Da ich eh ein Fan von Klaus Augenthaler bin, hier ein cooler Artikel aus der heutigen Sportbild (zumindest Auszugsweise):
"Die dürfen rauchen und Bier trinken"
Drei Spiele, drei Siege: Leverkusen ist Erster, weil Klaus Augenthaler seinen Spielern erlaubt, was oft verboten wird. Alles offenbar mit Erfolg: Die Bayer-Mannschaft stürmt wie entfesselt und macht den Bayern Konkurrenz - sagt Netzer
Von Mathias Sonnenberg Günter Netzer hat vor einer Woche in Sport-Bild geurteilt: "Für Klaus Augenthaler ist Leverkusen eine riesengroße Chance, in eine andere Trainer-Etage aufzusteigen." Einen Spieltag später muss es heißen: Für Klaus Augenthaler ist Leverkusen eine riesengroße Chance, Meister Bayern München so richtig zu ärgern. Drei Spiele, drei Siege, 10:2 Tore, Platz eins in der Bundesliga: Schon lange nicht mehr waren die Tage in der Leverkusener BayArena so sorgenfrei wie in diesen Wochen. Das hat eine Ursache: Sie trägt den Namen Klaus Augenthaler (45). Er setzt auf Tugenden wie Respekt, Disziplin, Fleiß - und vor allem Selbstverantwortung. Das geht so weit, dass Augenthaler seinen Spielern nicht mal das Qualmen verbietet. Zu Sport-Bild sagt er: "Natürlich ist Rauchen total blöd. Aber ich kann den Spielern doch nicht das Rauchen verbieten, wenn ich es selbst mache. Das muss jeder für sich entscheiden Auch am Abend vor dem Spiel. Immer um 22 Uhr lädt Augenthaler (im Foto rechts mit Sportdirektor Jürgen Kohler) seine Spieler zum Dämmerschoppen an die Hotelbar: Bier und Schnittchen werden gereicht, es geht locker zu. Wer was trinkt - das entscheiden die Spieler selbst. Nationalspieler Bernd Schneider räumt seine Vorliebe ein: "Nach einem Bierchen kann ich besser einschlafen. Das beruhigt irgendwie." Und weil der Trainer damit kein Problem hat, schmeckt das Bier doppelt gut. Aber: Nach eineinhalb Bieren machen die Spieler Schluss. Augenthaler gesteht: "Mir ist es sowieso lieber, wenn ein Spieler ein Bier trinkt statt einen halben Liter Cola. Da halte ich Bier doch für wesentlich gesünder." Bayer hat alle Argumente: Rauchen, saufen und dann Erster - das ist sensationell!
Den kompletten Artikel lesen Sie ab Mittwoch in Sport-Bild.
In Antwort auf: ...aber figge duuhn se net oder wie??
Da habbe se kaa Zeit mehr defür, vor lauder Saufe und Raache!
In Antwort auf:Aber geile Aussage von Auge
Einer von der alten Garde, noch ein echter Typ! Weißbier, 40 Marlboro am Tag und dann mehrfach deutscher Meister, Pokalsieger und Weltmeister. Ein Typ nach meinem Geschmack!!! München 2003! Lord of the ring
In Antwort auf: Einer von der alten Garde, noch ein echter Typ! Weißbier, 40 Marlboro am Tag und dann mehrfach deutscher Meister, Pokalsieger und Weltmeister. Ein Typ nach meinem Geschmack!!!
...ein richtiger Mann eben ! Méschda Hoschbess holy a.k.a. Rosebud ...und nichts ist wie es scheint!!
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it - we got it!
In Antwort auf:Einen Spieltag später muss es heißen: Für Klaus Augenthaler ist Leverkusen eine riesengroße Chance, Meister Bayern München so richtig zu ärgern. Drei Spiele, drei Siege, 10:2 Tore, Platz eins in der Bundesliga: Schon lange nicht mehr waren die Tage in der Leverkusener BayArena so sorgenfrei wie in diesen Wochen.
