Hat jemand die Presse von heute ? Könnt ihr hier rein posten ich weiss nur das in der sunny steht das es sicher wäre mit leidborg ! Ausserdem kommen hock und wallinheimo nach aussage der Sunny ! OB DA WAS DRAN IST ???
WHO THE FUCK IS MANNHEIM
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Wer nicht , der ist ein Mannheimer...
Johstons Assistent spielt seinen Anteil am 5:4 gegen Hannover herunter. Er verkauft lieber Eishockeyschläger.
VON MARC HEINRICH
FRANKFURT. Die meiste Zeit stand Toni Forster mit verschränkten Armen hinter der Bande. Nur hin und wieder mit den Händen gestikulierend, einen kurzen Plausch mit den Spielern suchend, ansonsten bewegungslos, äußerlich scheinbar unbewegt. Bei seiner Premiere als Assistent auf der Trainerbank der Lions gab es nur wenig Grund zur Aufregung, es lief rasch den Wünschen entsprechend. Sein weißes Hemd mit dem Sponsorenlogo am Kragen und das schwarze Sakko, das der Bayer mit Wohnsitz Frankfurt sonst nur bei feierlichen Familienanlässen überstreift, waren dennoch schweißnaß. "Ich bin in den sechzig Minuten um ein Jahr gealtert", sagte Forster hinterher scherzend. Als sogenannter Mannschaftsführer an der Seite des Teamchefs Bernie Johnston startete Forster seine Mission bei den Eis-Löwen mit einem 5:4 gegen die Hannover Scorpions, die in den Wochen davor elfmal von Sieg zu Sieg geeilt waren. Besser hätte die zunächst auf drei Spiele begrenzte Rettungsaktion für das ungleiche Duo bei dem in Schwierigkeiten geratenen Klub der Deutschen Eishockey Liga (DEL) nicht beginnen können. "Vielleicht habe ich tatsächlich das Glück zurückgebracht", sagte Forster schulterzuckend, als er sich einen Weg durch die Reihen der Schulterklopfer gebahnt und einen Schluck Bier gegönnt hatte.
Einen plausiblen Reim darauf, warum die Spieler nach vielen turbulenten Tagen und niederschmetternden Ergebnissen plötzlich wieder unbeschwert und zielstrebig den Erfolg suchten, konnte er sich in der Schnelle nicht machen. "In den paar Stunden, die wir mit der Mannschaft zusammen waren, kannst du nicht viel erreichen", räumte er ein. Den Fans in der Stehkurve war es egal: Während der in Ungnade gefallene Johnston mit Pfiffen bedacht worden war, wurde sein Helfershelfer so lange mit Sprechchören gefeiert, bis der zu einer Ehrenrunde zurückgekehrt war. "Ein schönes Gefühl", gab Forster zu.
Zum letzten Mal stand er 1993 für den ESC Frankfurt als Trainer im Mittelpunkt, nachdem er "Die Löwen" von der Regionalliga bis in die Zweite Bundesliga geführt hatte. Nach dem Ende seines Engagements baute er sich mit einem Sportgeschäft und Schlittschuhverleih im Keller der Eissporthalle eine berufliche Existenz auf. Inzwischen ist eine Dependance in Bremerhaven hinzugekommen, rüstet er mit seinem Material die Lions aus. Angebote aus der DEL schlug er in den vergangenen Jahren aus. "Ich bin kein Wandervogel, fühle mich in Frankfurt wohl." Bei den Lions stand seine Mitarbeit dagegen nicht hoch im Kurs.
Das änderte sich an diesem Mittwoch, nachdem Doug Bradley entlassen worden war und sich herausstellte, daß auf die Schnelle kein neuer Übungsleiter zu finden sein wird. Während Johnston gegen die Scorpions das operative Geschäft leitete, die Reihen zusammenstellte, die Auszeiten bei den Schiedsrichtern nahm, beschränkte sich Forstet auf seine pure Anwesenheit und ein paar Einzelgespräche. "Ich habe die Spieler bei ihrer Ehre gepackt", sagte er, wollte aber nicht konkretisieren, was man sich darunter im Detail vorzustellen habe. Die Lions traten jedenfalls mit einer zuletzt ungewohnten Lockerheit und Spielfreude auf. Während Bradley als Verfechter der totalen Defensive auch jeden Angreifer (ohne Erfolg) zum Dienst vor dem eigenen Tor verpflichten wollte, "haben wir es laufen lassen", wie es Forster ausdrückte. Besonders die zuletzt enttäuschende Reihe mit Wadim Sliwtschenko, Alexander Seliwanow und Christoph Sandner war in ihrer neu gewonnenen Freiheit schwer zu bremsen. Neben Sliwtschenko (32.Minute), erzielten Sandner (27. und 47.Minute), Chris Snell (36.) und Robert Francz (16.) die Tore für die Lions.
