durch eine sehr gute geschlossene Mannschaftsleistung haben die Frankfurt Lions heute auswärts bei den Nürnberg Ice Tigers einen 1:3 Rückstand - mittlerweile den vierten 2 Tore Rückstand aufgeholt und die Partie mit 5:3 gewonnen. Die Frankfurter mussten von Anfang an auf Stürmer Patrick Lebeau verzichten, der an einer Schulterverletzung aus dem Freitagspiel laboriert. Aber das war letztendlich kein Hindernis, indem Martin Reichel, Mike Harder, Mikael Magnusson und zweimal Christian Kohmann kurzerhand in die Bresche gesprungen sind und sich als Torschützen auszeichneten. Auch Lions-Goalie Ian Gordon rückte mit genialen Safes gegen die Ice Tigers immer wieder in den Blickpunkt und wurde dafür heute von Premiere TV als Spieler des Tages ausgezeichnet. Die Partie wird für alle Interessierten heute nacht um 1.15 Uhr nochmals auf Premiere Sport1 wiederholt. Für die Länderspielpause haben die Frankfurt Lions nun die Tabellenführung wieder übernommen, da Hamburg und die Eisbären Berlin heute Abend in der DEL spielfrei sind.
Mit freundlichen Grüßen
Frankfurt Lions Eishockey GmbH
- - - It is hard to make things foolproof because fools can be so clever.
Nürnberg · 2. November · dpa · Die Frankfurt Lions gehen als Spitzenreiter der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) in die Länderspielpause. Die Hessen gewannen das Spitzenspiel bei den Nürnberg Ice Tigers am Sonntag nach einem 1:3-Rückstand noch mit 5:3, nachdem sie am Freitag die Kölner Haie mit 3:2 nach Penaltyschießen in die Knie gezwungen hatten. Frankfurt führt nun mit 38 Punkten vor Nürnberg und den Hamburg Freezers, die jeweils 37 Zähler auf dem Konto haben. Einen weiteren Punkt dahinter folgen die Berliner Eisbären, die wie Hamburg am Sonntag spielfrei waren. Köln gewann das Duell gegen die Augsburger Panther nach einem Doppelpack von Tino Boos (46./49.) 4:1 und ist mit 30 Punkten Sechster hinter den punktgleichen Augsburgern.
Die Ice Tigers hatten sich am Freitag noch souverän mit 4:1 bei den Eisbären durchgesetzt und sahen auch gegen Frankfurt wie der Sieger aus. In einer Klassepartie brachte Witali Aab die Franken nach 99 Sekunden in Führung, die David Gosselin (13.) ausglich. Robert Tomik (24.) und Marian Cisar (32.) sorgten für den 3:1-Vorsprung, den Mike Harder (34.) und Mikael Magnusson (36.) jedoch sofort wieder egalisierten. Die Entscheidung fiel, als Frankfurts Jason Young bei einem Bauerntrick von hinten Tigers-Keeper Alfie Michaud anschoss, der die Scheibe ins eigene Netz lenkte (49.). Christian Kohmann (52.) machte wenig später den Erfolg perfekt, der sogar ohne DEL-Topscorer Pat Lebeau gelang. Der Kanadier hatte beim Sieg über Köln zwar im Penaltyschießen die Entscheidung besorgt, war aber bereits im ersten Drittel an den Torpfosten geprallt und hatte sich eine Schulterverletzung zugezogen. "Wir haben eine Menge Charakter gezeigt und besitzen sicher viel Potenzial. Nürnberg gehört ganz sicher zu den Mannschaften, die den bis zum Titel gehen können", sagte Lions-Coach Rich Chernomaz.
gruß cds23
Rechtschreibungsfehler ??? - na klar, wer tut sie nicht machen!? --------------------------------------------------------------------- ... SOOOO macht Eishockey endlich wieder Spaß !!! ... --------------------------------------------------------------------- !!! ich will den ROB PEARSON wieder haben !!!
