Die Frankfurt Lions haben heute das Spitzenspiel bei den Eisbären Berlin mit 1:3 (0:2, 1:0, 0:1) verloren. Die Berliner feierten im sechsten Heimspiel ihren sechsten Sieg.
Vor dem Abflug am frühen Sonntagmorgen waren die Schützlinge von Trainer Rich Chernomaz alle noch recht optimistisch. Obwohl sie in der Hauptstadt auf drei ihrer Sturmkollegen verzichten mussten, wollten die ,,Löwen“ ihre Siegesserie in der Deutschen Eishockey Liga fortsetzen. Dwayne Norris war aufgrund seiner Spieldauerdisziplinarstrafe vom Kasselspiel gesperrt, David Gosselin und Robert Francz sind beide verletzt, somit wurden die Angriffsreihen fast komplett umformiert. Und das hat Wirkung gezeigt gegen eine Spitzenmannschaft wie die Eisbären.
Die Ostberliner kamen im ersten Spielabschnitt vor ausverkauftem Haus durch ein Überzahltor – Mike Harder saß auf der Strafbank – und ein Tor nach einem sauberen Bullygewinn in Vorsprung. Zwar ließ ,,Löwe“ Patrick Lebebau im zweiten Drittel bei einer 5 gegen 3 Feldspieler Überzahlsituation der Frankfurt Lions durch seinen Anschlusstreffer zum 1:2 wieder Hoffnung aufkeimen, danach gelang aber einfach kein weiterer Treffer aus Frankfurter Sicht.
,,Wir haben zwar verloren, aber nicht schlecht gespielt. Und wenn der Wellblechpalast ausverkauft ist, hast du als Gegner hier fast keine Chance. Die Zuschauer der Eisbären sind äußerst euphorisch und treiben ihre Mannschaft wahnsinnig an." haderte Manager Lance Nethery im Anschluß nicht mit seiner Mannschaft. Der Drei-Punkte-Vorsprung vor den Eisbären Berlin ist nun zwar aufgebraucht, aber die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey Liga ist dank des besseren Torverhältnisses (+20) geblieben. Nun sind die Frankfurt Lions erst einmal Punktgleich mit den beiden Anschütz-Teams Eisbären Berlin und den Hamburg Freezers.
Méschda Hoschbess holy
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Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it - we got it!
"We drink all their beer, win the game, beat them up and no one go to jail. Good times, eh?"
In Antwort auf: haderte Manager Lance Nethery im Anschluß nicht mit seiner Mannschaft.
da hat er auch keinen grund dazu ...... ____________________________________________ UUUUUUIIIIIIII -------------------------------------------- Forum am 07.08.2002 Bei den Frankfurt Lions soll es in der nächsten Saison der Deutschen Eishockeyliga (DEL) wieder aufwärts gehen. \"Wir wollen endlich wieder mal einen Playoff-Platz erobern und unter die besten acht Teams kommen\", sagte Clubeigner Gerd Schröder.
