Trotz verkorkster Saison feiern die Fans die Lions-Spieler
Von Matthias Kittmann
Die Frankfurter Eishockeyfans sind schon ein Phänomen. Selbst nach dieser erneut völlig verkorksten Saison der Frankfurt Lions kamen zur Abschlussfeier mit der Mannschaft noch über 500 Anhänger ins proppenvolle Zelt an der Eissporthalle. Von Groll und Enttäuschung war kaum noch etwas zu spüren, fast konnte man meinen, als hätten sich die Fans mit der Mannschaft doch noch versöhnt.
Vielleicht war es aber auch nur Abschiedsschmerz. Denn viele der Lions-Akteure werden nicht mehr nach Frankfurt zurückkommen, darunter auch einige, die die Anhänger im Laufe der Zeit lieb gewonnen haben. So geriet das "Last Farewell" für Torhüter Eldon Reddick höchst emotional, auch wenn die Beziehung zwischen ihm und dem Publikum in den vergangenen drei Jahren nicht immer einfach gewesen war. Im Namen der Fans hielt Andy Funk eine Abschiedsrede und der sonst eher wortkarge Kanadier antwortete für seine Verhältnisse außergewöhnlich wortreich: "Ich weiß, dass es zwischendurch das ein oder andere Missverständnis zwischen uns gab. Aber wenn ich jetzt gehe, werde ich Euch und viele meiner Kollegen vermissen."
Und keineswegs zufällig zählte Reddick bei den Kollegen mit Rob Doyle, Johnny Walker, Greg Evtushevski und Chris Snell jene auf, die in der abgelaufenen Saison zu den besten und konstantesten Spielern der Lions gehörten. Dieses Quartett wurde bei ihrer Vorstellung neben Victor Gervais und Christoph Sandner besonders gefeiert. Also alle Spieler, bei denen die Fans das Gefühl hatten, das Löwenherz in sich zu tragen. Für viele Akteure war der Jubel der Fans eine ungewöhnliche Erfahrung, denn nach dieser schwachen Saison mochten sie vor der Konfrontation wohl etwas Bammel gehabt haben. So wirkte Starstürmer Alexander Seliwanow fast schüchtern, als er noch ein paar Worte sagen sollte. Und Johnny Walker, trotz seiner 38 Jahre einer der besten Lions, meinte: "Wenn ihr schon so feiert, bloß weil wir nicht abgestiegen sind, dann möchte ich wissen, was in Frankfurt los, wenn die Lions mal Meister werden." Unter großem Jubel kündigte Walker an, noch ein Jahr weiter spielen zu wollen. Wo, ließ er allerdings offen, denn noch habe es kein konkretes Gespräch zwischen ihm und den Lions gegeben.
Wie es überhaupt wenig Neues zur Frage gab, wer bleibt und wer geht. Relativ sicher ist eigentlich nur, dass neben Reddick, der seine Karriere beendet, Iain Fraser, Rob Pearson ("Ich habe kein Angebot erhalten"), Alexander Seliwanow, Vadim Sliwtschenko und Brent Tully nicht mehr weiter verpflichtet werden. Und offensichtlich hat es auch mit Kapitän Jeff Ricciardi noch kein ernsteres Gespräch gegeben. Neben Michael Bresagk, Rick Girard, Leo Conti und Victor Gervais, deren Verträge noch laufen, wollen die Lions mit Sicherheit Chris Snell behalten, der jedoch auch andere Angebote hat. Lediglich mit Robert Francz und Stewart Malgunas wurde nach inoffiziellen Angaben verlängert. "Wir wollen das Beste aus dieser Saison behalten", sagte Manager Bernie Johnston. Worauf Zehn-Spiele-Trainer Butch Goring, der von diesen zehn Spielen sieben gewann, gewitzt zurück gab: "Wenn das so ist, dann müsste ich auch wieder Trainer der Lions sein."
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Gruss Roosty#67
Doc "Schlitzer" Shaijtan, Schobbert "Fratzenoperator" #4, HCZ "Die Dunkle Seite der Faust", Hans "Azzpounder" #67, Aeppler "Der Metzger von nebenan" und Brett "Blitzkrieg" Favre
Die 5. Reihe steht für Fratzegeballer !
