In Antwort auf: Die Sprinterteams könnten versuchen, ihre schnellen Männer zum Massensprint auf die Ziellinie zu bringen, allerdings ist so ein kurzer Tagesabschnitt schwer zu kontrollieren.
In Antwort auf: eine echte Prüfung für die Sprinter, die heute bestimmt eine Massenankunft in Toulouse herbei führen wollen. Die Kürze der Etappe macht es für die Sprinterteams ansonsten relativ leicht, das Rennen zu kontrollieren.
Coach denke es liegt daran weil einige Zuschauer nicht ganz klar im Kopf sind.... Ist echt nich zu fassen... Lance oder so hat doch auch schon mal nen affigen Zuschauer zur Seite geschubst, weil er sich, zu Recht, behindert gefühlt hat.
In Antwort auf:Lance oder so hat doch auch schon mal nen affigen Zuschauer zur Seite geschubst, weil er sich, zu Recht, behindert gefühlt hat.
Das haben schon mehrere hinter sich - allerdings scheint es den Fahrern in den Bergen nicht ganz so viel auszumachen - gut Guerrini ist eine Ausnahme, der kann Fotografen auf dem Weg nach d'Huez nicht mehr sehen.
Aber auch im Radsport gilt als Zuschauer, dass gerade bei jagendem Feld ein gewisser Sicherheitsabstand nie schlecht sein kann. Die Zuschauer können sich ja ruhig selber gefährden, dass ist mir ehrlich gesagt genauso egal als wenn ich München eine Weisswurst platzt, was micht aufregt ist, dass sie die Fahrer mitgefährden!
14:43 46Km Ruhe ist eingekehrt: Durchschnittsgeschwindigkeit der ersten Rennstunde trotz hohen Gegenwinds bei 45 km/h.
14:40 42Km Die ersten 55 Minuten der Etappe werden bei extrem hohem Tempo zurückgelegt. Durch die abgewehrten Fluchtversuche und neue Angriffe steigt das Tempo bis auf über 50 km/h.
Das Gelbe Trikot ist wieder dort wo es hingehört: Auf den Schultern von Lance Armstrong!
das hat er aber bei eurosport grad gut gesagt *lololololol*
Carcasonne immer mal wieder unter beschuss weil hier........................früher viele verschiedenen.................................ja menschen lebten...
Apropos Zuschauer. In den 50er Jahren ist Henri(oder hiess er Rene) Darigard mal beim Zielsprint auf der letzten Etappe (damals noch nicht auf den Champs Elysees, sondern im Stade de Colombes) mit nem Zuschauer kollidiert. Der Zuschauer war auf der Stelle tot, Darigard hatte mehrere Knochenbrüche (und war im folgenden Jahr erfolgreich wie immer).
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
15 H 04 - Ausreißer Hier noch einmal die Namen und Teams der acht Ausreißer, die sich bei km 57 abgesetzt haben: Isidro Nozal (ONE) Juan Antonio Flecha (BAN) Bram De Groot (RAB) Inigo Cuesta (COF) Carlos Da Cruz (FDJ) Michael Rogers (QSD) Stuart O'Grady (C.A) Nicolas Portal (AG2)
15 H 03 - Michael Rogers bestplaztierter Ausreißer Michael Rogers startete heute mittag als 41. mit 23:08 Minuten Rückstand auf Lance Armstrong. Zur Zeit fährt er in der 8-köpfigen Ausreißergruppe an der Spitze des Rennens.
15 H 01 - 1:20 Minuten Die Ausreißer Nozal (ONE), Flecha (BAN), De Groot (RAB), Cuesta (COF), Da Cruz (FDJ), Rogers (QSD), O'Grady (C.A) und Portal (AG2) liegen mittlerweile 1:20 Minuten vor dem Feld.
15 H 26 - 4 km Steigung Die acht Ausreißer Nozal, Flecha, De Groot, Cuesta, Da Cruz, Rogers, O'Grady und Portal befinden sich 4 km vom Gipfel der Côte de Saissac entfernt. Sie liegen 2:37 Minuten vor dem Feld.
15 H 25 - Voigt ernste Probleme Jens Voigt tritt kräftig in die Pedalen, um seinen Platz im Feld wieder einzunehmen. Der Deutsche hatte arge Magenprobleme. Teamkollege Stéphane Auge wartete eine Zeitlang auf ihn, aber Voigt hat ihn ziehen lassen. Es sieht nicht gut aus für den Etappensieger in Sarran (2001).
15 H 33 - Jens Voigt Jens Voigt (Crédit Agricole) kämpft mit sich, um nicht aufzugeben. Die heutige Etappe führt nahe seiner Wahlheimat bei Toulouse vorbei. Voigt nimmt zum sechsten Mal an der Tour de France teil. Bei der Tour 2001 trug er das gelbe Trikot und gewann eine Etappe, heute jedoch sieht es so aus, als könne er sich freuen, überhaupt im Ziel anzukommen. Beim Start der Etappe hatte er starke Magenprobleme und liegt weit hinter dem Peloton zurück. Teammanager Roger Legeay fährt mit dem Mannschaftswagen neben ihm her und spricht ihm Mut zu.