan fast kotzen muß, aber wehe einer erdreistet sich nicht nur einzustecken, sondern dem Anderen mal in barer Münze zurückzuzahlen, dann ist das Hyänengeheul von hier bis zum Mond zu hören und der Angegriffene fühlt sich gleich beleidigt und erniedrigt.
Das ist des Pudels Kern!
Andy, großes Lob für dein Posting!
Mehr will ich dazu eigentlich gar net mehr sagen! Meine Position ist ja wohl eindeutig klar und wer mit mir diskutieren mag, kann das gerne tun, solange die Diskussion auf einem anständigen Niveau abläuft!
PS: Ich habe kein Problem damit zu sagen, dass ich pure Schadenfreude empfinde!!! Für die bescheurten und teilweise absolut niveaulosen Sprüche die ich mir im Lauf der Saison anhören musste, gönne ich mir diese kleine "Enschädigung"!
Das gilt sicher nicht für alle Bernie-Gegner oder Kritiker! Aber dem einen oder anderen Unter-der-Gürtel-Linie-Poster grinse ich hiermit virtuell in die Visage! Ich bin bekennender Bernie-Boy und Charbonneau-Jünger!
Wir brauchen wieder Spieler, die es HASSEN zu verlieren by Lance Nethery
@F-Maus: Biertgarten-Test 2002! München wir kommen!
In Antwort auf: Bernies Leistungen werden immer in den Himmel gehoben : Er hat Snell, Chabot, Barrie ... verpflichtet. Noch einmal meine Meinung : Diese "Genialität" ist relativ. Vergleicht man sie mit der der Verantwortlichen vom ECBN ist's prima, vergleicht man sie mit der Leistung eines Kuhl, Fedra, Sykora, finde ich es beleibe nicht großartig, was Bernie geleistet hat. Das Sprichwort sagt was vom blinden Huhn und dem Korn.
Bernie hat bei seiner Spielerwahl eine hohe Trefferquote gehabt, das blinde Huhn findet mal einen Top-Spieler, aber kein Top-Team.
In Antwort auf: Sykora hat es - auch zu Zeiten des kleinen Budget's - geschafft, wirkliche Spitzenspieler nach Nürnberg zu holen, die z. B. noch immer aktiv in der NHL spielen.
Nürnberg mit Sykora ist ein wirklich gutes Beispiel. In der Saison nach der Vizemeisterschaft verpasste Nürnberg kläglich die Play-Offs, und Sykora wurde fast gegangen. Seitdem ist der Etat explodiert, trotzdem war spätestens im Halbfinale gar nichts mehr zu holen. Nürnberg und Präsident Frey waren zufrieden mit der Platzierung und der Punkteausbeute nach der regulären Saison, nicht aber mit den sportlichen Leistungen, während der Saison blies Murdoch viel Gegenwind ins Gesicht.
In Antwort auf: Bis auf wenige Einsätze in Vorbereitungsspielen und jetzt evtl. Francz haben wir keinen aktuellen Nationalspieler in unseren Reihen und mit Slivi ist der einzige "internationale" gegangen.
Über Jahre war stets Bresagk im Dunstkreis des DEB-Teams, er gehört zu den meist und übelst kritisierten Spielern. Sandner gehört aktuell nicht mehr dazu, hat aber bereits eine WM gespielt. Doyle war über Jahre für das Team Austria im Einsatz. Und wie weit uns ein aktueller Nationalspieler bringt, zeigt das Beispiel Slivchenko. Vielleicht solltest Du mal die Nominierungen fürs das All-Star-Team bemühen, oder die Stats der besten Torschützen/Scorer/Verteidiger sowie die Wahl der besten Spieler zum Saisonende auswerten.
So, und nun die Kardinalfrage: Wenn Du ein kanadisch-dominiertes Team hast, verlangst Du auch einen aktuellen kanadischen Nationalspieler? Viel Spass bei der Budgetierung...
Andy#9, notorischer Bernie-Boy und Pro-Doyler
Frankfurter Eishockey ist ein einfaches Spiel, wenig echte Deutsche auf dem Eis, nur ein Puck, aber viele Strafzeiten, und am Ende grinst Bernie (frei nach Gary Lineker)
Aber was man halt festhalten muss ist das der Werteverfall der Bevölkerung halt nicht vor diesem Forum halt macht. Toleranz und Akzeptieren gehören halt nicht in unsere "neue Gesellschaft".
