Naja, was habe ich zu nörgeln... Grundsätzlich habe ich nix gegen ALBA. Wir wird es nur langsam zu blöd, dass die jetzt zum siebten Mal in Folge den Titel holen (ist doch so oft, oder?) -------------------------------------- Grüße Stoner National Forums League Champion 2002 FGOTH Osterchampion 2003 Ultraautonomer Paraguayaner
Alba behält auch im zweiten Spiel die Oberhand [04.06.]
Mit einem 81:75-Sieg gegen TSK Bamberg haben die Basketballer von Alba Berlin ihre Führung in der "best-of-five"-Serie im Play-off-Finale auf 2:0 erhöht. Bereits am Sonntag können die Albatrosse den Titel perfekt machen.
(sid)- Spannung statt Spitzen-Basketball war beim zweiten Aufeinandertreffen im Finale um die deutsche Meisterschaft zwischen Alba Berlin und TSK Universa Bamberg angesagt. Am Ende setzte sich der Titelverteidiger aus der Hauptstadt mit 81:75 (36:40) durch und bleibt auf direktem Kurs Richtung siebter Meisterschaft in Folge. Die "Albatrosse" hatten bereits das Hinspiel im Bamberger Forum mit 73:69 gewonnen und haben somit am kommenden Sonntag (15.00 Uhr) in heimischer Halle die Chance, den Titel unter Dach und Fach zu bringen.
19 Fouls gegen Alba in Hälfte eins
Von Beginn an entwickelte sich vor 8066 Fans ein typisches Play-off-Spiel mit hoher physischer Intensität, unter der die spielerischen Aktionen litten. Beide Teams benötigten lange, um die Anfangsnervosität abzulegen und leisteten sich viele vermeidbare Ballverluste. Die Führung wechselte ständig und keinem der Kontrahenten gelang es, sich frühzeitig abzusetzen. Während auf Seiten der Bamberger vor allem Power Forward Jason Sasser (29 Punkte) für die Akzente sorgte, führte Alba-Regisseur DC Collins (20) sein Team immer wieder heran. Es fehlte allerdings auf beiden Seiten der nötige Spielfluss, gegen die "Albatrosse" wurden allein in der ersten Hälfte 19 Fouls gepfiffen. Statt von Basketball auf hohem Niveau lebte die Partie allein von der Spannung.
Bamberg lag bereits mit neun Punkten vorn
Die Berliner wirkten ausgebrannt und drehten erst nach der Pause auf. Aber auch Bamberg schien lange Zeit die körperliche Frische zu fehlen. Erst nach dem Wechsel nutzten die Gäste die hohe Foulbelastung der Berliner und setzten sich im dritten Viertel auf 55:47 ab. Bei Alba leistete zu diesem Zeitpunkt nur Center Jovo Stanojevic (13 von 19 Punkten im dritten Viertel) ernsthafte Gegenwehr. Nachdem die "Albatrosse" neun Minuten vor dem Ende nochmals zum 57:57 ausglichen, übernahm plötzlich Bamberg wieder das Kommando. Während Alba immer hektischer abschloss, spielten die Gäste ihre Systeme durch und konnten sich unter den Körben immer auf Sasser verlassen. Doch selbst einen Neun-Punkte-Vorsprung rettet Bamberg nicht über die Zeit. 103 Sekunden vor dem Ende glich Vladimir Petrovic mit einem Dreier zum 70:70 aus. In wenigen Sekunden drehte Alba mit einer 16:0-Punkte-Serie die Partie und ließ die Halle zum Tollhaus werden.
sid-news
Alper hast ne neue Handynummer oder so
Und meine güte wra der Buschmann gestern im kommentieren schlecht.
Und kann dem Herrn Baumann zwar zustimmen, dass die Refs net wirklich gut waren, allerdings sollte er sich mal nicht so aufregen. Allein schon zu sagen sein T wäre unberechtigt; hampelt davor die ganze Zeit vor Kampfgericht rum und is am rummotzen. Aber warum soll das da anders sein als weiter unten... Nochmals zu den Refs, meiner Meinung nach saß der Pfiff in der ersten HZ zu locker... Zumal 3-4 Fouls ohne Berührung waren... Aber wenn abgepfiffen ist und der Spieler is noch in seiner Bewegung und der Gegenspieler rennt dann noch rein und knallt ihm den Ellbogen ins Gesicht muss man sowas auch pfeifen...
Zwergenaufstand Berlins Basketballer vor dem 7. Titel in Folge - dabei plante die Liga Albas Ablösung von Dietmar Wenck
Berlin - Diesmal wird Alba Berlin sicher nicht Deutscher Basketball-Meister. Das erste Mal glaubte die Konkurrenz sich dessen schon sicher, als die Saison noch gar nicht begonnen hatte. Heute wird Alba Deutscher Meister - die Konkurrenz ist sich auf einmal sicher, dass die Berliner auch das dritte Finale gegen Bamberg gewinnen werden.
