War ein echt geiles Match ! Erstklassige Ballwechsel und Spannung ohne Ende. So könnte es doch bis nächsten Sonntag weitergehen -------------------------------------- Grüße Stoner National Forums League Champion 2002 FGOTH Osterchampion 2003 Ultraautonomer Paraguayaner
Méschda Hoschbess holy a.k.a. Rosebud ...und nichts ist wie es scheint!!
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Becker glaubt an Schüttler: »Er kann Wimbledon gewinnen«
Rainer Schüttler feiert seinen Sieg in der dritten Runde in Wimbledon gegen Todd Martin.
London (dpa) - Rainer Schüttler und Alexander Popp haben »das deutsche Herren-Tennis wach geküsst«. Das jedenfalls glaubt Boris Becker - und der dreimalige Wimbledon-Champion steht mit dieser Meinung nicht allein da.
»Die All England Championships könnten zum Jungbrunnen werden«, sagte der 35-Jährige der dpa und dachte dabei so optimistisch wie lange nicht mehr an die zweite Turnierwoche, die erstmals seit 2000 wieder zwei deutsche Profis erleben. Damals schafften Popp und David Prinosil den Einzug in die vierte Runde des noch immer bedeutendsten Tennis-Turniers der Welt.
Für Australian-Open-Finalist Schüttler ist es das erste Mal. »Mein Minimalziel habe ich erreicht«, sagte der Korbacher, der nun auf Sjeng Schalken treffen wird. »Das ist eine schwere Aufgabe«, sagt der 27-Jährige. Zumal der Niederländer im Vorfeld von Wimbledon in s'Hertogenbosch gewonnen hat. Aber Schüttler weiß auch: »Man wächst an seinen Aufgaben.«
»Es gibt keinen Spieler mehr im Feld, der Rainer vom Platz fegen kann«, sagte Becker nach dem hart erkämpften Fünfsatzsieg gegen Todd Martin aus den USA. Für Schalken gilt das auch, was der Hesse im Vorjahr auf dem Hartplatz in Scottsdale bewiesen hat, nachdem er 2000 im Daviscup gegen den Niederländer noch glatt den Kürzeren gezogen hatte. Zum ersten Mal steht er im Achtelfinale an der Church Road, und nun will er noch viel mehr, was ihm Becker auch zutraut.
»Wenn er sich in jedem Match steigert, kann er Wimbledon sogar gewinnen«, sagte die Tennis-Ikone, die 1985, 1986 und 1989 siegte. »Ich sehe hier keine unmöglichen Gegner mehr. Außer vielleicht einen Andre Agassi in Topform.« Aber auf den kann Schüttler wie in Melbourne frühestens im Finale treffen.
Auch für Popp wird der Auftakt zur zweiten Wimbledon-Woche nicht leicht. »Phasenweise habe ich perfekt gespielt, so kann es weiter gehen«, sagte der 2,01 Meter große Mannheimer nach seinem in 94 Minuten errungenen 6:3, 6:4, 7:6 (7:3)-Erfolg gegen den an Nummer elf gesetzten Tschechen Jiri Novak. Nun geht es gegen den 36 Zentimeter kleineren Belgier Olivier Rochus. »Er wird häufig unterschätzt, weil er so klein ist.«
Popp rückte nach neun Monaten Verletzungspause urplötzlich wieder ins Rampenlicht. »Kapitän Patrik Kühnen muss ihn jetzt sofort für den Daviscup nominieren, damit er nicht für England spielen kann«, forderte Becker. Popps Mutter Jennifer stammt aus Großbritannien. »Aber ich werde nie für England spielen«, sagte der 26-Jährige, der wie Schüttler schon 58 360 Euro Preisgeld sicher hat. Sein Hotelzimmer, das nur bis Sonntag gebucht war, verlängerte Popp mit Vergnügen.
Als Topfavoriten der 117. All England Championships gelten die beiden Deutschen freilich nicht. Die heißen nach dem Aus von Titelverteidiger Lleyton Hewitt in Runde eins: Andre Agassi, der es im Achtelfinale mit dem Australier Mark Philippoussis zu tun bekommt, und Andy Roddick (beide USA). Roger Federer aus der Schweiz trifft auf den Spanier Feliciano Lopez, der im Vorjahr Schüttler ausschaltete. Außerdem Tim Henman. Der Lokalmatador, der seit Jahren vergeblich versucht, erster britischer Wimbledonsieger seit Fred Perry 1936 zu werden, spielt nun gegen Vorjahres-Finalist David Nalbandian aus Argentinien.
Im Feld der besten 16 Spielerinnen, das auch French-Open-Siegerin Justine Henin-Hardenne und ihre Finalgegnerin Kim Clijsters (beide Belgien) erreichten, stehen fünf Russinnen. Für den Sieg kommen sie nach Meinung von Nick Bollettieri aber nicht in Frage. »Ich erwarte Venus und Serena Williams im Endspiel«, meinte der Tennis-Guru und tippte: »Für mich wird Venus gewinnen.« Und dann ihre Karriere beenden - wenn es nach dem Willen ihres Vaters Richard geht, der dem Boulevardblatt »Sun« anvertraute: »Das werde ich ihr raten.« 29.06.2003 dpa
Seit Becker, Graf und Stich nicht mehr spielen, habe ich auch keine Lust mehr auf Tennis. So sehr es mich auch freut wenn deutscher Spieler Erfolg haben.
jaja lange ist es her da waren die Deutschen noch ne Große nummer im tennis aber jetzt ein einziger Lichtblick und ein kleiner ist Rainer Schüttler und vielleicht Alex Popp auch wenn der noch viel Zeit hat und wahrscheinlich einer der nächsten ist die Rausfliegen. Ich denke sollte Thommy Hass wieder kommen und verletzungsfrei bleiben könnte er noch stärker sein als Schüttler,aber das braucht Zeit!!!!
Aber bei den Damen???Oh hilfe.... lasst Steffi ihr zweites Kind ein Mädchen werden!!!!
---------------------------------- Gordon Ian Gordon....*sing*
Gordon ist Torwartgott!!!!
Joseph,Roy,Kölzig,Giguere die Elite der Eishockeygoalies
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