Erfolg über die Vergesslichen Der EHC Eisbären Berlin bezwingt den Tabellenführer Frankfurt Lions 3:1
Stefan Osterhaus
BERLIN, 12. Oktober. Es war das Spitzenspiel der deutschen Eishockey-Liga (DEL) im Wellblechpalast zu Hohenschönhausen, doch es ging nicht um die Tabellenführung, sondern nur um das Prinzip. Die Frankfurt Lions, angereist und abgereist als Tabellenerster, waren gekommen, um sich gegen den EHC Eisbären zu behaupten, vor dem Match Tabellendritter, mit drei Punkten Rückstand und einem Spiel weniger, doch einem wesentlich schlechteren Torverhältnis als die Hessen. Den Tabellenführer ein wenig zu ärgern, und selbst ohne die Möglichkeit, ihn abzulösen, die wahren Kräfteverhältnisse zu demonstrieren, das wollte das Team von Trainer Pierre Pagé an diesem Nachmittag. Es gelang ihnen nach harzigen zwei Dritteln, der 3:1-Erfolg war vor allem das Resultat eines im ersten Abschnitt hervorragenden Angriffs, der sich variabel und mit punktgenauem Kombinationsspiel präsentierte. Vergnügter Zulieferer
Frankfurt, mit Furcht erregenden 48 Treffern in acht Spielen das offensivstärkste Team der Liga, vergaß die eigene Stärke vollends und versuchte überraschend mit Aufmerksamkeit in der Rückwärtsbewegung, den Eisbären Respekt abzunötigen: Als Leask in allerbester Position mit einem brillanten Rückhand-Anspiel versorgt wurde, fischte ihm die Frankfurter Defensive nicht minder versiert den Puck von der Kelle. Doch die Eisbären kombinierten unbeeindruckt freudig weiter, nützlich dabei die bis dahin erste Unachtsamkeit der Frankfurter Defensive, und so durfte David Roberts in der zwölften Minute seinen nicht minder vergnügten Zulieferer Kelly Fairchild in die Arme schließen: 1:0 - der Anfang war gemacht.
Anschließende Gemächlichkeit im Spiel der Eisbären schien, wie sich bald herausstellte, Methode zu haben, und es war beinahe wie beim erstem Mal an diesem Nachmittag: Frankfurt, nach allerlei ereignislosen Plänkeleien ein wenig im Dämmerschlaf, wurde auch diesmal bitter erweckt; vom zweiten Treffer der Eisbären: Mark Beaufait vollstreckte aus kurzer Distanz nach einem Zuspiel von Denis Pederson in Minute sechszehn.
Derart konzentriert attackiert blieben dem Gegner aus Frankfurt wenig Möglichkeiten im ersten Drittel, doch zum Verhängnis wurde den Eisbären ein Unterzahlspiel in der 21. Minute: Drei Berliner standen fünf Frankfurtern gegenüber, und der Kanadier Patrick Lebeau nutzte die lässig herausgespielte Chance zum Frankfurter Anschlusstreffer, dem kein weiterer mehr folgen sollte, denn allzu kompakt ging die Defensive der Gastgeber vor ihrem eigenen Tor zu Werke.
Angreifer als Verteidiger
Im Angriff tat sich freilich wenig, die Energie und Präzision des ersten Drittels war dahin, mehr und mehr agierten die Angreifer als Verteidiger; einen Job, den sie an diesem Nachmittag mit der Routine eines Generalisten verrichteten. Trainer Pagé, offensichtlich genervt von der Ereignislosigkeit, richtete allmählich seinen seziererischen Blick auf die linke Seite der Frankfurter, die ihm am verwundbarsten erschien. Dort lief sich dann auch Steve Walker bemerkenswert frei und tat, was er nach einem so schönen Zuspiel von David Roberts einfach nicht lassen durfte: Er traf. Das 3:1 in der 47. Minute bedeutete die Entscheidung in einem Match, das verheißungsvoll als Begegnung zweier Spitzenteams begonnen hatte und, als diese sich neutralisierten, im lähmenden-Angriffs-Patt endete.
Immerhin war es den Eisbären gelungen, die Gesamtbilanz des Wochenende aufzubessern. Am Freitagabend hatten sei eine Reise an den Niederrhein unternommen. Bei den DEG Metro Stars in Düsseldorf mussten sie eine Niederlage hinnehmen. Es war eine etwas unglückliche Niederlage: sie kam im finalen Penalty-Schießen zu Stande. Nach drei Dritteln hatte es 2:2 in der Arena an der Brehmstraße gestanden. Ein Patt im Angriff hatte zu einem Patt nach Toren geführt.