Die Lions haben nur noch die Fans als Trumpf – „Das Problem ist Johnston“
Von Michael Löffler
Frankfurt. Das einzige, was in der total verkorksten DEL-Saison der Frankfurt Lions stimmte, waren die Eishockey-Fans. Mehr als 500 feierten am Dienstag im VIP-Zelt der Lions die Mannschaft und vor allem das Trainer-Duo Butch Goring/Gary Clark, als wären sie gerade Deutscher Meister geworden. Der einzige, der mit eisiger Kälte und Pfiffen empfangen wurde, war Manager Johnston, der Hauptschuldige an der schlimmsten Saison, die das Frankfurter Eishockey in den letzten zehn Jahren sportlich erlebte. „Ich werde in die USA zurückkehren. Das Problem hier war Johnston, der völlig unprofessionell arbeitete“, sagte der Russe Seliwanow, dank der Steigerung unter Goring noch drittbester Skorer der Liga.
„Goring versteht unheimlich viel vom Eishockey und kann es auch erklären. Unter ihm sind wir erst eine Mannschaft geworden. Wäre er früher gekommen, hätten wir die Play-Offs sicher erreicht“, meinte Palmer, der einen Vertrag nur dann bekommt, wenn er Deutscher wird. Den Coach, der in zehn Spielen sieben Siege holte, lobten alle. „Seine Vorgänger MacDonald und Bradley besaßen keine Autorität“, fand Gervais, der wie Conti, Bresagk, Malgunas, Girard, voraussichtlich Walker und zwei weitere Spieler auch in der kommenden Saison am Main bleiben wird.
Die neuen Verträge bekamen sie von Johnston, so dass damit zu rechnen ist, dass der Manager bleibt. Zu hoffen, dass Johnston aus der Misere die richtigen Schlüsse ziehen würde, wäre vergebliche Liebesmüh. Schließlich wiederholte er alle Fehler, die er auch schon in der Vergangenheit machte. Die Sommer-Vorbereitung war nicht optimal, zumal ein großer Teil der Mannschaft noch fehlte. Johnston konzentrierte sich lediglich auf die Stars für die erste und zweite Reihe. Dass ihm Scott Pearson, Lebeau und vor allem sein Lieblingsschüler und Publikumsliebling Barrie, den er übrigens für die kommende Saison erneut in Aussicht stellt, aus unterschiedlichsten Gründen absagten, konnte niemand ahnen.
Dass er die Spieler aber auf Grund der Statistiken aussuchte, ohne sich über ihre Verfassung im Klaren zu sein, ist seine bleibende Schwäche. Über die Deutschen, insbesondere die Förderlizenzträger, machte er sich getreu dem Motto, „die kriege ich immer“, recht wenig Gedanken. Volltreffer waren dabei lediglich der lange verletzte Walker sowie die in der Not nachgekauften Sandner und Francz. Dass die Lions in der Strafminuten-Statistik Schlusslicht waren, ist auf den vom Manager so beliebten Einkauf von Raufbolden zurückzuführen.
Johnston allein die Schuld zu geben, wäre jedoch ungerecht. Die Mannschaft muss sich auch an die eigene Nase fassen. Der Einsatz stimmte nur selten, jeder wollte für sich allein glänzen, die Disziplin war miserabel. Lions-Eigentümer Schröder durchlebte wie die Fans viele qualvolle Stunden in der Halle. Seinen Anteil daran hatte er aber auch. Statt der vielen Krisensitzungen hätte Schröder rigoroser durchgreifen müssen. Mit drastischen Strafen für die nicht mitziehenden Spieler und einem viel früher geholten Goring auf der Bank hätte er sich und vielen Fans manche Enttäuschung erspart und könnte nun, anstatt über die leidvolle Saison nachzudenken, in den Play-Offs seiner Mannschaft die Daumen drücken.
gruß
cds23
! ! ! ohne P E A R S O N macht es keinen spaß ! ! !
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Rechtschreibungsfehler??? - na klar, wer tut sie nicht machen!?
PLAY-DOWS´s??? -> OHNE FRANKFURT LIONS!!! LIONS-Dauerkarte für die DEL-Saison 2002/03? - na klar!!!
