In Antwort auf: Aber grundsätzlich kann ich jeder Spielweise etwas abgewinnen, die aus einer Mannschaft deas maximale herausholt, siehe Deutschland - Slowakei (wenn ich denn vor Ort gewesen wäre)
ich war vor ort(), ich war begeistert, aber ein eganze Saison möchte ich das Hockey, daß die nationalmannschaft gespielt hat net sehen, denn mir gingen schon nach den Spiele in SLC die unerlaubten Weitschüsse auf den Keks.
Aber bei der Nationalmannschaft stellt sich die Frage der Spielweise net, weil wir mit unseren Buben nicht sehr viel anders spielen können !!!!! Aber bei den Lions können wir andere Spielertypen holen, die anders spielen können, aber Nationalspieler können wir uns eben net schnitzen.
In Antwort auf:Das Optimum wäre ein Team das je nach Notwendigkeit, beide Systeme spielen kann, bei Olympia war das meiner Ansicht nach zu sehen, z.B. bei den Russen gegen die Tschechen, die haben ein klasse defensiv Konzept über 60 Minuten durchgezogen, obwohl die Stärke der Mannschaft eindeutig in der Offensive lag.
Und wo spielen dies Spieler, bestimmt net in der DEL. Ich hasse defensive im Sport trotzdem, es geht immer noch darum ein Tor mehr zu schiessen und net 1 weniger zu verhiundern, daß ist meine Ansicht von Mannschaftsportarten mit Toren, die ist aber wohl antiquiert.
Und zum 6-7 sag ich mal, ich will auch nicht immer 6-7 verlieren, aber immer 1-0 gewinnen macht auch keinen Spass, darüber brauchen wir wohl net diskutieren. Wenn man aber 6 Tore schiesst, wird man auch häufiger mal 6-5 oder 6-4 gewinnen, die Alternativen bei 1-0 heissen 1-1 oder 2-0 oder 2-1 !!!!
In Antwort auf:Zum Schluß will ich auch Dir (wie auch schon dem Andy) verbieten zu Hause zu bleiben. Wir hängen doch am Frankfurter Hockey, und das wird so bleiben, dafür leiden wir schon zu lange mit.
Falls wir mal so betonhockey spielen sollten wie die DEG dieses Jahr, hat das für mich aber niox mehr mit Hockey zu tun, dann kann und werde ich auch zu Hause bleiben, wie schon mal sagte, ich geb das Geld der DK auch aus um unterhalten zu werden.
Und so Spiele wie TCH-RUS wirst Du in der DEL nie sehen, die trotz wenig Tore noch sehr interresant sind weil der Liga einfach die Spieler mit den Fahigkeiten fehlen.
Und zum Schluss, mit Lance werden wir auch net gerade Offensive pur sehen, dafür ist er ja auch bekannt, aber mit ein zwei Barrie-esken Typen ist schon mehr los auf dem Eis.
P.S: Und falls es mal mit Betoneishockey zur Meisterschaft reichen sollte, werde ich natürlich gerne 91 Bembel trinken und in der Halle im Finale mitfiebern, denke und hoffe aber, daß dies jemals der Fall sein wird, ich meine das mit dem Betonhockey, net das mit der Meisterschaft, obwohl ich bei zweiteren und Franfurt arge Bedenken habe.
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Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt... Es gibt eine andere Theorie, nach der das bereits passiert ist
(Vorwort von Das Restaurant am Ende des Universums)
In Antwort auf:Wer sagt Euch denn, selbst wenn wir Nürnberg geschlagen hätten, dass wir auch Meister geworden wären?
Ich - wer lesen kann
"zumal es gegen Nürnberg auch in der Verfassung vom Dezember sehr schwer gewesen wäre und gegen Mannheim nochmal um so schwerer, den die waren im Finale noch ne Stufe stärker als die Ice-Tigers. "
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Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt... Es gibt eine andere Theorie, nach der das bereits passiert ist
(Vorwort von Das Restaurant am Ende des Universums)
... ich hab hier noch die FAZ von heute. Besser spät als nie ...
