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Dieses Thema hat 28 Antworten
und wurde 2.589 mal aufgerufen
 Frankfurt Lions
Seiten 1 | 2
Aeppler Offline

Right Defender 5.Reihe


Beiträge: 4.646

13.10.2003 11:41
#16 RE:Presse 13.10.2003 Antworten

Auf der einen Seite ist es ja ganz nett, dass der Taurins endlich raus fliegt, aber auf der anderen Seite habe ich da so meine Bedencken. Wenn diese Sportsbar so ein Laden wird wie die Championsbar im Marriot, dann Gute Nacht Marie. Wer soll sich das denn noch leisten koennen, eben mal auf ein Bier in die Bar zu gehen. Nur mal so am Rande bemerckt.


FASC wenn Du Stimmung suchst

Das bleibt hier stehen, bis wir wieder aufsteigen


HCZ#20 Offline

Forums-Hobbit


Beiträge: 5.238

13.10.2003 11:49
#17 RE:Presse 13.10.2003 Antworten

In Antwort auf:
müsste das nicht eher eine "berliner-weiße-lounge" sein?
Sein Lieblingslokal in Berlin ist der "HaxenWirt" - das sagt schon alles...


Bernie-Boy, Charbonneau-Jünger und Feldberg-Bezwinger!

Mohri Offline

Nationalspieler

Beiträge: 421

13.10.2003 11:54
#18 RE:Presse 13.10.2003 Antworten

Wenn die Herren in Frankfurt Ihn dermaßen abzocken wollen in Sachen Erbpacht etc., soll der Herr Schröder doch mal in der unmittelbaren Nachbarschaft fragen. Mir fiele da zum Beispiel Eschborn oder auch die Gemeinde Sulzbach ein. Die beiden Städte schmücken sich doch meistens gerne mit Prunkstücken, Hallen und Gewerbegebieten. Vielleicht sind die Städte ja bereit dazu, ist ja in gewisser Hinsicht auch eine Eigenwerbung, den erforderlichen Bauplatz zur Verfügung zu stellen.

Nur mal eine Idee, aber Herr Schröder wird das vielleicht schon abgetastet.

Gruss vom Mohri

Huskies hinterlassen in der Öffentlichkeit von Zeit zu Zeit üble Tretminen, es sei denn sie spielen Eishockey in Frankfurt, dann verlassen sie die Eissporthalle mit betretenen Minen!

zamboni Offline

NHL-Legende


Beiträge: 1.643

13.10.2003 12:18
#19 RE:Presse 13.10.2003 Antworten

In Antwort auf:
Eschborn oder auch die Gemeinde Sulzbach
bei allem respekt, aber wir heißen FRANKFURT Lions und nicht Hintertaunus Lions. ein bißchen verkehrsgünstig sollte die halle schon liegen.

Keine Aussagen, die hier im Forum gemacht werden, bringen uns wirklich weiter.
Auch wenn wir das alle manchmal gerne hätten oder manche vielleicht denken, das dies der Fall ist.
(c) und mit freundlicher genehmigung by bembeldomi

Highty76 Offline

FGOTH-Rookie


Beiträge: 1.790

13.10.2003 12:40
#20 RE:Presse 13.10.2003 Antworten

American Sportsbar herrscht wie die Sau.

Vielleicht können sie sich beim Jürgen ein paar Anreize hole, wie man so was macht

btw.
Die Telekom hat es nach 5 Tagen doch wirklich geschafft, mir ne neue Leitung zuzuweisen

CU
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GEGEN MOD.-WILLKÜR IM FORUM

Marco1985 Offline

Ruhestörer


Beiträge: 767

13.10.2003 13:35
#21 RE:Presse 13.10.2003 Antworten

@WildLion and the Rest
[insideron]
die Marketingideen sind bereits angelaufen!!![insideroff]


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Gordon Ian Gordon....*sing*

Gordon ist ein Torwartgott!!!!