Also wird es (leider) so bleiben wie es ist. Die Anonymität des Internets macht es den Usern leicht sich zu verstecken. Das war hier schon früher so und wird so bleiben.
Woody the Lion
Member of "Hannover - Ich war dabei"
Pro-Bernie hin oder her - Fakt ist, er ist und bleibt Manager der Frankfurt Lions!
Die Leistungen eines Managers/sportlichen Dirketors daran zu messen, wieviele Nationalspieler in seinem Team spielen, ist doch ein vollkommen unzulässiger Maßstab. Oder meßt Ihr Eintracht-Fans Eure Mannschaftsführung auch daran - dann könntet Ihr aber aus dem kritisieren nicht mehr rauskommen. (Ein ähnlich unzulässiger Vergleich zugegeben, aber es ist ja auch die 2. Liga Eishockey hier schon als Vergleich angeführt worden)
Beim Fußball-Beispiel bleibend, auch Bayer 04 Leverkusen hatte nicht so viele deutsche Nationalspieler - bis zu dieser Saison. Und maßgeblichen Anteil am Erfolg dieser Mannschaft haben andere, nicht Deutsche, und die sind teilweise in ihren Ländern nicht im Nationalteam.
Wenn die Lions in der neuen Zusammenstellung, die ja noch nicht abgeschlossen ist, erfolgreich spielen, dann wird auch ein Nationaltrainer Zach nicht an dem einen oder anderen deutschen Löwen vorbeikommen, und dann dank der anderen kanadischen Topspieler des Teams.
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Die nächste Saison wird in jeder Hinsicht der Knaller!
Nun beruhigt euch mal wieder!
Ich finde es interessant, wie dünnhäutig hier doch manche sind. Was ist euer Problem? Ihr habt doch was ihr wolltet, ihr könntet euch beruhigt zurücklehnen und alles belächeln was da kommt.
Statt dessen wird zu einem Rundzumschlag ausgeholt, der völlig überzogen ist und die Tatsachen auch noch verdreht ( na ja, zumindest kann sich keine Partei von den Vorwürfen völlig freisprechen ). Man fordert Toleranz, ist aber selbst nicht bereit diese auszuüben. Insbesondere der Ton sollte doch gerne wieder ein anderer sein, dann läßt sich auch wieder diskutieren, wenn auch schon alles 100 mal geschrieben wurde.
keep smiling, wenns auch weh tut
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In Antwort auf:Insbesondere der Ton sollte doch gerne wieder ein anderer sein, dann läßt sich auch wieder diskutieren, wenn auch schon alles 100 mal geschrieben wurde.
Ich finde, es wird hier immer ein sehr wichtiger Punkt übersehen, wenn es um die Bewertung eines Managers geht. Die Grundlage, auf der ein Manager arbeitet, ist doch in erster Linie das Budget, die Kohle, die ihm zur Verfügung steht. Frankfurt hatte in den Jahren eines Johnston konstant einen Etat, der sich im oberen Drittel der DEL bewegt hat, davon gehe ich einfach mal aus. Wenn man dann noch einmal den Vergleich zieht, dann relativiert sich das Ergebnis der Arbeit Bernies (zwei Mal 3./4. Platz sowie die nicht so erfolgreichen Zeiten...) ganz erheblich.
Dazu kommt seine manchmal selbstherrlich wirkende Art und die nur sehr schwerfällige Umstellungsfähigkeit auf neue Gegebenheiten, daran können auch die vielen Verplichtungen von Deutschen zur nächsten Saison nicht hinwegtäuschen. Auch die Verpflichtung von Sandner und Francz letzte Saison war nur aus der Not geboren und hätte genausogut schief gehen können.
Alles in allem hätte ich auch damit leben können, wenn er nächstes Jahr nicht mehr hier gewesen wäre. Aber nun ist er hier, auch okay, wenn er sich ändern kann, dann bin ich glücklich und zufrieden, denn am Ende zählt für mich nur der Erfolg der Mannschaft.
Ich hoffe, sachlich gewesen zu sein und keinen beleidigt zu haben.
Gruß
Vince Klassenerhalt 2002 geschafft...
... und schon liest man wieder vom Dream Team '02 / '03
Geld schiesst keine Tore - also muss Geld in Spieler investiert werden.