Gerd Schröder, Alleingesellschafter der Lions-GmbH, sprach von einem "vorbildlichen Freundschaftsdienst", zu dem sich Forster spontan bereit erklärt habe; es sei "ihm nicht hoch genug anzurechnen". Dem Gelobten war das "ein bißchen viel" der Ehre. "Eigentlich", so sagte er, "bin ich doch ganz glücklich, wenn ich weiterhin Schläger und Schlittschuhe verkaufe." Danach wiegte er aber den Kopf nachdenklich hin und her und fügte ein "Spaß gemacht hat es aber schon" seinen Ausführungen an. Wenn nicht alles täuscht, so haben an diesem Abend Toni Forster und die Lions in aller Bescheidenheit Lust auf mehr bekommen.
Es ist an der Zeit, eine Fehleinschätzung aus der Welt zu schaffen: Die Lions haben diese Woche nicht ihren Trainer entlassen. Doug Bradley, das bestätigen Spieler vorbehaltlos, war allenfalls ein Erfüllungsgehilfe des mächtigen Managers Bernie Johnston. Die sportliche Verantwortung durfte Bradley nie tragen. Was wenig verwundert. Unter dem Einfluß des allgewaltigen Johnston konnte in der Vergangenheit noch nicht ein Trainer eigene Konzepte umsetzen. Der Kanadier, der sich selbst einmal als "Trainager" bezeichnet hat, mischte immer aus dem Hintergrund mit. Insofern ist es nur folgerichtig, daß er gegen Hannover den Posten einnahm, für den er sich von jeher in Frankfurt als prädestiniert erachtet. Trotz des Erfolgs, der den Lions das Leben leichter macht, durfte es eine seiner letzten Amtshandlungen gewesen sein. Die Zweckgemeinschaft zwischen ihm und den Lions, die schon lange keine Liebesbeziehung mehr ist, steht vor ihrer Scheidung. Anders sind die Worte von Gerd Schröder nicht zu verstehen.
Wenn der Klubchef sagt, daß sein Verein künftig die "deutsche Karte" bei Spielerverpflichtungen und der Suche nach dem neuen Chefcoach offensiver spielen werde, ist dies als Absage an eine Personalpolitik à la Johnston zu werten. Schröder hat die Zeichen der Zeit erkannt. Vor allem seine Entscheidung, Toni Forster an die Seite von Johnston zu bitten, war ein guter Schachzug. Forster hatte mehrmals angeboten, sich als Mitglied eines Trainerteams im Frankfurter Eishockey einzubringen. Erst jetzt wurde er gerufen. Auf den Wissensschatz des Idols künftig zu verzichten wäre sträflich. Da bei den Lions genug Reserven vorhanden scheinen, um sich auch in der Stunde der Not einen auf Wochen befristeten "Feuerwehr-Einsatz" des Stanley-Cup-Gewinners Butch Goring leisten zu können, sollte Geld übrig sein, um auch Forster einzubinden. Er wäre der richtige Mann, um den Trainer aus Übersee einzuarbeiten. Goring kennt weder seine Mannschaft, die Konkurrenz, das Verhalten der Schiedsrichter noch die Gepflogenheiten der Liga. Forster könnte ihm sicher weiterhelfen. mah
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Die FAZ ist mühselig eingescannt (es lebe die Texterkennung ), da gibt es keine URL .
Und hier ist auch gleich noch der SUNDAY:
AuchTop-Stürmer Hock kommt ! Lions-Boss Schröder hat neuen Trainer und Torwart
Von Jan Stärker
Jim Boni - abgesagt, Michael Komma - nicht gewollt, Hans Zach - keine Einigung. Lions-Boss Gerd Schröder hatte in den letzten Wochen alle Hände voll zu tun, einen Trainer für die neue Saison zu finden.