Nürnberg. So langsam wird einem der Siegeszug der Frankfurt Lions in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) unheimlich. Obwohl mit Torjäger Pat Lebeau (Schulterverletzung) die "Seele" des Teams fehlte, stießen die Hessen am Sonntag die Nürnberg Ice Tigers von der Tabellenspitze. Nach sechs Heimsiegen in Folge kassierten die Franken vor 5862 Fans gegen Frankfurt eine bittere 3:5 (1:1, 2:2, 0:2)-Schlappe. Die Lions übernahmen die Tabellenführung.
Das Team von Trainer Rich Chernomaz, der nach Ablauf der Sperre wieder hinter die Bande zurückkehrte, zeigte einmal mehr hervorragende Moral, steckte den frühen 0:1-Rückstand nach einem Eigentor von Verteidiger Klenner (in Unterzahl) weg und wusste auch später eine Antwort auf den 1:3-Rückstand. "Die Mannschaft lässt sich in dieser Saison einfach nicht entmutigen, die Jungs finden stets den Weg zurück ins Match", strahlte Manager Nethery. Mit 35 Torwartparaden hatte Keeper Ian Gordon wieder einmal den Löwenanteil an den drei Zählern.
Nach dem frühen 0:1 konnte ausgerechnet der Ex-Nürnberger Reichel zum 1:1 (12.) egalisieren. Im Mittelabschnitt brachte ein Überzahltor Nürnberg durch Tomik in Führung (24.). Als Cisar nach Videobeweis seinen zehnten Saisontreffer mit dem 3:1 (32.) anerkannt bekam, schien die Partie entschieden. Doch die Lions stellten den bisherigen Spielverlauf innerhalb von 68 Sekunden auf den Kopf. Zunächst schloss Harder mit seinem ersten Saisontreffer eine Einzelleistung zum 2:3 ab, ehe Verteidiger Magnusson nach schöner Kombination aus fast unmöglichem Winkel zum 3:3 traf. In den letzten 20 Minuten machte Kohmann mit zwei Treffern (49./53.) alles klar für die Gäste. (el)
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Topspiel gegen Frankfurt erfüllte trotz Nürnberger 3:5-Niederlage die Erwartungen Löwen schubsen Tiger vom Thron Nach forschem Start agierten die Gastgeber zu passiv und verschenkten die Punkte
NÜRNBERG – Spitzenspiele zeichnen sich sportartübergreifend allzu oft allein dadurch aus, großem Ballyhoo im Vorfeld nur wenig Erwähnenswertes folgen zu lassen. Nürnberg Ice Tigers gegen Frankfurt Lions, das war am Sonntag gleichbedeutend mit der Partie des Tabellenersten gegen den Vierten der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) – mochte der Endstand von 3:5 (1:1, 2:2, 0:2) nicht nach dem Geschmack der Gastgeber gewesen sein, so bekamen die 5862 Besucher in der Arena doch zumindest eine der Bezeichnung Spitzenspiel über 60 Minuten würdige Partie geboten.
Dass der fränkische DEL-Club den hessischen Rivalen überhaupt als Klassenprimus begrüßen durfte, hatte sich die Mannschaft von Trainer Greg Poss am Freitag bei den Eisbären Berlin würdig erkämpft. Nicht nur, dass man den Hauptstädtern mit 1:4 die erste Pleite vor eigenem Anhang in dieser Saison überhaupt beschert hatte, nein, „es war die Art, wie wir Berlin dominiert haben“, erklärte Tiger-Manager Otto Sykora im Überschwang der Gefühle.
Wer nun dachte, Nürnberg, die jüngste Mannschaft der Liga, würde nach den Eisbären auch Frankfurts Löwen zähmen, sah sich getäuscht. Ärgerlich nur, dass es weniger die Stärke der Gäste war, die zur zweiten Heimniederlage der Saison führte, als vielmehr die wiederholt zu Tage getretene eigene Schwäche, eine scheinbar komfortable Führung zu verwalten. Anstatt nach Marian Cisars Treffer zum 3:1 – der Slowake belegt mit 12 Toren Rang eins der DEL-Torschützenwertung – nach gut der Hälfte der Partie weiter konsequent am Mann zu arbeiten, stellten die Ice Tigers fast jegliches Körperspiel ein und ermunterten Frankfurt so, zur Aufholjagd zu starten.