Dazu muss der oder die Spieler gefunden werden, in den investiert werden soll. Ist dieser Teil der ARbeit abgeschlossen, ist der Manager sicherlich nicht alleine dafür verantwortlich, dass Vertrag mit dem Spieler gemacht wird (nachdem man sich mit dem betreffenden Spieler über die Modalitäten geeinigt hat) - sondern derjeniger der eine rechtverbindliche Unterschrift abgeben darf. Verweigert derjenige die Unterschrift hat der Manager mit Zitronen gehandelt und er fängt wieder von vorne an - da kann der Spieler noch so sehr der Mann für die nächste Saison aus seiner (Manager) Sicht gewesen sein.
Zusätzlich kommt jetzt das Thema Zeit ins Spiel - die Vorbereitung naht, aber einige Positionen sind noch unbesetzt. Der Markt ist nicht unendlich homogen, die "Sahnestückchen" unterschrieben vielleicht schon woanders - und die "Reste" wittern ihre Chance. Jetzt regelt die Nachfrage den Preis, und nicht mehr das Angebot.
Jetzt musst Du Glück haben, unter den vermeindlichen Resten doch noch ein "Juwel" zu finden (Sandner und Francz z.B.). Egal wie der Vertrag mit Sandner zustande gekommen ist, der Manager hat den Spieler dem Unterzeichner doch soweit schmackhaft gemacht, dass er unterschreibt.
Du kannst jetzt aber auch Pech haben, einen Spieler zu finden, der sich lieber mit Anrufbeantwortern von Mannschaftskollegen unterhält, als mal Face-to-Face zu reden.
Solche Dinge kannst man einem Manager ebenfalls nicht nur ankreiden, denn einem Menschen kannst Du nur vor den Kopf gucken, nicht aber hinein.
Ich jedenfalls werde mir jedwede öffentliche Kritik am Manager verbeissen, da ich mir nicht sicher bin, ob ich den Job besser erledigen hätte können oder zukünftig würde besser erledigen.
Das heisst keinesfalls, dass andere nicht kritisieren dürfen - gerne und immer wieder, wenn sie fundiert ist, die Kritik.
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Die nächste Saison wird in jeder Hinsicht der Knaller!
D'acore, Coach, natürlich reicht es nicht, das Geld nur zu haben, das ist keine Frage. Man braucht Kontakte, Verhandlungsgeschick, auch klar. Mir ging es auch nur darum zu zeigen, daß Bernie gerade im Kampf um die Sahnestücke, beispielsweise um gute und weithin bekannte AHL-Spieler, bessere Argumente hat als die meisten anderen Manager der Liga. Auch die Möglichkeit, während der Saison nachzubessern, haben nicht viele Mannschaften, man blicke nach Schwenningen, die ihren besten Spieler verkaufen müssen, um die Saison zu Ende spielen zu können.
Wenn man das in Betracht zieht, relativiert sich für mich der Erfolg etwas. In der Bundesliga ist es für die Bayern schon eine Katastrofensaison, wenn sie nur Dritter werden. Klar, sie haben mit Abstand den höchsten Etat. Der Anspruch der Lions muß einfach ein Platz in der Region sein, in der man auch beim Etat steht, ist doch auch ganz logisch. Und das ist nun mal nicht allzu weit weg von einem Playoff-Halbfinale, auf jeden Fall aber in den Playoffs.
In Antwort auf: Du kannst jetzt aber auch Pech haben, einen Spieler zu finden, der sich lieber mit Anrufbeantwortern von Mannschaftskollegen unterhält, als mal Face-to-Face zu reden. Solche Dinge kannst man einem Manager ebenfalls nicht nur ankreiden, denn einem Menschen kannst Du nur vor den Kopf gucken, nicht aber hinein.
Klar, in die Köpfe von Spielern kann niemand schauen, und daß die Mannschaft charakterlich zusammenpaßt, dazu gehört auch immer ein bißchen Glück. Das habe ich glaube ich auch nicht behauptet. Aber wer wie Johnston Risiken eingeht, der darf sich nicht nur für Erfolge feiern lassen (Barrie...), sondern muß auch die Verantwortung für Mißerfolge (Cullaton..) übernehmen.
Zum guten Schluß: Ich bin mir annähernd 100% sicher, daß ich den Job nicht könnte. Keine Frage. Aber wie Du schon gesagt hast, Kritik muß trotzdem erlaubt sein. Wer wüsste das besser als Du, schließlich bist Du doch wieder selber Trainer, wie ich gehört habe
Gruß
Vince Klassenerhalt 2002 geschafft...
... und schon liest man wieder vom Dream Team '02 / '03
Ich bin kein Missionar, will keinen davon überzeugen, dass Bernie ein schlechter Manager ist.