Jetzt herrscht Klarheit: Gunnar Leidborg (47, Berlin Capitals) wird neuer Löwen-Dompteur. Und der Schwede bringt aus alten Oberhausener Zeiten zwei Mann mit an den Main: Torwart Sinuhe Wallinheimo (29) und den besten deutschen Stürmer Robert Hock (29) ! Mit der Verpflichtung Leidborgs ist klar: Manager Bernie Johnston muss, wie schon die beiden Trainer McDonald und Bradley, nach der Saison die Koffer packen. Kein Wunder, denn Johnston stellte den aktuellen Kader zusammengestellt und ist so für die Pleiten-Saison verantwortlich. Ach ja - als 4.Trainer der Saison kommt ab der Olympia-Pause der kanadische Ex-NHL-Coach Butch Goring (52). Er soll die Lions vor dem Abstieg retten ...
Doch dann kommt Leidborg, auch wenn Lions-Boss Schröder immer noch blockt: "Es ist noch nicht unterschrieben, also ist es auch noch nicht 100 %-ig sicher." Der schwergewichtige Schwede hatte bei allen bisherigen Stationen in Deutschland Erfolg gehabt. Augsburg führte er 1994 in die DEL. 1998 brachte er die Schwaben in die Play-offs. Vor einem Jahr schaffte er mit Oberhausen sensationell die Endrunde, musste jedoch kurz vor Saisonschluss gehen. Grund: Er hatte schon in Berlin unterschrieben. Bei den Capitals formte er trotz großer finanzieller Probleme eine solide Mannschaft.
Und Leidborg bringt einen Top-Stürmer mit: Robert Hock, zurzeit bester deutscher DEL-Scorer (52 Punkte), kommt an den Main. Dafür erhält der National-Stürmer ein tolles Gehalt - rund 15.000 Euro im Monat. Davon scheint Oberhausens Manager Dittman allerdings noch nichts zu wissen. Der meint: "Robert wird auch nächstes Jahr bei uns spielen." Wenn er sich da mal nicht täuscht ...
Um Hock und Wallinheimo muss Leidborg eine schlagkräftige Truppe bauen. Vom derzeitigen Kader haben nur Ersatz-Keeper Conti, Verteidiger Bresagk und Stürmer Girard einen Vertrag fürs nächste Jahr. Zudem wurde mit Gervais bis 2003 verlängert. Bei alle anderen Frankfurtern läuft der Kontrakt aus. Und bei den meisten dürfte er nach den miesen Leistungen auch kaum verlängert werden.
PS: Freitag beim Debüt von "Trainager" Bernie Johnston und Not-Helfer Toni Forster gab's einen 5:4-Heimsieg gegen Hannover. Damit verschaffen sich die Lions etwas Abstand nach hinten. Denn heute (18.30 Uhr) geht's zum Kellerduell nach Iserlohn (15./vier Punkte weniger). Und da darf nicht verloren werden ...
[Ironiean]Das ist der auch Wert - 180.000 Euro im Jahr !!! [Ironie aus]
Jetzt werden die Lions vollends kopflos !!!!
Man merkt, daß jetzt Leute bei den Lions das sagen habe, die keinen Plan haben.
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Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt... Es gibt eine andere Theorie, nach der das bereits passiert ist
(Vorwort von Das Restaurant am Ende des Universums)
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hahaha genau diesen text meinte ich mal sehen ob es stimmt @ domi is doch ne Zeitung muss doch nich stimmen 15.000 euro is viel aber das sie das so offiziell melden weiss ich net ob das stimmen soll !
WHO THE FUCK IS MANNHEIM
Recht muss ich dir geben, was ein glück das es den ach so tollen bembeldomi gibt.
Was würden wir nur machen, wenn er und der genauso so starke Ex-Exil-Lion uns nicht immer wieder belehren würden
Ich freu mich auf Wallinheimo und Hock
@bembeldummi: Selivanov wird mit Sicherheit einige mehr verdienen als Hock und jetzt guck die mal die Scorerliste der DEL an!!! Da wirste in den Top 20 ganz schnell den Robert Hock finden (genau wie im letzten Jahr) dann ganz, ganz viele Namen und dann irgendwann einmal den Hernn Selivanov mit seinem fürstlichen Gehalt!!
Frankfurt 2 Mannheim 0 Für die Oadler reichts noch !!!
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Offline
, der ist ein Mannheimer... 
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Klarheit herrscht