Berliner Morgenpost vom 13.10.2003 Zu Hause ist es am schönsten Der EHC Eisbären bezwingt im Spitzenspiel die Frankfurt Lions souverän mit 3:1
Von Marcel Stein Hartmut Nickel, der Co-Trainer des EHC Eisbären, schaut nur äußerst selten im Vip-Raum der Hohenschönhauser vorbei. Er macht sich sonst immer nach Spielschluss auf nach Hause, denn der 58-Jährige stellt sich nicht sonderlich gern zur Schau in der Öffentlichkeit. Nach der Begegnung zwischen den Berlinern und den Frankfurt Lions am Sonntagnachmittag aber war auch Nickel in der geselligen Runde zu sehen und nahm gern Gratulationen entgegen. Schließlich boten die Eisbären beim 3:1-Sieg (2:0, 0:1, 1:0) gegen den Tabellenführer der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) eine Leistung, die selbst bei dem überaus kritischen Cheftrainer Pierre Pagé eine gewisse Zufriedenheit auslöste.
Die Tatsache, dass die Hohenschönhauser beim sechsten Erfolg im sechsten Heimspiel endlich auch vor vollem Haus ihr Können präsentieren durften, spielte dabei nur eine untergeordnete Rolle. Vielmehr erfreute die Trainer des EHC, dass die Mannschaft vor den Augen von 4695 Zuschauern im Wellblechpalast so auftrat, wie es sich Nickel und Pagé vorstellen.
"Das war schon wieder fast wie im letzten Jahr. Wir haben unser Tempo gespielt und nur wenige Chancen zugelassen", stellte Pierre Pagé nach dem Match fest. Allerdings nicht ohne zu erwähnen, dass es noch viel Steigerungspotenzial gibt.
Es war ein Spiel auf hohem Niveau, so wie man es anhand der Platzierungen der beiden Teams erwarten durfte. Zwar gab es kaum spektakuläre Aktionen, dafür überzeugten aber vor allem die Eisbären durch taktische Reife. Nach stürmischem Beginn, der den Berlinern eine 2:0-Führung durch den ersten Saisontreffer von David Roberts (12.) und ein Tor von Mark Beaufait (16.) bescherte, nahmen sich die Eisbären zurück.
Erst dann bekam auch Rich Parent im EHC-Tor etwas zu tun. Woran der Kanadier nicht ganz unschuldig war. Als Roberts gerade auf der Strafbank saß, bekam Parent zwei Minuten wegen Spielverzögerung. Diesen Vorteil nutzten die Lions durch Lebeau zum Anschluss (21.). Kurzzeitig drängten die Gäste nun auf den Ausgleich, doch der EHC gab das Spiel nicht aus der Hand.
"Wir haben dann sehr kontrolliert weitergespielt", sagte Nickel. Sie drängten nicht ungestüm auf weitere Treffer und vernachlässigten so die eigene Defensive. Dies wäre gegen die konterstarken und torgefährlichen Stürmer der Hessen nicht lange gut gegangen. Stattdessen dosierten die Eisbären ihren Angriffsdruck geschickt. Wobei allerdings ein deutlicher Hang zur Verspieltheit nicht unübersehen blieb. Oft wurde ein Pass zuviel gespielt, was zu Ungenauigkeiten führte. Ein wenig mehr Entschlossenheit, das wurmte auch Nickel, hätte die Partie früher entscheiden können.
Das tat dann Steve Walker mit seinem Treffer zum 3:1 (47.). Damit war der Widerstand der Frankfurter gebrochen, der aber auch zuvor nur begrenzt ausfiel auf Grund der taktischen Disziplin der Berliner.
Wie wichtig dies Pagé nahm, ließ sich auch daran ablesen, dass sich der Kanadier weitgehend auf drei Reihen beschränkte. Die Youngster kamen im Gegensatz zu den meisten Spielen zuvor selten zum Einsatz. Für so diffizile Aufgaben fehlt eben einfach noch die Erfahrung.