HCZ#20 Offline

Forums-Hobbit


Beiträge: 5.238

13.10.2003 13:40
#22 RE:Presse 13.10.2003 Antworten

In Antwort auf:
Die Telekom hat es nach 5 Tagen doch wirklich geschafft, mir ne neue Leitung zuzuweisen
Wenns über meinen Schreibtisch gegangen wäre hättest du gar keine Leitung mehr bekommen, damit hier endlich mal ruh ist!


Bernie-Boy, Charbonneau-Jünger und Feldberg-Bezwinger!

Mohri Offline

Nationalspieler

Beiträge: 421

13.10.2003 14:26
#23 RE:Presse 13.10.2003 Antworten

@zamboni

In Antwort auf:
Eschborn oder auch die Gemeinde Sulzbach
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bei allem respekt, aber wir heißen FRANKFURT Lions und nicht Hintertaunus Lions. ein bißchen verkehrsgünstig sollte die halle schon liegen.


-also sei mir nicht böse Zamboni, aber so furchtbar entfernt von Frankfurt sind die beiden "Käffer" auch nicht, denn zum Einkaufen und ins Kino, kann auch jeder Trottel nach Escborn/Sulzbach fahren.
-Außerdem muß eine Umbenennung nicht stattfinden, denn es ist nicht zwangsläufig abhängig von dem Spielort.
-Desweiteren ist Eschborn bestenfalls als Vordertaunus, nicht als Hintertaunus zu bezeichnen.
-Ich habe mir nur Gedanken zu Möglichkeiten gemacht, wie man vielleicht kostengünstiger zur neuen Halle kommt, wenn Frankfurt weiter so beharrlich auf die hohe Erbpacht setzt
-Klarstellung: ich wohne weder in Eschborn, noch in Sulzbach, besitze in keinem der beiden Städte Grund und Boden und ich arbeite bei diesen beiden Städten nicht auf dem Bauamt und hätte somit keine Vorteile beim Bau der Halle in diesen Orten
, das war lediglich ein Gedankenansatz

Gruss Mohri

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radde Offline

Laufschüler

Beiträge: 9

13.10.2003 16:03
#24 RE:Presse 13.10.2003 Antworten

Frankurter Rundschau Online


Berlin war keine Reise wert
Frankfurt Lions bleiben aber trotz 1:3-Niederlage bei den Eisbären Spitzenreiter der DEL
Trotz der ersten Niederlage nach fünf siegreichen Spielen sind die Frankfurt Lions, die beim Tabellenzweiten Eisbären Berlin 1:3 unterlagen, weiter Spitzenreiter der DEL.

Berlin/Frankfurt a. M. · 12. Oktober · kit· Noch unmittelbar nach dem 5:1-Sieg im Hessenderby gegen Kassel war Trainer Rich Chernomaz rundum zufrieden gewesen. So kam es Chernomaz schon fast komisch vor, nichts zu mäkeln zu haben. "Wenn ich mir das Spielvideo anschaue, werde ich schon was finden", sagte er, "sonst untergräbt das meine Autorität." Doch so lange dauerte es gar nicht, bis etwas Negatives auffiel. Manager Lance Nethery hatte mehr Zeit zum Hinschauen und ärgerte sich über eine Szene zwei Minuten vor dem Ende, als Dwayne Norris im Kampf um die Ehre noch bei einer kleinen Schlägerei mittat, obwohl er auf der Spielerbank saß. Schiedsrichter Richard Schütz blieb nur eine Wahl: Spieldauerdiszipinarstrafe. Somit fehlte Norris, der zuletzt mit vier Toren in zwei Spielen so richtig gut in Fahrt war, beim gestrigen Spiel in Berlin. Dies tat den Lions doppelt weh, denn neben Robert Francz (Innenband-Verletzung) kam noch ein dritter Ausfall hinzu: David Gosselin zog sich im ersten Drittel gegen Kassel eine Knöchelverletzung zu. Somit blieben nur noch drei Sturmreihen übrig für das Spitzenspiel in Berlin.