Man kann auch ein schwierigeres Auftaktsprogramm haben als Freiburg, Frankfurt & Hannover.
Rom (sid) Italiens Fußball-Nationalspieler Francesco Totti steht nicht nur in den Torjägerlisten immer weit vorne: Ein Buch mit Witzen über die vermeintlich fehlende Intelligenz des Offensiv-Stars von Deutschlands nächstem Länderspielgegner und mit bemerkenswerten Sprüchen des Angreifers vom AS Rom hat sich auf dem Apennin innerhalb von rund drei Monaten zum Bestseller entwickelt. Das vom Profi autorisierte Werk „Alle Witze über Totti: Meine Sammlung“ ging seit dem Verkaufsstart im Juni schon über 600. 000-mal über den Ladentisch. Anteile der Verkaufserlöse gehen an das Kinderhilfswerk Unicef, für das Totti als Botschafter fungiert. In dem Buch ist auch Tottis berühmte Antwort „Sorry, aber ich spreche nicht englisch“ auf die Frage, ob er an das lateinische Lebensmotto „Carpe Diem (Nutze den Tag)“ glaube, festgehalten.
Bayern: Torjäger Giovanne Elber steht kurz vor Wechsel
München (rpo). Giovanne Elber will nicht erst im Winter den Verein wechseln. "Da bleibe ich lieber noch vier, fünf Monate hier und bin ablösefrei", sagte der Stürmer der Sport-Bild. Interessierte Vereine gibt es genug, und die Vereinsführung will ihn gehen lassen. Nach der Verpflichtung von Roy Makaay für 18,75 Millionen Euro ist inzwischen auch die Münchner Vereinsführung bereit, Elber sofort ziehen zu lassen. "Es gibt konkrete Anfragen. Wir selbst unternehmen nichts. Elber hat ja noch Vertrag bis 2004. Aber wenn er und sein Berater an uns herantreten, werden wir sicher eine Lösung finden, die auch nicht am Geld scheitern wird", erklärte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge in der Bild-Zeitung. "Wenn er weg will, ist es okay", sagte auch Manager Uli Hoeneß.
Nach Informationen von Sport-Bild bietet der AS Monaco drei Millionen Euro Ablöse für Elber. Laut Bild haben zudem Galatasaray Istanbul, Betis Sevilla und Olympique Lyon ihr Interesse am Torschützenkönig der vergangenen Saison bekundet. Zudem soll Sporting Lissabon eine Verpflichtung des Angreifers erwägen. Die Meldefrist für die Champions League läuft am 31. August aus.
Elber, der in 168 Bundesligaspielen für den Rekordmeister 91 Tore erzielte, war am vergangenen Wochenende beim 2:0 der Bayern gegen Bochum erstmals nur zweite Wahl. Neben Makaay stürmte Claudio Pizarro. "Mit 31 muss man die Konsequenz ziehen, wenn es nicht passt. Ich muss einen Verein finden, wo ich spiele. Ich habe mein ganzes Leben gespielt. Wenn ich auf der Bank sitze, ist es schon komisch", sagte Elber in Sport-Bild.
Dagegen hatte sich Bayern-Präsident Franz Beckenbauer erst zu Beginn dieser Woche gegen einen Verkauf von Elber ausgesprochen. Der Brasilianer sei nach wie vor wertvoll, "da unser Offensivbereich unterbesetzt ist", meinte der "Kaiser". Mit Mehmet Scholl könne man keine ganze Saison planen, der brauche immer wieder Pausen. Roque Santa Cruz und Alexander Zickler seien zu verletzungsanfällig. Deshalb, so Beckenbauer, "müssen wir, glaube ich, sehr froh sein, wenn Giovane bleibt".
In Antwort auf:DFB-Torwart Oliver Kahn schreit seine Wut heraus.