Dabei hatten die Lions nach zehn Minuten sogar ein kleines Debakel befürchten müssen, wieselflink waren Nürnbergs Stürmer in der Anfangsphase ein ums andere Mal vor Torhüter Ian Gordon aufgetaucht. Chancenlos war aber auch der von seinem Trainer Rich Chernomaz hernach mit einem Extralob bedachte Gordon, als Lions-Verteidiger Magnusson nach nicht einmal zwei Minuten Greg Leeb die Aufgabe des Vollstreckens abnahm und die von Vitalij Aab quer gepasste Scheibe an seinem Keeper vorbei in die eigenen Maschen lenkte.
Der Ausgleich der Lions durch Gosselin (13.) passte daher nicht so recht ins Bild, Yan Stastny verpasste die Gelegenheit, Nürnberg nach feiner Hereingabe von Landsmann Robert Tomik mit einer verdienten Führung in die Drittelpause zu schicken. Jenem Tomik war es kurz nach Wiederbeginn vorbehalten, eine Nürnberger Überzahl zum 2:1 zu nutzen, als er ein maßgenaues Zuspiel von Petr Fical nur noch über die Linie zu bugsieren brauchte. Es folgte besagtes, erst nach ausführlichem TV-Studium vom nicht immer auf der Höhe des Geschehens wirkenden Referee Willi Schimm bewilligtes 3:1 durch Cisar, ehe der Faden im Spiel der Ice Tigers riss. Denn ebenso wie das 2:3 durch Harder (34.) wäre auch Magnussons Ausgleich 68 Sekunden später mit mehr Entschlossenheit im eigenen Drittel zu vermeiden gewesen. Gerade in dieser Phase machte sich das Fehlen von Verteidiger Kevin Dahl bemerkbar, der wegen einer in Berlin erlittenen leichten Gehirnerschütterung gegen Frankfurt passen musste – nach Christian Schönmoser der zweite Ausfall in der Hintermannschaft binnen kürzester Zeit, doch wird Schönmoser nach einem Riss des vorderen Kreuzbandes wesentlich länger ausfallen als Routinier Dahl.
Die Lions unterstrichen in den verbleibenden 20 Minuten ihren vollzogenen Wandel vom sportlichen Absteigers des Vorjahres zum Rückkehrer in den elitären Kreis der DEL-Spitzenteams. Young per Bauerntrick und Kohmann schubsten die Ice Tigers vom DEL-Thron, auf dem nun die Lions selbst Platz genommen haben. Zumindest bis zum 14. November, denn so lange haben wegen der ersten Länderspielphase der Saison selbst DEL-Spitzenspiele erst einmal Pause.
Dem Höhenflug folgte der Absturz Ice Tigers unterlagen Frankfurt 3:5 und büßten die Tabellenführung wieder ein
NÜRNBERG (NZ). — Wie gewonnen, so zerronnen! Am Freitag übernahmen die Nürnberg Ice Tigers durch einen triumphalen 4:1-Sieg bei den Eisbären Berlin die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey-Liga, doch gestern Nachmittag folgte nach dem steilen Höhenflug der schmerzhafte Absturz. Trotz einer 3:1-Führung kassierten die Poss-Schützlinge auf eigenem Eis gegen die Frankfurt Lions am Ende eine bittere 3:5 (1:1, 2:2, 0:2)-Niederlage und mussten den Platz an der Sonne postwendend an die Hessen abgeben.
Die Enttäuschung im Nürnberger Lager nach der zweiten Heimpleite hielt sich allerdings in Grenzen. Zum einen unterlagen die Tigers-Profis einer Frankfurter Mannschaft, die eindrucksvoll unter Beweis stellte, dass sie zu Recht ganz oben steht — zum anderen muss einfach die Freude über das bisherige Abschneiden der Ice Tigers überwiegen, denn wer hatte der neuformierten Mannschaft schon zugetraut, nach dem 18. Spieltag auf Platz zwei zu stehen, elf Punkte vor dem Neunten.