Dennoch liefen die ersten zehn Minuten bei den Eisbären ganz passabel für die Lions. Sogar eine Strafzeit nach elf Minuten schien überstanden, doch die Berliner hatten sich im Lions-Drittel festgesetzt und David Roberts nutzte die Frankfurter Verwirrung zum 1:0. Ärgerlich dann das 2:0 (16.) der Eisbären, denn es resultierte aus einem Manko, das die Lions schon eine ganze Weile verfolgt: Ihre Schwäche beim Bully. Entscheidend war in diesem Fall nicht nur das Nachsehen beim Puckeinwurf, sondern auch, dass die Berliner direkt danach gefährlich aufs Tor schossen und Mark Beaufait beim Abpraller zur Stelle war.

Dennoch kamen die Lions wieder ins Spiel, denn die Eisbären leisteten sich Ende des ersten Abschnitts gleich zwei Strafzeiten. Das 5-3-Powerplay nahmen die Lions mit ins zweite Drittel und die beiden Topscorer der Lions, Jesse Belanger und Pat Lebeau, machten die Sache unter sich aus. Nach 47 Sekunden schob Lebeau zum Anschlusstreffer ein.

Das Tor beflügelte die Lions, die zu Chancen kamen. Doch die routinierten Berliner, die in nahezu der gleichen Besetzung schon seit der vergangenen Saison zusammenspielen, wehrten sich erfolgreich gegen den drohenden Ausgleich.

Dafür waren die Gastgeber im Schlussabschnitt wieder am Drücker. Steve Walker markierte nach 47 Minuten das 3:1. Es war der entscheidende Treffer vor 4700 Zuschauern, denn den Lions gelangen erstmals in dieser Saison nicht wenigstens zwei Tore. So mussten sie auswärts zum ersten Mal eine Niederlage in der regulären Spielzeit hinnehmen. "Berlin war heute einfach einen Tick besser war", sagte Manager Nethery.

Die Statistik: Tore: 1:0 Roberts (11:06), 2:0 Beaufait (15:03), 2:1 Lebeau (20:47), 3:1 Walker (46:35). - Schiedsrichter: Hellwig (Krefeld). - Zuschauer: 4665. - Strafminuten: Berlin 10 - Frankfurt 8

Ingolstadt am Tabellenende
Hamburg düpiert Mannheim

Neuss · 12. Oktober · sid · Trotz der 1:3 (0:2, 1:0, 0:1)-Niederlage in Berlin behaupteten die Frankfurt Lions auf Grund der besseren Tordifferenz Rang eins (siehe nebenstehenden Bericht). Die Berliner zogen mit 26 Zählern nach Punkten gleich. Zum Tabellenführer schlossen auch die Hamburg Freezers auf. Mit 3:1 (1:1, 0:0, 2:0) gegen den DEL-Rekordmeister Adler Mannheim gelang den Hanseaten der dritte Dreier hintereinander. Erstmals zwei Siege am Stück verbuchte Vizemeister Kölner Haie. Drei Tage nach dem überzeugenden 6:2 beim Titelverteidiger Krefeld Pinguine legte das Team von Bundestrainer Hans Zach einen 4:1 (1:0, 1:1, 2:0)-Heimsieg gegen den ERC Ingolstadt nach. Mit 19 Punkten schwimmen die Haie nun wieder auf Playoff-Kurs.

Nach zuletzt sieben Niederlagen in die Erfolgsspur zurück fanden die Iserlohn Roosters. Mit 6:3 (2:1, 2:1, 2:1) gegen die Hannover Scorpions feierten die Sauerländer im zweiten Spiel unter der Regie des neuen Trainer Doug Mason den ersten Sieg seit dem 19. September. Meister Krefeld kassierte beim 1:3 (1: 1, 0:0, 0:2) bei den Kassel Huskies bereits die fünfte Niederlage hintereinander. Die rote Laterne des Tabellenletzten gab Aufsteiger Wölfe Freiburg durch einen 2:1 (0:0, 1:0, 0:1, 1:0)-Sieg im Penaltyschießen gegen die DEG Metro Stars an Ingolstadt ab.