Ballack weist Kahn in die Schranken
O liver Kahns Rundumschlag gegen „fußkranke“ Nationalspieler vor dem heutigen Testspiel gegen Italien sorgt für gehörigen Zündstoff.
„Ein Wahnsinn, wer da alles fehlt“, hatte Kapitän Kahn am Vortag seine Kicker-Kollegen angeprangert. „Unmöglich, dass sich eine Elf einspielt für die EM 2004. Es ist wirklich bedenklich.“
Es könne nicht sein, dass die Vereine auf die Spieler Druck ausübten und die dann daheim blieben, „nur weil der linke Fuß leicht schmerzt“, so der 34-Jährige weiter. „Vor fünf, sechs Jahren hätten die Spieler nicht wegen irgendwelchen fadenscheinigen Dingen abgesagt.“
Heute Abend gegen Italien (20.45 Uhr) fehlen acht Stammspieler. Auch Michael Balllack, der an einer Wadenverhärtung laboriert. Ob er sich angesprochen fühle, wollte die Münchner „Abendzeitung“ wissen? „Ich glaube, dass er das generell meint und nicht mich. Er weiß doch, dass ich verletzt bin“, so Ballacks vorsichtige Antwort.
Doch er warnt vor einem zu pauschalen Urteil: „Man muss vorsichtig sein mit pauschaler Kritik. Er hat ja keinen Einblick, wie verletzt ein Spieler wirklich ist.“ Wenn Kahn einen bestimmten Spieler meine, dann müsse er ihn auch nennen, so der Mittelfeld-Regisseur des FC Bayern München weiter. Überhaupt missfalle ihm Kahns Tenor: „Das ist doch Quatsch. Bei jedem Länderspiel gibt es Absagen, jedes Mal sind andere verletzt.“
Kahn hatte auch die Bayern-Chefs und Völler wegen Sebastian Deisler kritisiert – zumindest indirekt. Dass der Teamchef auf Deisler verzichtet, hält der Kapitän für falsch. „Es wäre wichtig, wenn er bei der Nationalelf dabei ist.“ Doch die Bayern-Führung und Völler sehen das anders und wiegelten ab: „Er wird in den kommenden Jahren noch oft dabei sein.“
„Rudi hat Durchschnitts-Fußballer“
Franz Beckenbauer feiert gegen Italien seine Premiere als Nationalelf-Chefkritiker, im Vorfeld hat er schon mal kräftig abgelästert. „Seien wir ehrlich, Völler kann im Moment nicht gerade eine prickelnde Nationalmannschaft auf die Beine stellen“, sagte der Kaiser vor dem Testspiel in Stuttgart. „Rudi hat halt sehr viele Durchschnitts-Fußballer“, übermittelte der „Bild"-Kolumnist ins DFB-Quartier.
Als Studiogast von Bayern 3 lästerte er: „Es ist ohnehin fast wurscht, wer spielt. Es dürfen nur Kahn und Ballack nicht fehlen.“ Und auch im Fall Deisler nahm Beckenbauer kein Blatt vor den Bund – und heizte die Diskussionen mit markigen Worten an: „Schade, dass Sebastian Deisler noch nicht dabei ist. Ich bin nicht der Meinung, dass sein Comeback zu früh kommt.“
Bis zur Weltmeisterschaft 2006 wird der Kaiser im ZDF die Spiele des Vize-Weltmeisters live kommentieren, analysieren und bewerten.
