Penalty-Seuche! Aber Haie hätten vorher beißen müssen 2:3-Niederlage nach Pleite im Shoot-Out
Frankfurt – Immer wieder 3:2 - das Standardergebnis zwischen den Lions und den Haien. Freitag leider mal wieder für die Frankfurter – nach Penaltyschießen. Logisch, dass die Kölner da keine Chance hatten. Lebeaus verwandelter Schuss genügte, denn die Haie trafen im Shoot-Out überhaupt nicht…
Die Profis von Hans Zach waren heiß und kämpften um jeden Zentimeter Eis. Die Einstellung dürfte Zach gefallen haben, die Undiszipliniertheiten weniger. Zu oft spielten die Haie im ersten Drittel in Unterzahl, nicht einmal in Überzahl. Dennoch die 1:0-Führung durch Steve Palmer in der 5. Minute, als die Frankfurter wohl zu Recht Abseits reklamierten. Die Lions kamen in der 12.Minute in Überzahl durch Jason Young zum Ausgleich.
Im zweiten Drittel hätten die Haie mehr als nur das eine Tor von Sebastian Furchner erzielen müssen. Das sollte sich rächen, denn gleich nach der zweiten Pause kamen die Frankfurter durch Ratchuk zum 2:2 und damit ins Penalty-Schießen…
Das alte Leid mit den Penaltys Die Kölner Haie unterlagen nach guter Leistung in Frankfurt mit 2:3 und nehmen nur einen Punkt mit
Frankfurt - Die Kölner Haie versäumten es am Freitagabend, ihre Position in der DEL entscheidend zu verbessern. Nach guter Leistung unterlagen sie den Frankfurt Lions mit 2:3 nach Penaltyschießen. Die reguläre Spielzeit endete 2:2 (1:1, 1:0, 0:1). Von Beginn an zeigte das Eishockey-Team von Hans Zach, dass es die Pleite von Hamburg gut verkraftet hatte. Mag sein, dass auch die Motivation, gegen ehemalige Coaches und Manager zu spielen, das ihre dazutat. Trainer Rich Chernomaz, der die Haie zum letzten Meistertitel geführt hatte, durfte wegen einer Disziplinarstrafe aus dem Spiel in Düsseldorf nicht auf der Bank Platz nehmen, dafür saß dort Lance Nethery, der jahrelang die Geschicke in Köln führte.
Das Team von Hans Zach begann jedoch aggressiv und deckte von Beginn an die Mängel in der Frankfurter Defensive auf. Steve Palmer erzielte bereits nach viereinhalb Minuten die Führung für die Gäste. Doch die besser in die Saison gestarteten Hessen nutzten in der zwölften Minute eine 4:3-Überzahl, um den Ausgleich herzustellen. Brad Schlegel saß eine Zweiminutenstrafe ab, als Young den guten Haie-Keeper Chris Rogles überwand.
Die Gäste zeigte sich davon jedoch unbeeindruckt und profitierten auch von einem Frankfurter Missgeschick. Patrick Lebaux, Herz und Seele des Frankfurter Spiels, verletzte sich unglücklich nach einem Solo im Zusammenprall mit Rogles, musste vom Eis und kam im zweiten Drittel sichtlich gehandicapt wieder zurück. Den Gastgebern war dies deutlich anzumerken. Sebastian Furchner nutzte in Überzahl in der 28. Minute nach einem Schlagschuss von Schlegel die Einschusschance zum 2:1. Danach vergaben die Kölner mehrmals die Chance, mit einem dritten Tor gegen die Lions eine Vorentscheidung herbei- zuführen.
Dass es im Schlussdrittel noch einmal eng werden würde, lag auf der Hand. Frankfurt erarbeitete sich eine leichte Überlegenheit und erzielte durch Verteidiger Ratchuks elften Saisontreffer den Ausgleich. Danach regierte die Vorsicht, weil beide Teams zumindest einen Punkt nicht gefährden wollten, und es ging ins Penaltyschießen. In dieser Disziplin ist von den Haien aber nicht viel zu erwarten. Wie zum Beweis ihrer Penalty-Schwäche vergaben Roy, Boos, Lüdemann, Palmer und Hicks, wohingegen bei Frankfurt Lebaux trotz seiner Verletzung traf.