Die Lions haben nur noch die Fans als Trumpf – „Das Problem ist Johnston“
Von Michael Löffler
Der ausgewiesene Fan des technisch-körperlosen Hockeys Michael Löffler verfasst nicht nur Artikel in der FNP, er ist auch für die Überschriften zuständig...
In Antwort auf: Mehr als 500 feierten am Dienstag im VIP-Zelt der Lions die Mannschaft und vor allem das Trainer-Duo Butch Goring/Gary Clark, als wären sie gerade Deutscher Meister geworden.
Ach ja, ich habe anerkennenden Beifall vernommen, und keinen frenetischen Jubel. Dient das zur Stimmungsmache, oder stellt jetzt ein FNP-Sportjournalist den Trainer ein? Na ja, vielleicht wollte Herr Löffler einmal so polarisieren, wie die Bernie-Boys auf dem Eis...
In Antwort auf:
Die neuen Verträge bekamen sie von Johnston, so dass damit zu rechnen ist, dass der Manager bleibt. Zu hoffen, dass Johnston aus der Misere die richtigen Schlüsse ziehen würde, wäre vergebliche Liebesmüh.
Tja, vergeblich gehofft...
In Antwort auf:Schließlich wiederholte er alle Fehler, die er auch schon in der Vergangenheit machte. Die Sommer-Vorbereitung war nicht optimal, zumal ein großer Teil der Mannschaft noch fehlte. Johnston konzentrierte sich lediglich auf die Stars für die erste und zweite Reihe. Dass ihm Scott Pearson, Lebeau und vor allem sein Lieblingsschüler und Publikumsliebling Barrie, den er übrigens für die kommende Saison erneut in Aussicht stellt, aus unterschiedlichsten Gründen absagten, konnte niemand ahnen.
Jaja, Bernie wiederholt die Fehler der Saisons 1997/99 und 1998/99, ach nein, es geht wohl nur um die Spielzeit 1999/00. Der Rest wird wohlwissentlich verschwiegen, er passt ja nicht ins Bild...
Sicher kennt aber Herr Löffler die Umstände um die Vergabe der letzten Lizenzen. Konnte man ja, dies räumt er immerhin ein, nicht ahnen, dass eine ganze Top-Reihe abspringt, hätte man doch nur drei der dutzendweise herumlaufenden, vertragslosen Top-Leute abgreifen müssen.
In Antwort auf: Dass er die Spieler aber auf Grund der Statistiken aussuchte, ohne sich über ihre Verfassung im Klaren zu sein, ist seine bleibende Schwäche. Über die Deutschen, insbesondere die Förderlizenzträger, machte er sich getreu dem Motto, „die kriege ich immer“, recht wenig Gedanken. Volltreffer waren dabei lediglich der lange verletzte Walker sowie die in der Not nachgekauften Sandner und Francz. Dass die Lions in der Strafminuten-Statistik Schlusslicht waren, ist auf den vom Manager so beliebten Einkauf von Raufbolden zurückzuführen.
Na, zum Glück waren die Stats von Barrie, Chabot, Snell, Doyle, Richard, Pokey, Sweeney, Charbonneau, Savage, Kirton und Co. ganz gut. Sonst hätte sich Bernie bei Ebay bestimmt "versteigert".
In Antwort auf:
Johnston allein die Schuld zu geben, wäre jedoch ungerecht. Die Mannschaft muss sich auch an die eigene Nase fassen. Der Einsatz stimmte nur selten, jeder wollte für sich allein glänzen, die Disziplin war miserabel. Lions-Eigentümer Schröder durchlebte wie die Fans viele qualvolle Stunden in der Halle. Seinen Anteil daran hatte er aber auch.
Und das ist der moderate Abschluss, sonst käme man auf die Idee, Löfflers mögen keine Bernies...
In Antwort auf: Statt der vielen Krisensitzungen hätte Schröder rigoroser durchgreifen müssen. Mit drastischen Strafen für die nicht mitziehenden Spieler und einem viel früher geholten Goring auf der Bank hätte er sich und vielen Fans manche Enttäuschung erspart (...)