Berlin hatte sich nach der sechsten Meisterschaft in Folge für einen Neuaufbau entschieden. Man trennte sich von Weltklasse-Center Dejan Koturovic. Und von Wendell Alexis, jenem Spieler, der in entscheidenden Momenten den Unterschied zu Gunsten Albas ausmachte. Trotz seiner 38 Jahre.
Und tatsächlich kam, was die Konkurrenz erhoffte: Im Dezember und Januar taumelte Alba, verlor in Bundes- und Europaliga acht von neun Spielen. "Alba ist zu packen", frohlockte das Fachorgan "Basketball" und das wohl im Namen der ganzen Liga.
In diese Situation geriet Alba weniger wegen der namhaften Abgänge als vielmehr aus Verletzungspech. In keinem einzigen Spiel konnte Trainer Emir Mutapcic seine Bestbesetzung auflaufen lassen. Vor dem Pokal-Endspiel brach sich Marko Pesic die Hand, Center Jovo Stanojevic, bis dahin bester Punktelieferant (17,3 Punkte im Schnitt) spielte wegen einer mysteriösen Muskelverletzung "nur auf einem Bein" (Mutapcic). Finalgegner Köln, als Hauptkonkurrent der Berliner im Kampf um beide nationale Titel auserkoren, verlor dennoch 80:82.
Heute nun greifen die Berliner nach dem anderen nationalen Titel. Köln spielt da längst keine Rolle mehr. Bamberg heißt der wohl zum dritten Mal unterlegene Gegner, dessen Trainer Dirk Bauermann zugibt: "Man kann nur den Hut ziehen, was Alba in dieser Saison bei all den Rückschlägen leistet." Sein Berliner Kollege Emir Mutapcic weiß genau: "Die anderen haben unsere Erfolge satt, so satt." Schlimmer als die Bayern im Fußball, finden viele.
Seit 1997 heißt der Meister nun schon Alba. Anfangs war der Etat von rund sechs Millionen Euro ausschlaggebend. Inzwischen ist er um rund 1,5 Millionen gesunken, die Konkurrenz holte auf. Nur nicht auf dem Parkett.
Große Namen, große Sponsoren, große Hallen - kein Erfolg. Wann, wenn nicht jetzt, hätte es Frankfurt, Köln oder Bonn schaffen sollen, Alba zu entthronen? Stumm werden sie alle bei dieser Frage. Und so bleibt nur, Bamberg zur Vize-Meisterschaft zu gratulieren. Am siebten Titelgewinn der Berliner zweifelt niemand.
Er war der Buhmann im Spiel 2 der Finalserie: Boris Schmidt
Sie pfeifen Spiel 3: Horst Weichert und Roger Schwarz
Buchtipp des Monats
Emotionen pur, zwei Mannschaften, die verbissen um den Sieg kämpften. Das war Spiel 2 der Finalserie in der sOBBL 2003 zwischen ALBA Berlin und TSK Universa Bamberg. Nichts für Basketball-Ästheten, sondern eher für Leute, die schon immer mal den Beweis liefern wollten, dass dieser Sport keineswegs körperlos geführt wird.
Und zu guter Letzt waren natürlich wiedermal die Schiedsrichter an allem Schuld. Für die Bamberger Niederlage, weil Boris Schmidt am Ende des Spiels einige umstrittene Entscheidungen getroffen hat. Für die 35 Minuten schwaches Spiel ALBAs weil oben genannter und sein Kollege Markus Hesse über das gesamte Spiel den Berlinern fast doppelt soviele Fouls wie den Bambergern anhängten. Die Fans der beiden Lager sind sich zumindest in diesem Punkt einig: die graugekleideten Pfeifen waren überfordert und hauptverantwortlich für Alles.
Der neutrale Beobachter sieht die Sache da in der Mehrheit etwas anders: Zwei Mannschaften, die den gnadenlosen Körperkontakt suchten und alle schmutzigen Tricks anwendeten, die man nur auf Lager haben konnte. ALBA wurde zurecht mit deutlich mehr Fouls bedacht, da sie für die Mehrzahl der Kontakte verantwortlich waren.
Auch hier wird heftig über die Korrektheit der beiden Offense-Fouls, des Schrittfehlers und des Technischen Fouls gestritten. Boris Schmidt, einer der renommiertesten Refs der sOBBL, hatte all diese Entscheidungen am Schluss getroffen und war nicht nur für Bambergs Coach Dirk Bauermann der Sündenbock: "Dieses Spiel hatte bessere Schiedsrichter verdient gehabt." Ich meine, dass er besser hätte sagen sollen: "Ein solches Spiel pfeifen zu müssen, hat kein Schiedsrichter verdient gehabt."