Frankfurt. Die Frankfurt Lions haben gestern Abend in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) die Kölner Haie mit 3:2 (1:1, 0:1, 1:0/ 1:0) nach Penaltyschießen besiegt. Obwohl es kein hochklassiges Spiel war, kamen die 6600 Zuschauer in der Eissporthalle am Ratsweg auf ihre Kosten. Das Geschehen war kampfbetont und ungeheuer spannend. "Ein schnelles Spiel, da kommt man nicht zum Atem holen. Und die Stimmung ist Wahnsinn", freute sich Fußball-Weltmeisterin Renate Lingor, die mit der Mannschaft des 1. FFC Frankfurt gestern als Ehrengast in der Halle weilte.
Beide Teams hatten viel Respekt und operierten sehr vorsichtig, wobei die Gäste einen Tick torgefährlicher wirkten. Das lag auch daran, dass die besten Skorer der Hessen, Lebeau und Belanger, nicht so stark spielten wie gewohnt. Die beiden standen auch beim 0:1 auf dem Eis, als drei Kölner alleine aufs Tor zuliefen und Palmer traf (5.). Was bei den Gastgebern stimmte, war das Powerplay. So fiel das 1:1 durch Young (12.), als die Lions einen Mann mehr auf dem Eis hatten. Aber Furchner gelang das 1:2 (28.). Während die Frankfurter im zweiten Drittel ohne nennenswerte Chance blieben, wachten sie im Schlussdrittel auf und glichen durch Ratschuk (42.) aus. Es kam zum Penaltyschießen, in dem Lebeau als einziger traf. Ihr nächstes Spiel bestreiten die Lions am Sonntag in Nürnberg, die Begegnung wird ab 14.20 Uhr in Premiere live übertragen. (löf)
gruß cds23
Rechtschreibungsfehler ??? - na klar, wer tut sie nicht machen!? --------------------------------------------------------------------- ... SOOOO macht Eishockey endlich wieder Spaß !!! ... --------------------------------------------------------------------- !!! ich will den ROB PEARSON wieder haben !!!
In Antwort auf: Patrick Lebaux, Herz und Seele des Frankfurter Spiels, verletzte sich unglücklich nach einem Solo im Zusammenprall mit Rogles, musste vom Eis und kam im zweiten Drittel sichtlich gehandicapt wieder zurück.
Da muß ich ja mal lachen!!! Rogles hat ihm mit dem Stock kräftig auf die Hand gehauen, aber der Schiri hat's halt lerider nicht gesehen. Das waren mindestens 2 + 2 für Stockschlag mit Verletzungsfolge, es gab für so was aber auch schon mal 'ne Spieldauer!!!
*** Eishockey ohne Play Off's ist wie Suppe ohne Salz! ***
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Weiß jemand, ob er schlimm verletzt ist und ob er ausfällt? Hoffentlich nicht!!!! ___________________________________________________________________________________________ Das beste Musical aller Zeiten!!!!
Von MANFRED SCHÄFER Sport, Spiele, Spannung: Bissige Löwen machten gestern Abend in einem tollen Eishockeyspiel 6.600 Fans froh. Durch den Treffer von Pat Lebeau gewannen die Frankfurt Lions gegen die Kölner Haie 3:2 (1:1, 0:1, 1:0 / 1:0) nach Penaltyschießen.
Comeback für Lance Nethery: Der Löwen-Manager musste wieder als Coach an die Bande. Trainer Rich Chernomaz war in Düsseldorf nach Zoff mit Schiedsrichter Rademaker eine Spieldauer-Disziplinarstrafe aufgebrummt worden. Deshalb musste er gestern ein Spiel Sperre auf der Tribüne absitzen.
Zwar bekamen Frankfurts Trainer und Manager von der Securityfirma SAFE kurz vorm Anpfiff noch Funkgeräte zur Verständigung, aber so richtig klappte die Zusammenarbeit nicht. Die Kölner gingen ausgerechnet durch den Ex-Frankfurter Steve Palmer 1:0 in Führung (5.). Nethery stinksauer: "Das war mindestens ein Meter abseits !"