Jaja, hinterher ist der Schreiberling schlauer. Abgesehen davon, dass niemand ahnen konnte, dass der vierte Trainer in einer Saison etwas bewegen könnte, sind doch den Schröders der Liga die Hände gebunden. Hat ein Spieler erst mal einen Vertrag und belegt eine AL-Lizenz, hält er doch alle Trümpfe in der Hand...
An dieser Stelle immer wieder meinen herzlichsten Dank an die DEL. Andy#9, Pro-Doyler, Bernie-Boy und Broadstreet-Bully-Poster
member of the "Und wenn das Forum auch keinen Spass mehr macht, trotzdem darin poster"-circle
lieber Andy, ein wenig differenzierter sollte man einen solchen Artikel schon bewerten.
Es steht dort eine Aussage von Selivanow, die man sicher nicht so einfach von der Hand wischen kann. Keine Frage Löffler präsentiert sich hier nicht gerade als Bernie Freund, aber einfach die Kritik pauschal abzuwerten halte ich für absolut falsch, weil:
Auch ein Bernie hat 97/98 und 98/99 Fehler gemacht, die Msnnschaft hatte das Potential Deutscher Meister zu werden, daß wurde leider nicht ausgeschöpft.
Man sollte bei den Verpflichtungen auch die Bernie Flops nicht vergessen, die es gab, es ist zu einfach nur die Top Verpflichtungen herauszuheben und Bernie für seinen untrüglichen Instinkt zu loben, aber bei Flops auf die guten Statistiken zu verweisen und zu sagen, woher sollte Bernie denn wissen, daß er die Leistung dieses Jahr nicht mehr bringt.
Dasselbe gilt wie bereits geschrieben auch für Barrie, es ist Bernies Aufgabe zu entscheiden ob Barrie seine Leistung bringt die wir erwarten oder nicht und Bernie wird in der Veranwtortung stehen wenn Barrie flopt und er wird der König sein, wenn er einschlägt wie früher.
Bernie hat für mich ein gravierendes Problem, er ist wie ein Dinosaurier, seine Art des Eishockey ist -leider- nicht mehr die mit der man erfolgreich, ist, deshalb muß er sich einfach anpassen, ohne dabei seine Stärken zu verlieren, sonst wird er den Weg der Dinosaurierr gehen und aussterben.
still believe, to see the cup sometimes. Thanks Charlie Simmer for the memories. Same to you Jiri, you are the best. Play Offs 2002 we will see it on TV
In Antwort auf: An dieser Stelle immer wieder meinen herzlichsten Dank an die DEL.
Leider ist nur vor allem Herr Schröder dafür verantwortlich, dass es in der DEL genauso aussieht!
Er war einer derjenigen, die am eifrigsten dafür Argumentiert haben, als die Kritik zu wachsen begann an diesem System. Man kann einen Verfechter und Installateur eines Systems nicht als Opfer desselbigen abstempeln!
Es ist die Aufgabe eines Journalisten, wichtige Aussagen hervorzuheben und der Öffentlichkeit bewußt zu machen, und wenn ein Topstar einer Mannschaft so etwas sagt (und ich gehe davon aus das er dies wirklich getan hat), muß man darüber reden, dass ist Zündstoff, den man nicht einfach übergehen darf! Und dies ist von der FNP endlich mal wieder ein Artikel, der über die übliche seichte Berichterstattung über das was hier eh schon jeder weiß hinaus geht!!!
Dem was Bobby Orr geschrieben hat stimme ich hier größtenteils zu!
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In Antwort auf: lieber Andy, ein wenig differenzierter sollte man einen solchen Artikel schon bewerten.
Tja, der liebe Andy wollte auch mal auf Löfflers Niveau schreiben, undifferenziert und einseitig. So sieht also die Posting-Welt von unten aus...
In Antwort auf: Es steht dort eine Aussage von Selivanow, die man sicher nicht so einfach von der Hand wischen kann. Keine Frage Löffler präsentiert sich hier nicht gerade als Bernie Freund, aber einfach die Kritik pauschal abzuwerten halte ich für absolut falsch, weil:
Da gebe ich Dir allerdings recht. Selivanovs vernichtendes Urteil hat mich geschockt, auch wenn es von einem scheidenden Spieler kommt.