Umgekehrt schafft es bislang weder er noch die Forummsmitglieder mich davon zu überzeugen, dass er ein guter Manager ist, der nur hin und wieder seinen "Heiligenschein" putzen muß, damit er wieder besser strahlt.
Zu seinen wichtigsten Aufgaben gehört es, das Ansehen und den Zuschauerzuspruch "seines" Clubs - letztendlich zum Wohle des Clubeigentümers - zu verbessern oder hoch zu halten.
Ich bin zwar nicht der Insider und Eishockey-Allwissende wie die meisten hier, aber ich habe den Eindruck, in der letzten Saison hat er weniger dafür getan - abgesehen von 1-2 Autogrammstunden. Einige werden jetzt mit den Stammtischen argumentieren - wir bleiben also bestimmt bei der Diskussion auf der Stelle stehen.
Einen Teil seiner möglichen Aufgaben hat er jedenfalls nicht erreicht, nämlich mich zu überzeugen, wieder eine Dauerkarte für die nächste Saison zu kaufen und jetzt von meiner Seite aus Schluß mit der Diskussion !
Ist alles richtig, und uns allen, den Bernie-Befürwortern, den Bernie-Gegnern und den Bernie-Akzeptieren (wie ich) bleibt nichts anderes übrig, als a) ihn zu akzeptieren und ihn an seinem Erolg zu messen - was bestimmt auch jeder tun wird inkl. meiner Wenigkeit.
In Antwort auf: schließlich bist Du doch wieder selber Trainer, wie ich gehört habe
Ehrlich? Wo denn? Ich weiss von nichts konkretem - habe zwar Kontakt zu Vereinen, aber da ist noch nichts in trockenen Tüchern.
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Die nächste Saison wird in jeder Hinsicht der Knaller!
In Antwort auf: Ist alles richtig, und uns allen, den Bernie-Befürwortern, den Bernie-Gegnern und den Bernie-Akzeptieren (wie ich) bleibt nichts anderes übrig, als a) ihn zu akzeptieren und ihn an seinem Erolg zu messen - was bestimmt auch jeder tun wird inkl. meiner Wenigkeit.
Das kann man doch so stehen lassen, wünschen wir ihm Glück, denn sein Erfolg ist mein Spaß in der Eissporthalle...
In Antwort auf: Ehrlich? Wo denn? Ich weiss von nichts konkretem - habe zwar Kontakt zu Vereinen, aber da ist noch nichts in trockenen Tüchern.
Och Du, man hört halt dieses und jenes, und unter anderem auch das...
Gruß
Vince Klassenerhalt 2002 geschafft...
... und schon liest man wieder vom Dream Team '02 / '03
ich gebe Dir in vielen Punkten recht, auch ich verstehe nicht warum Leute hier so empfindlich reagieren, ich sehe mich nicht als Bernie Fan, aber auch nicht als Gegner, ich bilde mir einfach nur meine Meinung über Dinge die er tut oder Entscheidungen die er trifft, die sind machmal positiv und machmal negativ.
In Summe hat bei mir die Skala dieses Jahr ins negative ausgeschlagen, aber ich kann gut mit ihm noch ein Jahr leben und den gegebenenen Vorausetzungen.
Ich kann auch Domis Freude verstehen, warum denn nicht und das ganze mit einem Hauch Ironie zu unterlegen, ist absolut ok, schade das da viele so sensibel sind.
Aber auch BJ Jones muß ich recht geben, bzgl. einer Zeile Deines Postings:
In Antwort auf: Es gab doch keinen Tag, an dem kein "Bernie ist an allem Schuld"-Thread eröffnet wurde in dem dann mit fachlicher Inkompetenz über den Mann hergezogen wurde, daß
es nur so sprudelte.
Das impliziert in meinen Augen das Kritik an Bernie in der Regel Inkompetent ist und das kann wohl nicht sein. Hier fehlt einfach meiner Meinung nach die Differenzierung. Ich bin der Meinung, daß in den Threads mehrheitlich sachliche und in meinen Augen auch richtige Kritik enthalten war. Als Beispiel sei Jernie Bohnston angeführt, seine Kritik war inhaltlich meistens korrekt nur die Art und Weise war leider sehr häufig nicht ok, aber nicht inkompetent.
Wo ist der eigentlich
Aber grundsätzlich bin ich froh das es Bernie Befürworter und Gegner gibt, wie langweilig wäre das Leben sonst. still believe, to see the cup sometimes. Thanks Charlie Simmer for the memories. Same to you Jiri, you are the best. Play Offs 2002 we will see it on TV
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