Völler weiß um die Brisanz, die in Beckenbauers neuem Job als Live-Kritiker steckt. Denn des Kaisers Worte werden noch mehr Gewicht haben als die von ARD-Mann Günter Netzer. „Es wird sicherlich auch mal kritische Worte geben“, so Völler. „Es ist doch schön, dass ein Experte wie der Franz seine Kommentare abgibt.“
Zweite Garnitur redet sich stark
Doch die zweite Garnitur redete sich vor dem Prestigeduell stark. „Wir haben genügend gute Spieler, die sich nun beweisen wollen“, kommentierte Carsten Ramelow den Ausfall von gleich acht Stammkräften. Und Jens Jeremies stellte sein Selbstbewusstsein vor dem Duell der dreimaligen Weltmeister gar noch deutlicher zur Schau: „Die, die fehlen, die fehlen eben. Wir sind auch so gut genug für Italien.“
Auch Völler sprach viel lieber über die Chancen für seine Notelf und nicht über die Risiken eines Fehlstarts in die EM-Saison. „Das ist kein Test, das ist ein Klassiker – ein Highlight in der Karriere eines jeden Nationalspielers“, schwor er die Spieler in seiner Ansprache vor der ersten gemeinsamen Trainingseinheit ein.
Dort holten ihn gleich wieder die Alltagssorgen ein. Der Bremer Frank Baumann trainierte wegen einer Knöchelverletzung erst gar nicht mit, Fredi Bobic und Sebastian Kehl trabten wegen Beschwerden in Wade und Hüfte nur am Spielfeldrand entlang. Arne Friedrich machte sich – wie am Vortag von Völler schon angekündigt – wegen einer Bauchmuskelzerrung schon wieder auf den Heimweg nach Berlin. „Er ist momentan nicht in der Lage, eine englische Woche durchzustehen“, erklärte Völler.
Chance für Andreas Hinkel
Dies beschert Lokalmatador Andreas Hinkel im dritten Länderspiel erstmals einen Einsatz in der Anfangself. „Die Chance hat er sich verdient“, sagte Völler. Der 21-jährige Außenverteidiger verkündete voller Vorfreude: „In meinem Stadion für mein Land gegen eine solch namhafte Mannschaft zu spielen – das ist schon etwas Tolles.“
Die Chance, dass nach der von Verbandschef Gerhard Mayer-Vorfelder zur „echten Standortbestimmung“ erkorenen Partie am Ernüchterung folgt, ist allerdings groß. Denn statistisch gesehen stehen einem möglichen Sieg gleich zwei schwarze Serien im Weg. Seit zweieinhalb Jahren – seit dem 1:0-Erfolg im letzten Wembley-Spiel gegen England – hat die deutsche Mannschaft keinen Kontrahenten aus den Top 10 der Weltrangliste besiegt. „Zuletzt haben wir gegen Argentinien, Brasilien, Holland und solche Mannschaften nur auf die Nuss gekriegt“, brachte Abwehrspieler Christian Wörns das Dilemma auf den Punkt. Zudem kassierte die DFB-Auswahl in den letzten drei Spielen in Stuttgart ausnahmslos bittere Niederlagen.
Frankfurt/Main (rpo). Gerhard Mayer-Vorfelder sorgt sich um die Entwicklung deutscher Talente und langfristig um die Stärke der Nationalelf. Deswegen macht sich DFB-Präsident dafür stark, den Ausländer-Anteil in den Profi-Clubs zu beschränken. "Der Ausländer-Anteil in den Bundesligen liegt mittlerweile bei annähernd 60 Prozent, so dass deutsche Talente immer weniger Einsatzzeiten bekommen", sagte der DFB-Präsident in einem in Auszügen vom DFB am Mittwoch veröffentlichten Interview mit dem Deutschen Sportfernsehen (DSF).
Diese Entwicklung sei "natürlich auch für die Nationalmannschaft kontraproduktiv, weshalb es so auf Dauer eigentlich nicht weitergehen kann", meinte Mayer-Vorfelder. Das Problem sei die innerhalb der Europäischen Union (EU) gesetzlich verankerte und für alle europäischen Profi-Fußballer geltende freie Wahl des Arbeitsplatzes. Weil dieses Gesetz einer Ausländer-Beschränkung nicht nur in den Bundesligen, sondern auch in anderen Verbänden innerhalb der Europäischen Fußball-Union (UEFA) im Weg steht, will "MV" die Initiative ergreifen und internationale Mitstreiter zur Lösung des Problems gewinnen.