In Überzahl dann der Ausgleich durch Jason Young (12.). Schock in der 17.Minute: Pat Lebeau düste allein aufs Kölner Tor zu, scheiterte an Torhüter Rogles und griff sich sofort an die Schulter. "Er hat wohl nur eine Prellung", gab Mannschaftsarzt Dr.Herwig Gabriel Entwarnung.
Lebeau kam auch wieder, musste aber mit ansehen, wie Furchner das 1:2 erzielte (28.). Im Schlussdrittel endlich die gewohnte Löwen-Power und nach nur 74 Sekunden der Ausgleich durch Peter Ratchuk. Die Lions übernahmen nun das Kommando, erspielten sich noch einige Chancen, aber zum Siegtor in der regulären Spielzeit reichte es nicht mehr, und es ging mal wieder ins Penaltyschießen. Mit dem verletzten Lebeau ...
Schon wieder ein 3:2-Ergebniss zwischen den Frankfurt Lions und den Kölner Haien, das dritte in dieser Saison. Zum zweiten Mal mit dem besseren Ende, den Punkten für Frankfurt. Konnten in den beiden vorangegangenen Partien die jeweilige Auswärtsmannschaft den 3:2-Sieg mit auf die Heimreise nehmen, ging es gestern Abend in der Eissporthalle ins Penaltyschießen, um den Sieger zu ermitteln. Dank des Treffers von Lions-Stürmer Patrick Lebeau gingen die Frankfurt Lions als Sieger des 3:2 nach Penaltyschießen vom Eis.
Abergläubische könnten nun behaupten, das nächste Gastspiel der Lions in Köln am 14. Dezember sei vom Ergebnis wohl vorbestimmt. Die Frankfurter Spieler jedenfalls halten das Resultat allenfalls für einen Zufall und waren nach dem Spiel unisono der Meinung: ,,Die Punkte bei den Haien gehen nach Frankfurt.
Zumal die Haie nur durch das Abseitstor von Steve Palmer zum 0:1 ins Spiel gekommen waren, welches vom Schiedsrichtergespann mal wieder geflissentlich übersehen wurde.
Es war gewiss kein hochklassiges Spiel, aber ein schnelles und spannendes zugleich. Verteidiger Peter Ratchuk schnaufte beim anschließenden Abendessen im VIP-Bereich erst einmal tief in sein Glas und meinte: ,,Puh, jetzt muß ich erst einmal Luft tanken, das ging ja rasend hin und her die letzten Minuten.“ Der 26jährige Amerikaner hatte durch sein 2:2 Ausgleichstreffer das Ergebnis egalisiert und somit für das Penaltyschießen nach 60. Minuten Spielzeit gesorgt.
Heute stellt sich die Mannschaft der Frankfurt Lions anlässlich des Tag der offenen Tür in der Eissporthalle Frankfurt ab 14.30 Uhr zur Autogrammstunde zu Verfügung. Ab 16 Uhr kann man das Training live miterleben. Live übertragen wird auch das Auswärtsspiel bei den Nürnberg Ice Tigers am Sonntag ab 14.30 Uhr.
Danach geht es zur Erholung in die Länderspielpause wegen des Deutschland-Cup in Hannover. Hier sind Lions-Akteure als Nationalspieler für ihre jeweiligen Länder im Einsatz, Peter Ratchuk spielt für Team USA, Goalie Ian Gordon und Verteidiger Francois Bouchard treten für Team Canada an und Martin Reichel stürmt wieder für Deutschland. Auch Sebastian Klenner und Michael Hackert stehen auf der Abrufliste für die deutsche Nationalmannschaft.
Am 14. November 2003 heißt es dann wieder ,,Eiszeit“ in Frankfurt. Das Heimspiel gegen die Krefeld Pinguine steht um 19.30 Uhr auf dem Programm.
Mit freundlichen Grüßen
Frankfurt Lions Eishockey GmbH
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Méschda Hoschbess holy
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Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it - we got it!
"We drink all their beer, win the game, beat them up and no one go to jail. Good times, eh?"