Gruß
Jens
Versöhnung bei Mettbrötchen, Apfelwein und Rindswurst
Spieler und Fans der Lions begießen eine verunglückte Saison, die es schnell zu vergessen gilt
FRANKFURT. Eines kann ihnen keiner nehmen: die Lust am Feiern. Bei Mettbrötchen, Apfelwein vom Faß und Rindswurst haben sich die Fans mit den Spielern der Lions ausgesöhnt. Die Kluft, die sich zuletzt nach manch bitterer Niederlage zwischen den treuesten Anhängern und der Mannschaft aufgetan hatte, ist seit Dienstag abend wieder zugeschüttet. Während sich die besten acht Mannschaften aus der Vorrunde der Deutschen Eishockey Liga auf die an diesem Freitag beginnenden Play-offs vorbereiten, begossen in Frankfurt gut 500 Gäste eine Saison, die es schnell zu vergessen gilt.
Wohin das Auge auch blickte im prall gefüllten VIP-Zelt hinter der Eissporthalle am Ratsweg: glückliche und zufriedene Gesichter. Es hatte fast ein wenig den Anschein, als ob es große Taten zu feiern gegeben hätte: nur ein paar kritische Geister, die sich unter die Besucher gemischt hatten, erinnerten mit ihren Zwischenrufen daran, daß man am Ende einer verunglückten Spielzeit doch nur mit Ach und Krach der Abstiegsrunde entgangen ist. Gekommen war nahezu der komplette Kader, um sich vor der Sommerpause von der Stammkundschaft zu verabschieden: der eine schick gekleidet, mit dunklem Anzug und gestärktem weißen Hemd wie Alexander Seliwanow, der andere leger, im Freizeitoutfit und mit einer Büchse Bier in der Hand wie Chris Snell.
Dabei gab es eigentlich zu reduzierten Preisen, was der Verein als Entschädigung für die zuletzt vielen Pleiten und Pannen verstanden wissen wollte, reichlich und die unterschiedlichsten Tropfen zu trinken. Zu den Discoklängen eines professionellen Plattenauflegers erklommen die Spieler allesamt eine kleine Bühne und sprachen für einen kurzen Augenblick von erhöhter Position zum Volk. Am treffendsten fiel das Statement von Ersatztormann Leonardo Conti aus: "Es war eine Saison mit wenigen Höhen und vielen Tiefen."
Für Seliwanow und Wadim Sliwtschenko war es eine Abschiedsrede - beide werden den Klub verlassen. "Osteuropäische Spieler stehen in Frankfurt nächstes Jahr nicht mehr hoch im Kurs, hier werden wohl nur noch Kanadier und Deutsche spielen", verkündete der Ukrainer Sliwtschenko, der nach Schwenningen zurückkehren möchte, als er das Mikrofon wieder aus der Hand gelegt hatte. "Bei den Lions ist Bernie Johnston das Problem", brummte der Russe Seliwanow, den es wieder in die Vereinigten Staaten zieht, ehe er die Party, die von vielen Spekulationen um und über die neue Mannschaft begleitet wurde, überhastet verließ. Auch Rob Pearson hat definitiv keine Zukunft mehr bei den Eis-Löwen: "Man hat mir gesagt, man will mich nicht." Von wem er die Kunde, die auch ein wenig über die Personalplanung auf der Geschäftsstelle verraten würde, übermittelt bekam ? "Sorry, kein Kommentar."
Es gilt inzwischen aber als nahezu gesichert, daß Bernie Johnston noch ein weiteres Jahr den Lions als Manager erhalten bleibt, er im Auftrag von Klubeigentümer Gerd Schröder die Verträge mit den neuen Spielern aushandeln und Gespräche mit dem ersten Trainerkandidaten Lance Nethery führen wird. Auch wenn er beim Abschlußfest so gut wie keinen Applaus erhielt, verbreitete er unverdrossen Optimismus, daß unter seiner Mithilfe nächstes Jahr alles besser werde. "Man darf nicht weglaufen, wenn's brennt", sagte er. Und weiter: "Wir", und er betonte den Ausspruch in der ersten Person Plural, "werden das Beste aus dieser Saison erhalten und gezielt nachlegen."