In Antwort auf: Auch ein Bernie hat 97/98 und 98/99 Fehler gemacht, die Msnnschaft hatte das Potential Deutscher Meister zu werden, daß wurde leider nicht ausgeschöpft.
Da konnte man aber über die ganze Saison Spass haben, und lieber raus mit erhobenem Kopf im Halbfinale, als sich bis zum Finale durchgemogelt und -gelangweilt. Aber das ist meine persönliche EH-Philosophie...
In Antwort auf: Man sollte bei den Verpflichtungen auch die Bernie Flops nicht vergessen, die es gab, es ist zu einfach nur die Top Verpflichtungen herauszuheben und Bernie für seinen untrüglichen Instinkt zu loben, aber bei Flops auf die guten Statistiken zu verweisen und zu sagen, woher sollte Bernie denn wissen, daß er die Leistung dieses Jahr nicht mehr bringt.
Auch richtig. Aber IMHO habe dieses Jahr wenige fehlende Schlüsselspieler den grossen Unterschied gemacht. Mit Barrie und Edgerton hätten IMHO Selivanov und Girard einen Purdie auf Platz 3 der Scorerliste verbannt. Und ein Pat Lebeau wird u.U.demnächst zeigen können, was er für die Lions wert gewesen wäre.
In Antwort auf: Dasselbe gilt wie bereits geschrieben auch für Barrie, es ist Bernies Aufgabe zu entscheiden ob Barrie seine Leistung bringt die wir erwarten oder nicht und Bernie wird in der Veranwtortung stehen wenn Barrie flopt und er wird der König sein, wenn er einschlägt wie früher.
Das Risiko schultert er gerne, wahrscheinlich gäbe er eines seiner Pferde für Lens Rückkehr...
In Antwort auf: Bernie hat für mich ein gravierendes Problem, er ist wie ein Dinosaurier, seine Art des Eishockey ist -leider- nicht mehr die mit der man erfolgreich, ist, deshalb muß er sich einfach anpassen, ohne dabei seine Stärken zu verlieren, sonst wird er den Weg der Dinosaurierr gehen und aussterben.
Das stimmt. Aber siehe oben, dann sterbe ich halt mit aus.
Andy#9, Pro-Doyler, Bernie-Boy und Broadstreet-Bully-Poster
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In Antwort auf: Auch ein Bernie hat 97/98 und 98/99 Fehler gemacht, die Msnnschaft hatte das Potential Deutscher Meister zu werden, daß wurde leider nicht ausgeschöpft.
Aber warum sollte Bernie daran Schuld gewesen sein, daß sie es nicht geworden sind, frag ich mich iommer wieder.
Er hat das Potenzial geschaffen, aber Trainer war er am Ende nie !!!!
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Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt... Es gibt eine andere Theorie, nach der das bereits passiert ist
(Vorwort von Das Restaurant am Ende des Universums)
In Antwort auf: Da gebe ich Dir allerdings recht. Selivanovs vernichtendes Urteil hat mich geschockt, auch wenn es von einem scheidenden Spieler kommt.
Kommen soll! Ehrlich gesagt, so wie sich Seliwanow hier präsentiert hat über die ganze Saison, glaube ich nicht so ganz, dass er sich zu einem solchen Kommentar hinreissen lassen hat! Zumindest nicht mit einem derartigen Wortlaut! @F-Maus: HDL! München wir kommen! Ich bin 1. offizieller Bienchen-Fan! ICH BIN BEKENNENDER BERNIE-BOY UND CHARBONNEAU-JÜNGER!
In Antwort auf: Und das ist der moderate Abschluss, sonst käme man auf die Idee, Löfflers mögen keine Bernies...
Diesem Statement kann ich nur heftigst widersprechen! Löfflers mögen keine Bernies? UNSINN!!!
Mit herzlichem Gruß
Markus LÖFFLER
PS: Mit dem FNP-Löffler GOTT SEI DANK nicht verwandt und nicht verschwägert! @F-Maus: HDL! München wir kommen! Ich bin 1. offizieller Bienchen-Fan! ICH BIN BEKENNENDER BERNIE-BOY UND CHARBONNEAU-JÜNGER!
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