In Hamburg dominierten vor 10 655 Zuschauern die Torhüter. Boris Rousson auf Seiten der Freezers und Richard Shulmistra im Mannheimer Tor waren die stärksten Spieler auf dem Eis. Nur Adler Rene Corbet überwand Rousson zur Gästeführung (16.), Dan Lambert glich für die Hamburger aus (55.), und ausgerechnet der Ex-Mannheimer Wayne Hynes erzielte das vorentscheidende 2:1 (55.). Elf Sekunden vor Schluss traf zudem Andy Schneider ins leere Tor.

9090 Zuschauer in der Kölnarena mussten lange mit den Haien zittern. Zwar schossen Tino Boos (13.) und Dave McLlwain (37.) einen 2:0-Vorsprung heraus, doch Doug Ast verkürzte noch vor der zweiten Drittelpause (38.). Im Schlussabschnitt machten Eduard Lewandowski (41.) und Brad Schlegel (46.) alles klar.

EISHOCKEY
Rote Teufel lassen Bad Tölz nicht zum Tor

Bad Nauheim · 12. Oktober · jo · Eishockey-Zweitligist EC Bad Nauheim ist auch im fünften Saison-Heimspiel ungeschlagen geblieben. Gegen den EC Bad Tölz siegten die Roten Teufel nach verhaltenem Auftakt sicher mit 5:0 (0:0, 2:0, 3:0). Vor knapp 2000 Zuschauern überzeugten die Gastgeber erst nach dem 1:0 (26.) durch Doug Murray und dem Treffer von Patrick Vozar, dem drei Minuten später das vorentscheidende 2:0 gegen die ganz auf Defensive ausgerichteten Gäste gelang. Im Schlussabschnitt setzten die Nauheimer ihre spieltechnischen Vorteile entscheidend um, kamen in regelmäßigen Abständen durch Loney (45.), Etz (49.) und Deleurme vier Minuten vor Ende der einseitigen Partie zum deutlichen Erfolg. EC-Keeper Jason Elliott feierte bereits seinen zweiten Shut-Out in der noch jungen Saison, überhaupt überzeugte die EC-Defensive gegen einen überraschend schwachen Gegner. Zuvor hatten die Oberbayern für einige sensationelle Ergebnisse gesorgt, im Bad Nauheimer Colonel-Knight-Stadion spielten sie aber viel zu defensiv. Der Sieger musste kurzfristig auf Carsten Gosdek (Grippe) verzichten. Die Männer von Trainer Peter Obresa holten mit dem 3:2-Erfolg nach Verlängerung in Wolfsburg und dem Heimsieg fünf Punkte an einem Wochenende. Text Text Text

Marco1985 Offline

Ruhestörer


Beiträge: 767

13.10.2003 16:13
#25 RE:Presse 13.10.2003 Antworten

In Antwort auf:
Etz (49.)

welchen Etz meinen die???
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Gordon Ian Gordon....*sing*

Gordon ist ein Torwartgott!!!!

Penalty 99 Offline

DEL-Spieler

Beiträge: 201

13.10.2003 16:16
#26 RE:Presse 13.10.2003 Antworten

Habe gerade unten stehenden Artikel unter DEL org gefunden Datum 13.10.03

Die wundersame Wandlung der ´Löwen´

Frankfurt weiter Spitzenreiter - ´Noch ein langer Weg in die Play-offs´

Die Siegesserie ist gerissen, doch die Erfolgsgeschichte der Frankfurt Lions soll weitergehen: der Tabellenführer der Deutschen Eishockey Liga peilt nach drei Jahren ohne Endrundenteilnahme wieder die Play-offs an. „Ich bin mit dem ersten Viertel der Saison sehr zufrieden, aber es bleibt noch ein langer Weg“, bilanzierte Manager Lance Nethery, in der vergangenen Saison als Trainer noch am Tiefpunkt seiner Karriere angelangt, nach der 1:3 Niederlage bei den Berliner Eisbären.