Teil eins der Saison — wegen des Deutschland-Cups pausiert die DEL bis zum 14. November — war jedenfalls ein voller Erfolg, daran ändert auch die gestrige Niederlage nichts, so ärgerlich und vermeidbar sie auch sein mag. Die spielerische und läuferische Leistung stimmte nämlich über weite Strecken — teilweise brillierten die Gastgeber sogar —, doch Unkonzentriertheiten im Defensiverhalten ermöglichten den Frankfurtern nach dem 1:3-Rückstand wieder ins Spiel zurückzukommen. Kein Zweifel, in der heimischen Arena kassieren die Ice Tigers zu viele unnötige Gegentore: insgesamt sind es schon 26, auswärts dagegen erst 19 . . . Dreimal kassierten die Nürnberger zu Hause schon fünf Gegentore (zuvor gegen Düsseldorf und Augsburg), was Trainer Greg Poss sicherlich zu denken geben wird. Dass in diesen drei Spielen nur zwei Punkte (durch den Penaltysieg gegen Augsburg) heraussprangen, verwundert nicht. Auch gestern wurde dem Gegner das Toreschießen einfach zu leicht gemacht. Dabei mussten die Lions ohne ihren verletzten Topstar Patrick Lebeau (bisher bester DEL-Scorer) auskommen, doch diesen Ausfall kompensierten sie wesentlich besser als die Gastgeber das Fehlen von Kevin Dahl.
Der erfahrene Verteidiger stand zwar auf dem Spielberichtsbogen, doch auf dem Eis erschien er nicht. „Kevin hat sich in Berlin wahrscheinlich eine leichte Gehirnerschütterung zugezogen. Wir wollten kein Risko eingehen“, ließ Poss wissen. Ob mit Dahl, zweifellos der defensivstärkste Nürnberger Abwehrspieler, die Niederlage hätte abgewendet werden können, ist hypothetisch, doch schmerzlich vermisst wurde der 34-jährige Kanadier auf jeden Fall.
Vor allem nach dem 3:1, als eigentlich alles für die Gastgeber sprach. Bis dato begeisterten Cisar und Co. mit ihrer Offensiv-Power. Und da die Frankfurter mächtig dagegen hielten, sahen die über 5800 Zuschauer ein Spitzenspiel auf höchstem Niveau. Ein Doppelschlag der Lions innerhalb von 68 Sekunden zum 2:3 und 3:3 wendete dann aber das Blatt zugunsten der Gäste, die eiskalt ihre Chancen nutzten.
Unglückliche Aktionen von Alfie Michaud beim 1:1 (ausgerechnet der Ex-Nürnberger Martin Reichel stocherte im Nachsetzen die Scheibe über die Linie) und beim 3:4, kamen dem neuen Tabellenführer natürlich entgegen. Nach dem vierten Gegentreffer reagierte Poss, und stellte Frederic Chabot zwischen die Pfosten. Der war aber auch kaum im Spiel, da schlug es erneut im Tigers-Kasten ein — 3:5, der Käse war gegessen.
Poss nahm zwar sofort eine Auszeit und schon 2:42 Minuten vor Schluss seinen Torhüter vom Eis; dieses Spiel war aber nicht mehr zu kippen. Die Ice Tigers hatten nach dreißig starken Minuten doch noch ihren Meister gefunden.
Die Ice Tigers müssen für längere Zeit auf Christian Schönmoser verzichten. Die Knieverletzung, die sich der 24-jährige Verteidiger am vergangenen Dienstag in Ingolstadt zuzog, stellte sich als Riss des vorderen Kreuzbandes und Einriss des Innenmeniskus heraus. Ob Schönmoser operiert werden muss, ist noch offen.
De Raaf wird Assistent
Der frühere Weltklassetorhüter Helmut de Raaf wird für eine Woche Assistent von Bundestrainer Hans Zach. Beim Länderspiel am Mittwoch in Köln gegen Kanada sowie beim Deutschland-Cup in Hannover (Freitag bis Sonntag) steht der 41-Jährige an der Bande. De Raaf, derzeit Trainer des Nachwuchsteams Jungadler Mannheim und Leiter des Mannheimer Eishockey-Internats, ersetzt die Zach-Assistenten Ernst Höfner und Bernhard Englbrecht. Höfner ist mit der „U 20“-Nationalmannschaft bei einem Turnier in Norwegen, Englbrecht nach dem Wurf einer Plastikflasche an den Kopf eines Linienrichters in seiner Funktion als Chefcoach des Zweitligisten Landshut Cannibals vorerst gesperrt.
