war nicht der agnostiker der das versucht zu widerlegen? denn der agnostiker wieß es ja nicht, der atheist schliesst es kategorisch aus
rechtschreibfehler des tages
Atenio
Bapho!
"Autorität setzt zwingend Freiheit voraus, die sie anerkennt oder leugnet; Freiheit wiederum das Wort im politischen Sinne genommen, setzt ebenfalls Autorität voraus, die mit ihr verhandelt, sie zügelt oder duldet. Entfernt eine von beiden - und die andere hat keinen Sinn mehr: Die Autorität ist ohne eine Freiheit, die diskutiert, Widerstand leistet oder sich unterwirft, nur ein leeres Wort; die Freiheit ist ohne eine Autorität, die ihr ein Gegengewicht bietet, ein Un-Sinn."
Es gibt keinen Beweis für die Existenz eines Gottes. (Aber auch keinen Beweis gegen seine Existenz)
Die Wissenschaft kann heute erklären, was man früher einem Gott zuschrieb. (Ach kann sie das? Und führt sich dabei selber auf wie ein Gott - und dann noch ex cathedra)
Sollte es einen Gott geben, muss es ein schlechter Gott sein. (Und das ist ein Grund zu sagen, es gibt keinen Gott?)
Das Leid und das Elend dieser Welt sprechen gegen die Existenz eines allmächtigen Gottes. (Verstehe ich auch nicht als Argument - nur ein guter Gott kann existieren, ein prüfender Gott nicht?)
Unzählige blutige Kriege im Namen Gottes. (Hat er sie geführt? - Wenn ja, existiert er also doch!)
Religion hindert uns am selbstständigem Denken. (Nein, nur die, die sie predigen - siehe mein Argument zum Thema zuhören und auf jemanden hören)
Keine vorgefertigte Religion oder Ideologie kann genau auf ein Individuum zutreffen. (Vollste Zustimmung, aber was hat das mit Gott zu tun)
Religion ist das Druckmittel weltlicher Machthaber. (siehe oben, von denen die sie predigen - Gott hat keine Religion geschaffen, sondern die Menschen - Neudeutsch PERSONENKULT)
Religion verdummt die Menschheit. (Erst von Ideologien sprechen, die nicht auf Individuen passen, und dann Marx noch falsch zitieren, das habe ich gerne!)
Religion ist die Flucht vor der Vernunft (Ah ja, das Wort zum Sonntag - sorry, aber wieder kein Argument gegen Gott oder für den kategorischen Ausschluss seiner Existenz)
So, und jetzt zurück zum Polen und seiner urkomischen Ansicht vom Leben!
Gruss Coach
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"Autorität setzt zwingend Freiheit voraus, die sie anerkennt oder leugnet; Freiheit wiederum das Wort im politischen Sinne genommen, setzt ebenfalls Autorität voraus, die mit ihr verhandelt, sie zügelt oder duldet. Entfernt eine von beiden - und die andere hat keinen Sinn mehr: Die Autorität ist ohne eine Freiheit, die diskutiert, Widerstand leistet oder sich unterwirft, nur ein leeres Wort; die Freiheit ist ohne eine Autorität, die ihr ein Gegengewicht bietet, ein Un-Sinn."
In Antwort auf: Best case! Worst case? Dummgebabbel, sorry!
doch leider gibt es den worst case, wenn auch nicht unbedingt hier. aber in vielen sogenannten entwicklungsländern afrikas, asiens und südamerikas, in denen katholiken leben. die nehmen die aussagen der kirche erheblich ernster und auch wörtlicher, d.h. sie verzichten auf empfängnisverhütung, sie verehren den ihnen vom papst geschenkten ring (anstatt ihn zu versilbern und die lehrerin oder den arzt für ihre kids zu bezahlen, usw.)
In Antwort auf: doch leider gibt es den worst case, wenn auch nicht unbedingt hier. aber in vielen sogenannten entwicklungsländern afrikas, asiens und südamerikas, in denen katholiken leben. die nehmen die aussagen der kirche erheblich ernster und auch wörtlicher, d.h. sie verzichten auf empfängnisverhütung, sie verehren den ihnen vom papst geschenkten ring (anstatt ihn zu versilbern und die lehrerin oder den arzt für ihre kids zu bezahlen, usw.)
OK, was das anbelangt gebe ich Dir Recht! Und zwar uneingeschränkt!
Gruss Coach
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A uf einer geschmacklosen Website können neuerdings Wetten auf den Tod des Pontifex Maximus abgegeben werden. Wer auf der Seite „http://www.popecountdown.com“ das Datum richtig rät, dem winkt als Gewinn eine Reise nach Rom. Nach den bisher abgegebenen Voten hat das Oberhaupt der katholischen Kirche noch gut drei Monate zu leben: Die meisten Wetter setzten auf den 12. Februar als Todesdatum.
Auch Tipps auf den möglichen Nachfolger des schwer kranken Johannes Paul II. können auf der Webseite abgegeben werden. Die meisten Teilnehmer votierten bisher für den Utrechter Erzbischof Kardinal Simonis. Zudem können Besucher der Seite dem Papst Segenswünsche übermitteln. „Sic transit gloria mundi“ ("So vergeht der Ruhm der Welt"), schreibt etwa ein thailändischer Web-Surfer.
Der Papst habe es sich gewünscht, „bei der Arbeit“ zu sterben, schreiben die Macher der englischsprachigen Website. Damit müssten auch Spekulationen über sein Todesdatum erlaubt sein. Mögliche Einnahmen mit der Website und Spenden sollen nach Angaben der Organisatoren zu 50 Prozent einem niederländischen Aids-Fonds zu gute kommen. http://www.focus.de