Nach dem ersten Auswärtsspiel ohne Punkt und der ersten Niederlage nach fünf Siegen in Folge hielt sich die Enttäuschung bei den Hessen in Grenzen. „Die Erkenntnis des Tages ist, dass wir auch mit den Großen mitspielen können“, stellte Nethery fest. Trotz der Tabellenführung mit 26 Punkten nach 13 Spielen zählt der Kanadier seine „Löwen“, die zuletzt 2000 die Play-offs erreichten, noch nicht zur Liga-Spitze. „Es sind noch Kleinigkeiten, die uns von den Spitzenmannschaften wie Berlin, Hamburg und Mannheim unterscheiden“, meinte Nethery. Für die wundersame Wandlung vom „Absteiger“ zum Spitzenreiter hat der frühere Mannheimer Meistercoach eine einfache Erklärung: „Die Mannschaft in wesentlich jünger und hungriger.“ Knapp drei Jahre ist das neue Lions-Team jünger als die Oldie-Truppe aus der Vorsaison, statt ehemaliger NHL-Cracks gehen jetzt erfolgshungrige Spieler aufs Eis, die den Zenit ihrer Karriere noch nicht überschritten haben.

„Der Mix stimmt, und wir haben ein glückliches Händchen bei den Neuzugängen gehabt“, sagte Nethery, der sich nach seinem Rückzug von der Trainerbank ganz auf seine Manageraufgaben konzentrieren konnte. Als Coach hatte der Kanadier zuletzt kein glückliches Händchen mehr gehabt. Der Erfolg kam immer erst, wenn Nethery vom heutigen Lions-Trainer Rich Chernomaz abgelöst worden war: 2002 holten sich die Kölner Haie als Vorrunden-Sechste noch den Meistertitel, jetzt stürmten die Frankfurter an die Tabellenspitze.

Dank der jüngsten Erfolgsserie kehren auch die Fans zurück. Nachdem im Sommer nur 1.800 statt wie im Vorjahr 3300 Dauerkarten verkauft worden waren, stieg die Zuschauerzahl in den vergangenen Wochen stetig an. Beim 5:1-Sieg am Freitag gegen den hessischen Rivalen Kassel Huskies vermeldeten die Frankfurter erstmals in dieser Saison eine mit 7.000 Fans ausverkaufte Eishalle.



Doc Shaijtan Offline

Left Wing 5. Reihe


Beiträge: 5.282

13.10.2003 16:28
#27 RE:Presse 13.10.2003 Antworten

@Marco:

Der Mann mit der Numero 9...EIKE Etz...der legitime Len Barrie Trikotnummer Nachfolger !



If you can't beat em, at least beat'em up !
Norrie/Rich/Tasker/Verbeek/Lakos - Toledo Storm Fighting Brigade 2001

"We are team tough, and that includes our fans."- Toledo Storm GM Pat Pylypuik
"Toledo is nothing but a bunch of goons who would even mug the pope if he had skates on !" - Ein Dayton Bombers Fan


What do the NY Rangers and the Titanic have in common? - They look great until they hit the ice.

Normann Offline

NHL-Rookie


Beiträge: 678

13.10.2003 18:10
#28 RE:Presse 13.10.2003 Antworten

In Antwort auf:
Eschborn oder auch die Gemeinde Sulzbach
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bei allem respekt, aber wir heißen FRANKFURT Lions und nicht Hintertaunus Lions. ein bißchen verkehrsgünstig sollte die halle schon liegen.


Genauso siehts aus! Deswegen plädiere ich für Bad Vilbel-Dortelweil. Da kann ich zur Not mit dem Fahrrad kommen.

Normann

Coach Offline

Formationstanztrainer


Beiträge: 2.684

13.10.2003 19:06
#29 RE:Presse 13.10.2003 Antworten

In Antwort auf:
Deswegen plädiere ich für Bad Vilbel-Dortelweil. Da kann ich zur Not mit dem Fahrrad kommen.

Einigen wir uns doch auf Bönstadt, hier gibts genügend preiswertes Bauland, und ich würde mir sogar eine Dauerkarte kaufen. (Aber nur wenn man die Halle dorfauswärts in Richtüng Assenheim links baut, sonst ist mir der Weg über die Strasse zu gefährlich, weil der Balrog da immer so durchheizt)

Gruss
Coach


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