In Antwort auf: Es gelang ihnen nach harzigen zwei Dritteln,
wassen das fuern insider??? ____________________________________________ UUUUUUIIIIIIII -------------------------------------------- Forum am 07.08.2002 Bei den Frankfurt Lions soll es in der nächsten Saison der Deutschen Eishockeyliga (DEL) wieder aufwärts gehen. \"Wir wollen endlich wieder mal einen Playoff-Platz erobern und unter die besten acht Teams kommen\", sagte Clubeigner Gerd Schröder.
Erste Niederlage nach 5 Siegen 1:3! Lions sind trotzdem Erster
Von Jörg Lubrich
Siegesserie gestoppt! Nach fünf erfolgen hintereinander fanden die Frankfurt Lions in den Berliner Eisbären Ihren Meister. 1:3 (0:2, 1:0, 0:1) vergeigten die Hessen vor 5000 Fans i ausverkauften Berliner „Wellblechpalast“. Trotz der Niederlage bleiben die Löwen Tabellenführer.
Ohne den gesperrten Norris sowie die verletzten Gosselin und Frantz war in der Hauptstadt nichts zu holen. Das ließ Manager Lance Nethery nicht als Entschuldigung gelten:“ Die Berliner hatten in der Vergangenheit auch viele Ausfälle. Und mit Ricard Persson sowie Nationalspieler Sven Felskai fehlen ihnen noch immer 2 Klasseleute.“
Viel mehr mussten die Löwen dem Höllentempo der Eisbären im Anfangs-Drittel Tribut zollen. Trainer Rich Chernomaz sauer: „Da waren wir nicht bereit. Das war der Unterschied im Spiel.“
Roberts (12.) und Beaufait (16.) hauten Löwen-Torwart Gordon zwei Pucks in die Maschen – 0:2. Besonders auffallend: Im Bully-Spiel die Hessen erstaunlich schwach, was auch zum zweiten Gegentreffer führte.
Erst im 2. Drittel wurden die Löwen munter. Als die Berliner gleich mit zwei Mann weniger auf dem Eis waren, zündeten die Hessen ihre Torkanone. Belanger und Lebeau machten klick-klack und es hieß nur noch 1:2 (21.). Schon der 6. Saisontreffer von Patrick Lebeau.
Mehr gelang nicht. Denn Eisbären-Kapitän Steve Walter klinkte nach Superpass von Roberts das 1:3 (47.) ein. Löwen-Manager Nethery tobte in Berlin: „Die Eisbären haben für mich die beste Mannschaft der ganzen Liga.“
Schröder droht mit dem Tod der Löwen.... ....wenn die Eishalle nicht gebaut wird
Von Manfred Schäfer
Nach dem Ausstieg von StadiVarios aus dem kompletten Projekt Waldstadion, Multifunktionshalle und Hotel sucht die Stadt Frankfurt weiter fieberhaft nach einem Betreiber für das Stadion. Dabei scheint die zuvor geplante Multifunktionshalle in Vergessenheit zu geraten. Allerdings nicht bei Löwen-Boss Gerd Schröder. Der plant die Halle längst im Alleingang.
Sein größtes Problem ist aber ausgerechnet die Stadt Frankfurt, die ihn erneut im Stich lässt: „Die wollen eine horrende Summe als Erbpachtzins für das Grundstück am Waldstadion. Wenn die davon nicht runter gehen, wird dort keine Halle gebaut.“
Dabei hat Schröder die Finanzierung des Hallenbaus längst stehen: „Ich hab drei Firmen an der Hand, die das Ding bauen wollen. Auch StadiVarios gehört dazu.“ Die Kosten belaufen sich auf 70 bis 75 Millionen Euro. Schröder hofft, daß die Stadt mit sich handeln lässt: „Wenn wir die Halle bauen hat die Stadt überhaupt keine Kosten. Ich verstehe nicht, warum man uns da noch so abzocken will. Anderswo bauen die Kommunen solche Hallen und das geht richtig ins Geld.“
Wenns doch noch zur Einigung kommen sollte (Schröder: „Im Moment liegen wir Welten auseinander“), soll im Frühjahr 2004 mit dem Bau begonnen werden. Die Halle wäre dann zur Saison 2005/2006 fertig.