Mit 5:3 (1:1, 2:2, 2:0) stürzten die Frankfurt Lions die Nürnberg Ice Tigers von der Spitze und übernahmen selbst die Führung in der DEL. Freudetrunken sangen 500 mitgereiste Fans: „Die Nummer 1, das sind jetzt wir!“
Dabei mussten die Löwen auf Topscorer Pat Lebeau verzichten. Die Schmerzen in der geprellten Schulter waren zu stark. Und als Cisar in der 32. Minute die Franken 3:1 in Führung brachte, sah es gar nicht gut aus. Nur Reichel hatte bis dahin zum 1:1 getroffen (13.)
Aber die Lions bogen zum vierten Mal in dieser Saison einen Zwei-Tore-Rückstand um. Harder (mit seinem ersten DEL-Tor) und Magnusson sorgten mit einem Doppelschlag in 68 Sekunden für das 3:3.
Wie abgebrüht die neuen Löwen sind, zeigten sie dann im Schlussdrittel: Jason Young schob die Scheibe zum 4:3 unter den Schonern des Torwartes Michaud hindurch (49.) und Christian Kohmann hämmerte zum entscheidenden 5:3 ein (52.)
Trainer Rich Chernomaz strahlte nach dem Spiel: „Der Schlüssel war das 3:3. Das hat uns wieder Selbstvertrauen gegeben.
Direkt nach der Schluss-Sirene ging’s dann zurück nach Frankfurt. Im VIP-Zelt gab’s eine rauschende Halloween-Party. So feiern Tabellenführer......
In Antwort auf: Dabei mussten die Löwen auf Topscorer Pat Lebeau verzichten. Die Schmerzen in der geprellten Schulter waren zu stark.
hoffen wir mal,das es net mehr ist. ____________________________________________
UUUUUUIIIIIIII -------------------------------------------- Forum am 07.08.2002 Bei den Frankfurt Lions soll es in der nächsten Saison der Deutschen Eishockeyliga (DEL) wieder aufwärts gehen. \\\\\\\"Wir wollen endlich wieder mal einen Playoff-Platz erobern und unter die besten acht Teams kommen\\\\\\\", sagte Clubeigner Gerd Schröder.
das ist ja das erstemal,das so eine pause gerade recht kommt. denke aber auch das erste mal das sie den schwung wohl net verlieren werden....ok ok....ich hoffe es eigentlich schade,das sich gordon net ausruhen kann,und im cup spielen muss. naja.... ____________________________________________
UUUUUUIIIIIIII -------------------------------------------- Forum am 07.08.2002 Bei den Frankfurt Lions soll es in der nächsten Saison der Deutschen Eishockeyliga (DEL) wieder aufwärts gehen. \\\\\\\"Wir wollen endlich wieder mal einen Playoff-Platz erobern und unter die besten acht Teams kommen\\\\\\\", sagte Clubeigner Gerd Schröder.
In Antwort auf: Was mir mehr Angst macht, ist das nach der Pause der Dillmann mehr Spiele bekommt, wie es gestern auch in Premiere hies
glaubt doch nicht immer was premiere sagt, ich glaub ja auch nicht was in der BILD zeitung steht
ich denke mal, der dillmann speilt evt, wann wir wirklich die play offs erreicht haben, ein paar spiele für gordan, aber auch nur wnen wir nicht mehr viel verlieren könen!!
das was die behaupten wuerde ich auch net glauben...andererseits muss ja dillman auch mal spielen.....gordon kann kaum die ganze saison durchspielen.Ist ja nun mal so. Und sooo schwach ist dillman ja nu auch net....denke das er gegen div gegner auch gut ausehen kann. fragt sich nur,wer diese gegner sind ____________________________________________
UUUUUUIIIIIIII -------------------------------------------- Forum am 07.08.2002 Bei den Frankfurt Lions soll es in der nächsten Saison der Deutschen Eishockeyliga (DEL) wieder aufwärts gehen. \\\\\\\"Wir wollen endlich wieder mal einen Playoff-Platz erobern und unter die besten acht Teams kommen\\\\\\\", sagte Clubeigner Gerd Schröder.