Seit Dienstag verdichten sich die Gerüchte, daß Len Barrie wieder nach Frankfurt zurückkommt. Victor Gervais, einer der wenigen, die bereits offiziell einen Vertrag für die nächste Saison in der Tasche haben, will jedenfalls erfahren haben, daß der einst beliebte Star nach einjähriger Pause des Nichtstuns in Florida überdrüssig sei: "Bernie Johnston hat versprochen, daß es ein Wiedersehen mit Barrie geben wird." Es bedarf keiner großen prophetischen Gabe: Sollte dem Manager dieser Coup gelingen, würden ihm die Fans vermutlich sämtliche Fehler der vergangenen Wochen mit einem Mal verzeihen. MARC HEINRICH
Es ist mal wieder so weit, daß die Eishockey-Philosophien aufeinanderprallen.
Das Problem hierbei ist, daß niemand prankster zum Bernie-Fan oder bembeldomi zum Defensivtaktiker umstimmt!
Jeder hat seine Vorstellungen und das ist ja auch gut so.
Hierbei ist es genauso, wie bei den tagelangen Diskussionen über die Reduzierung der A-Lizenzen (gell Bobbie!)
Es ist eine Frage der Lebenseinstellung, welches Eishockey man sehen will!
Zum Thema "verpasster Meisterschaft" nach 11 Punkten Vorsprung, muß ich den Domi unterstützen, denn man wird nicht im November Meister sondern im März. Die Entscheidung heißt Play-Offs und nicht Tabellenführer. Das ist ja auch das Gute beim Eishockey.
@Brett:
In Antwort auf: Die Bayern machen ihre Fehler auch lieber selbst, als dass sie darauf warten, dass der Gegner einen macht.
Dann habe ich in 20 Jahren Fußballinteresse, jedesmal andere Bayern gesehen, als Du.
Für mich sind die Bayern die absoluten Experten im Fehlerausnutzen!
Der Bildzeitungsbericht ist eine Farce!
Er ist an Heuchlerei nicht zu überbieten. Nach diesem Geschreibsel steht der Manni Schäfer für mich an der ersten Stelle der Leute, duie ich mit Nichtachtung strafe.
Sich jetzt als Fan erster Stunde hinzustellen, nach der Hetzkampagne und der ausgeklügelten Niedermache, von Allem, was die Frankfurt Lions in dieser Saison betraf, strotzt vor Niedertracht!
Zum Kotzen, daß sich so einer Journalist nennen darf!
Mats
Wir sollten schnell den Mantel des Schweigens über die letzte Saison legen!
Genau meine Rede(siehe eine Seite vorher in diesem THread).....nur du hasts etwas besser ausgedrückt.....es ist mitnichten das PEINLICHSTE was ich seit langem gelesen habe
In Antwort auf: Zum Kotzen, daß sich so einer Journalist nennen darf!
Nee nee, Mats, der nennt sich vielleict selbst Journalist, aber da gibt es genügend Beispiele in der Welt, was dieses Maß an Selbstüberschätzung anbelangt.
Herr S. ist nicht mehr oder weniger als der typische Vertreter eines Schmierfinks. Schade um jedes Ster Holz, das für dieses Blatt abgeholzt wird.
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Es gibt keinen Idealzustand,sondern nur Anlaß zur Verbesserung!
Zum Thema Schäfer möchte ich dann doch noch etwas los werden. Ich glaube ihm schon, was er da so schreibt (soweit ich das lesen konnte). Man muss aber auch einmal überlegen, für welche Zeitungen er schreibt.
Die Klientel dieser Zeitungen möchten bedient werden und da gehört es wohl dazu, sich genau deren Meinungsprofil anzupassen. Deshalb wird geschimpft und verhöhnt, wenn die Lions schlecht sind und auch gejubelt und in den Himmel gehoben, wenn die Lions ein gutes Jahr haben. Ich behaupte mal, da passt er sich einfach einer Mehrzahl des Publikums an, die sich am nächsten Tag nach dem Lesen seines Artikels über die "faulen Säcke" oder "tollen Fighter" bestätigt fühlen.