Am Sonntag findet die 3. Partie wieder in Berlin vor 10.000 fanatischen Anhängern statt. Wieder werden 2 Refs die undankbare Aufgabe haben, dieses Spiel zu leiten. Roger Schwarz und Horst Weichert haben drei Tage Zeit, sich mit dem unglaublichen Druck zu beschäftigen, der nun auf ihnen lastet. Pfeifen sie zu viele Fouls gegen ALBA, wird die Halle erneut Kopf stehen, hängen sie den Bambergern die Mehrzahl der Vergehen an, wird das Gerücht des Meisterbonus wieder aufkommen. Eine mehr als schwierige Situation, wenn man bedenkt, dass die angeblichen Basketballästheten aus der Bundeshauptstadt erneut versuchen werden, den angeblichen Kloppern aus Franken mit deren Mitteln beizukommen. Dieses Spiel ist eigentlich eine Strafe für die Schiedsrichter, keine Belohnung!
Eine ähnliche Situation gab es im Übrigen vor kurzem in der NBA beim Western Conference Final zwischen den Dallas Mavericks und San Antonio. Im Spiel 2 (Zufall??) waren die Schiedsrichter die auffälligsten Akteure im negativen Sinne. Insgesamt 7 Technische Fouls wurden verhängt, 3 Disqualifikationen ausgesprochen und insgesamt 48 Persönliche Fouls gepfiffen. Verlierer Dallas war insbesondere auf Joe Crawford nicht gut zu sprechen. In Spiel 3 verbuchte Namensvetter Dan Crawford dann vor Spielbeginn eine bemerkenswerte Szene für sich. In der Vorbesprechung der Schiedsrichter-Crew mit den beiden Kapitänen der Teams äußerte er folgendes: "Okay Jungs, Ihr erinnert Euch bestimmt noch an Eure Anfangszeit auf dem Playground (Anm.: Freiplatz). Jeder hat sein Fouls selbst gesagt. Genauso machen wir das heute. Jeder sagt sein Foul selbst an!" Michael Finley muss wohl ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut haben, denn Crawford fügte schnell hinzu: "Keine Sorge Mike, das war nur ein Witz!" Das Spiel selbst lief völlig normal, keine Technischen Fouls und 38 Persönliche Fouls. Die Refs "fuhren" eine sehr kulante Linie, die von beiden Teams akzeptiert wurde, obwohl auch hier immer mal wieder gemeckert wurde. Aber Crawford war es anscheinend tatsächlich gelungen, mit seiner flapsigen Bemerkung den Dampf aus der Partie zu nehmen. Allerdings muss man auch sagen, dass beide Teams aus der vorherigen Partie gelernt hatten. Es darf bezweifelt werden, dass dies den beiden Bundesligisten auch gelingt.
In der Hoffnung auf ein Basketball-Spiel - vermutlich das letzte Bundesliga-Spiel im deutschen Fernsehen für lange Zeit
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
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...Nüx, ich hat´s mim Wetter!! Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
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ALBA Berlin ist zum siebten Mal in Folge Deutscher Meister in der Basketball-Meisterschat und haben nach dem Pokalsieg das "Double" perfekt gemacht.
Die Berliner gewannen am Pfingstsonntag das dritte Spiel der "Best-of-five"-Serie gegen den Außenseiter TSK uniVersa Bamberg 74:70 (36:40) und sorgten damit schon im dritten Spiel für die Entscheidung.
Das einzige Team, das bislang sieben Meisterschaften in Folge feiern durfte, war Rekordtitelträger Bayer Leverkusen (1990 bis 1996). Trainer bei allen Triumphen der "Riesen vom Rhein" war der heutige Bamberger Coach Dirk Bauermann.
Sport1.de
Naja, wenigstens sind die Skyliners gegen den Meister rausgeflogen -------------------------------------- Grüße Stoner National Forums League Champion 2002 FGOTH Osterchampion 2003 Ultraautonomer Paraguayaner
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Übrigens genial wie der Grünheid den 3er reingemacht hat, so jung und so eiskalt...
Was bei Alba das große Manko dieses Jahr war, Collins konnte in keinster Weise Alexis ersetzen, frage mich ja immer noch wie man den gehen lassen konnte.
Dafür war die Mannschaftsleistung umso geschlossener...
Dreist war es vom Herrn Weichert seinem Kollegen genau etwas vor der Nase zu pfeifen. Vor allem wenn das an der Mittellinie passiert und er fast ganz unten am Korb steht... Ist nicht wirklich gut gewählt...
Irgendwie kann Dich hier keiner so richtig verstehen!!
Woran das wohl liegt?
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