Schröder warnt die Stadtoberen davor, selbst weiter mit Betreibern zu verhandeln: „Wenn nicht einer von unseren Anbietern genommen wird, spielen wir nicht in der Halle, Dann steht sie leer. Ohne Eishockey geht da nichts.“
Er stellt auch gleich klar: „Wenn die Halle nicht ins unserem Sinne gebaut wird, stirbt das Eishockey in Frankfurt.“
Bevor es soweit ist, wollen die Löwen in der alten Eissporthalle ein wenig mehr Geld verdienen. Ende des Jahres läuft der Vertrag des Gastronomiepächters der Halle aus. Die Lions möchten das Restaurant übernehmen. Schröder: „Die Entscheidung fällt bis Ende des Monats. Wenn wir den Zuschlag kriegen, bauen wir dort alles um und machen im Frühjahr eine amerikanische Sportsbar daraus.“
In Antwort auf: Bevor es soweit ist, wollen die Löwen in der alten Eissporthalle ein wenig mehr Geld verdienen. Ende des Jahres läuft der Vertrag des Gastronomiepächters der Halle aus. Die Lions möchten das Restaurant übernehmen. Schröder: „Die Entscheidung fällt bis Ende des Monats. Wenn wir den Zuschlag kriegen, bauen wir dort alles um und machen im Frühjahr eine amerikanische Sportsbar daraus.“
Wenn der Taurins erst einmal draussen ist (wenn) und die Catering Einnahmen den Lions zukommen, dann dürfte die "neue" Arena auch nicht mehr ganz so dringend benötigt werden. E paar "Jeerscher" tut´s die gute "alte" Eissporthalle noch.
Wenn ich über 50 bin, bin ich dann auch gerne bereit mich in eine "moderne" Luxusarena auf meinen fetten Arsch zu hocken und Popcorn mampfend mir die Animationen auff´m Videowürfel reinzuziehen. ... C´mon everybody...noise please...
In Antwort auf:Wenn der Taurins erst einmal draussen ist (wenn) und die Catering Einnahmen den Lions zukommen, dann dürfte die "neue" Arena auch nicht mehr ganz so dringend benötigt werden.
es geht G.S. wohl auch mehr darum,das die stadt ihn total verarscht....hat eine prvatfinanzierte halle in der "schublade" und die wollen ihn halt trotzdem noch abzocken...soll er seine halle doch wo anders bauen.....bloede fankfurter verwaltungs bloede aber auch.... ____________________________________________ UUUUUUIIIIIIII -------------------------------------------- Forum am 07.08.2002 Bei den Frankfurt Lions soll es in der nächsten Saison der Deutschen Eishockeyliga (DEL) wieder aufwärts gehen. \"Wir wollen endlich wieder mal einen Playoff-Platz erobern und unter die besten acht Teams kommen\", sagte Clubeigner Gerd Schröder.
Da sein Pachtvertrag am 31.12. ausläuft, ist ihm das sicherlich bewusst! "Götter werden von Menschen geschaffen, und das erklärt eine Menge." Terry Pratchett
Also der Lenz Funk hat vor Jahren mal bei den Eisbären eine Erdinger Weißbier Lounge instaliert, ich glaube das würde einigen hier im Forum auch ganz gut schmecken.
Wie auch immer hauptsache der Taurins ist wech.... AustrianGiant#7
In Antwort auf:bei den Eisbären eine Erdinger Weißbier Lounge
müsste das nicht eher eine "berliner-weiße-lounge" sein? und bei uns machen wir dann eine "handkäs-mit-musik-sportsbar..." Keine Aussagen, die hier im Forum gemacht werden, bringen uns wirklich weiter. Auch wenn wir das alle manchmal gerne hätten oder manche vielleicht denken, das dies der Fall ist. (c) und mit freundlicher genehmigung by bembeldomi