Eine Vielzahl der Leser würden auch überhaupt nicht verstehen, was er meint, würde er auf einmal anfangen, ein Spiel so zu analysieren, wie man es vielleicht von den Herren Kittmann, Sogl, Heinrich und - manchmal - Löffler gewohnt ist.
Also sollte man ihn schreiben lassen. Man muss es ja nicht lesen, oder aber lesen und anschließend einfach nur den Kopf schütteln.
Ach, noch etwas: Die Bayern mit den Lions zu vergleichen, hinkt an allen Ecken und Enden.
Den Lions täte es gut, nach dieser Saison erst mal ein bißchen tiefer zu stapeln. Bescheidenheit wäre ein guter Partner. Aber dieses Wort existiert bei einigen Personen bei den Lions wohl nicht.
Aber da muss ich wohl den Spruch aus einem anderen Thread auf mich beziehen:
In Antwort auf:
Aber bei der Nationalmannschaft stellt sich die Frage der Spielweise net, weil wir mit unseren Buben nicht sehr viel anders spielen können !!!!! Aber bei den Lions können wir andere Spielertypen holen, die anders spielen können, aber Nationalspieler können wir uns eben net schnitzen.
Prinzipiell ist es mit der Nationalmannschaft das selbe, wir gewinnen diese Spiele gegen besser eingeschätzte teams nicht weil wir die bessere Mannschaft haben, sonderern weil wir noch defensiver spielen als sie. Das sieht man auch in den Spitzenbegegnungen z.B. im leztjährigen WM Finale Finnland gegen Tschechien. Die Tschechen haben gewonnen, weil sie defensiver eingestellt waren als die Finnen.
" offence win games, defence win chanpionchips " hat das schon mal jemand gehört?
Die Spielertypen, die dazu gehören, das in unserer Liga auf den Kopf zu stellen können wir eben nicht bezahlen.
In Antwort auf: Und zum 6-7 sag ich mal, ich will auch nicht immer 6-7 verlieren, aber immer 1-0 gewinnen macht auch keinen Spass, darüber brauchen wir wohl net diskutieren. Wenn man aber 6 Tore schiesst, wird man auch häufiger mal 6-5 oder 6-4 gewinnen, die Alternativen bei 1-0 heissen 1-1 oder 2-0 oder 2-1 !!!!
Die Alternative heist doch nicht 1 : 1, oder 0 : 0, es kann auch genausogut ein 4 : 2 oder ein 5 : 4 geben, wenn die zuückliegende Mannschaft aufmacht. Und daß man häufiger gewinnt, wenn man 6 Tore schießt wage ich zu bezweifeln, es läßt sich auch 6 : 9, 6 : 10 verlieren, wenn man nicht gar an der Absicht 6 Tore zu schießen scheitert und dann 3 : 7 untergeht. Das sind natürlich Extrembeispiele, die grundsätzlich übrigens nicht von mir stammen.
Ich möchte nicht versäumen zu betonen, daß ich auch ein Freund von vielen Toren und offensivem Eishockey bin. Aber es läßt sich nicht ändern, modernes und erfolgsorientiertes hockey wird defensiv gespielt. Vor allem möchte ich, daß mein team gewinnt!
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In Antwort auf: Vor allem möchte ich, daß mein team gewinnt!
Egal wie langweilig es ist ?
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Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt... Es gibt eine andere Theorie, nach der das bereits passiert ist
(Vorwort von Das Restaurant am Ende des Universums)
In Antwort auf: Also ich stehe lieber gähnend auf dem Römer, als wie jetzt, kotzend im Nichts !!
Auf dem Römer wirst Du schon nicht gähnen, egal wie wir gespielt haben.
Aber ob DU die ganze Saison bei Hockey alla DEG begeistert wärst, wage ich stark zu bezweifeln,
so wie ich Dich kenne.
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Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt... Es gibt eine andere Theorie, nach der das bereits passiert ist
(Vorwort von Das Restaurant am Ende des Universums)
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