"Ich möchte mich mit Vertretern aus Spanien, England, Italien und Frankreich zusammensetzen und versuchen, ob wir nicht innerhalb der UEFA eine gemeinsame Linie für einen Vorstoß bei der EU finden können", sagte der DFB-Präsident. Mayer-Vorfelder sieht durchaus eine Chance für einen Sonderstatus des Sports bei der EU. "Wir haben es beim DFB ja in den Regional- und Oberligen vorgemacht. Dort muss eine bestimmte Anzahl an Spielern, die für die Nationalmannschaft spielberechtigt wären, auf dem Spielberichtsbogen geführt sein", meinte der DFB-Präsident, der sich "eine solche Regelung auch im Bundesliga-Bereich" vorstellen kann.
Hamburg (rpo). Nach der unerwarteten Heimpleite gegen Israel ist der russische Nationaltrainer Waleri Gasajew noch am Mittwochabend zurückgetreten. Verpatzte Generalprobe für Hans-Peter Briegel und Albanien: Vor den bevorstehenden EM-Qualifikationsspiele hat der deutsche Trainer mit seiner Elf ein Testspiel in Skopje gegen Mazedonien verloren. Der russische Trainer hat seinen Posten nach einer Reihe von Misserfolgen aufgegeben. Direkt nach der unerwarteten 1:2 (0:0)-Niederlage gegen Israel in Moskau am Mittwochabend erklärte Gasajew den Spielern und dem Russischen Fußballverband (RFS) seinen Rücktritt. Ein Nachfolger für den seit der WM 2002 amtierenden Gasajew solle Anfang kommender Woche benannt werden, erklärte Verbandschef Wjatscheslaw Koloskow.
Die Zeitung "Sport Express" (Donnerstag-Ausgabe) nannte Gasajews Verhalten kurz vor dem entscheidenden EM-Qualifikationsspiel gegen Irland "kleinmütig". Und kommentierte weiter: "Der schwerste, aber ehrlichste Weg für Gasajew und seine Spieler wäre es, die Mannschaft aus dem Abgrund zu retten, in den sie sich selbst manövriert haben." Vor dem Spiel am 6. September in Dublin liegt Russland in der EM- Qualifikations-Gruppe 10 mit 7 Punkten aus 5 Spielen auf dem dritten Platz hinter der Schweiz (12 Punkte/6 Spiele) und Irland (10/6).
Albanien unterlag mit 1:3 (0:2). Der Treffer des Frankfurters Ervin Skela zum 1:2 (74.) reichte nicht, um die Niederlage zu verhindern. Denn Naumoski (9.), Pandev (36.) und Dimitrovski (77.) waren für die Hausherren erfolgreich.
Slowenien gewann sein Heimspiel gegen Ungarn mit 2:1 (1:0). Sukalo (3.) und Cimirotic (76.) brachten Slowenien in Front, Feher schaffte in der Schlussminute lediglich den Ehrentreffer gegen zehn Slowenen, deren Spielmacher Zahovic (70.) vom Platz gestellt wurde.
Mit zwei Toren hatte Stürmer Naohiro Takahara vom Hamburger SV großen Anteil am 3:0 (2:0) der japanischen Nationalmannschaft gegen Nigeria am Mittwoch in Tokio. Der umjubelte Takahara erzielte seine beiden Treffer vor 56 000 Zuschauern im Olympiastadion in der 1. und 39. Minute und wurde nach einer Stunde ausgewechselt. Das dritte Tor steuerte Endu (71.) bei.
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München 2003! Lord of the ring
!
a.k.a. Rosebud
...und nichts ist wie es scheint!!
Ya tyebya lyublyu 
!
